Innovationsräume: Raum für Transformation, Innovation und Utopie

Innovation und Transformation
Wie können Unternehmen Innovationsräume schaffen? Diese zentrale Frage beschäftigt die heimische Wirtschaft aktuell intensiv. Was aber ist notwendig, damit solche Räume auch wirklich funktionieren und Innovation, Transformation und Zukunftsvisionen ermöglichen?
kontur und Klaus Scheibl

Im Spotlight: Klaus Scheibl & Kontur

Bühne und Sichtbarkeit
Ab sofort im Schaufenster auf der Landstraße 97: Die zwei Linzer Architekturstudios Kontur und Klaus Scheibl Architektur. 

Im Spotlight: Kleboth & Dollnig

Bühne und Sichtbarkeit
Ab sofort stellen wir euch im Rahmen unseres Projekts Spot On auch spannende Tabakfabrik-Mieter*innen aus unterschiedlichen Kreativwirtschaftsbranchen vor. Den Start macht das Architekturstudio Kleboth & Dollnig.

Creative Coffee Break #39 mit Netural

Bühne und Sichtbarkeit, Creative Coffee Break
Dieses Mal sind wir im Rahmen einer Creative Coffee Break zu Gast bei Netural in der Tabakfabrik Linz. Netural setzt digitale User-Experiences für ihre Kund*innen um. Mit Peter Gollowitsch und Christina Diwold sprechen wir über Designprozesse, Agilität, Unternehmenskultur und was das alles mit Netural, mit den Kund*innen und User*innen zu tun hat.

Kreislaufwirtschaft: Der Weg weg von der Wegwerfgesellschaft

Innovation und Transformation
Circular statt linear Dass wir von der Wegwerfgesellschaft weg zu einer nachhaltigen Lebensweise übergehen müssen, liegt schon lange auf der Hand. Doch wie kann das überhaupt gelingen? Mit Sicherheit durch die Veränderung unseres Konsumverhaltens. Dinge zu kaufen, sie kurz zu nutzen und dann in den Müll zu werfen, sind für eine gesunde Zukunft unseres Planeten nicht unbedingt förderlich. Aber auch die Hersteller*innen sind gefordert, Produkte auf den Markt zu bringen, die möglichst lange im Zyklus gehalten werden können. Die Trendwende von einer linearen Wirtschaft, die endliche Ressourcen extrahiert, ein Produkt produziert, das die Konsument*innen kurz verwenden und wegwerfen, zu einem nachhaltigeren Wirtschaftskonzept kann durch Kreislaufwirtschaft gelingen. Marlene Johler, Gründerin von MindX und Advisor beim Circular Economy Forum Austria, Schima Labitsch von refurbed, Klaus Buchroithner von VRESH und Konrad Wasserbauer von der Greiner Packaging International GmbH begaben sich im Rahmen von WE ARE SO circular am 18. August 2022 im LIT Open Innovation Center der JKU auf einen Weg, der von der Wegwerfgesellschaft in eine nachhaltige, zirkuläre Zukunft führen kann. „Circular Economy ist ein Wirtschaftsmodell, das per Design regenerativ ist. Es fußt auf dem Gedanken, dass Müll und Umweltverschmutzung Designfehler der Produkte sind„ Marlene Johler, MindX 80 % der Nachhaltigkeit eines Produkts lassen sich über das Design determinieren. Das heißt, würde man andere Materialien verwenden, die z. B. nicht toxisch oder langlebiger sind und sie so gestalten, dass sie zerlegbar, recyclebar oder aufbereitbar wären, könnte ihr Lebenszyklus verlängert werden und die …

Mit Krypto-Technologie näher an den Spieler*innen

Bühne und Sichtbarkeit
Ein Treffen mit David Alaba oder ein Training mit einem ÖFB-Coach: Fans der österreichischen Fußball-Nationalteams haben seit März 2022 die Chance, den Spieler*innen näher zu kommen. Dafür setzt der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) auf NFT und steigt so ins Geschäft mit digitalen Sammelstücken ein. Die Umsetzung dafür kommt von der Linzer Agentur Ahoi Kapptn. Für die beiden ist das Projekt der Start in eine langfristige Zusammenarbeit im NFT-Bereich.

Aus Liebe zur Stille und zum Papier

Bühne und Sichtbarkeit
Während andere Kreative das Brodeln der Städte und Metropolen für ihren Output und ihre Inspiration brauchen, bevorzugen Ralf Stauss und Edward Richardson von Papier Langackerhäusl die Ruhe von Kollerschlag im Mühlviertel. Und das in Alleinlage am Waldrand in einem Gebäude aus dem Jahr 1885, aus dem sich auch der Name des Labels ableitet.

Klischeefrei zeichnen

Bühne und Sichtbarkeit
Wie erreicht man als regionale Designer*in die Aufmerksamkeit internationaler Unternehmen? Carina Lindmeier hat mit ihrer Arbeit den Software-Konzern Adobe beeindruckt – und zählt das Unternehmen jetzt zu ihren Kund*innen. Doch die Illustratorin verfolgt noch größere Ziele mit ihrer Arbeit.

Mit Virtual Reality das Leben von Demenzkranken verbessern

Bühne und Sichtbarkeit
Virtual Reality kann mehr als bloß Gamingwelten schaffen. Neben Anwendungen in Produktentwicklung, Lernen und Architektur können virtuelle Umgebungen auch in der Therapie eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist das Forschungsprojekt VR4 Mind & Motion, das die Therapiemöglichkeiten für Menschen mit demenzieller Erkrankung erweitern soll. Die Idee und die Ausführung dazu kamen von der Linzer Digitalagentur Netural, die sich eine fundierte Kompetenz im Bereich E-Health und medizinische Technik aufgebaut hat.
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