Schreib uns bis 30. April 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Schreib uns bis 30. September 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Du hast den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und alle Hürden auf dem Weg zum eigenen Unternehmen genommen. Vielleicht hast du eine Gründungsberatung genutzt – jetzt bist du mit deinen Fragestellungen aber mehr oder weniger auf dich alleine gestellt. Ein Austausch mit “ehemaligen Jungunternehmer*innen” wäre gut und würde dir helfen?
Als Jungunternehmer hätte ich mir oft Mentoring gewünscht – in Phasen der Verunsicherung, in denen jede Belebung und Stärkung zählt, und in Phasen der Überforderung oder Zerstreuung, in denen es gilt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Daher freue ich mich sehr darauf, als Mentor zu unterstützen.
Stefan Promper, Organisationsberater & Mentor
In der Start-up Szene ist Mentoring gang und gäbe – wir möchten das auch in der Kreativwirtschaft etablieren. Deshalb haben wir 2022 unser kostenloses Mentoringprogramm für Selbstständige in der Kreativwirtschaft fortgesetzt und öffnen den 2. Call für dieses Jahr.
Wir sind davon überzeugt, dass ein professioneller, fokussierter Austausch mit einer/einem erfahrenen Selbstständigen dich als Jungunternehmer*in stärkt, und ermöglichen mit unserem Mentoringprogramm einenKnow-How-Transfer. Durch gezieltes Match-Making zwischen Expert*innen aus der Praxis und jungen Creatives sorgen wir dafür, dass sich die „passenden“ Personen treffen und gemeinsam im Rahmen des Mentorings an aktuellen Themen arbeiten. Fünf Mentoringplätze stehen beim 2. Call zu Verfügung.
Vorher habe ich mir oft Gedanken darüber gemacht, was ich tun soll, falls mein Unternehmenskonzept nicht aufgeht. Mit dem Mentoring bei Paul entwickle ich Pläne, was im Falle eines Erfolges zu beachten ist. Erfolgspläne sozusagen 🙂 Es ist wirklich einiges weitergegangen durch die Gespräche!
Daniela Huber, Mentee 2021
Was wir dir bieten
Im Laufe einer Selbstständigkeit tun sich unweigerlich kleinere und größere Hürden, Problemstellungen und Fragen auf. Viele Aspekte der Selbstständigkeit lernt man nicht in der Theorie, sondern erst in der Praxis – erfahrene Unternehmer*innen können oft ein Lied davon singen. Um diesen Lernprozess leichter zu gestalten,bringen wir das zusammen: deine Fragestellungen mit dem Erfahrungsschatz ausgewählter Expert*innen.
Das Angebot
Ein Pool an Mentor*innen, den wir laufend und passend zu den Mentees ergänzen
individuelles Match-Making zwischen dir und einer Mentorin/einem Mentor, die/der dich bei spezifischen beruflichen Fragestellungen mit Expertise und Erfahrung unterstützt und professionellen Austausch, Tipps und Tricks bietet
5 Stunden Kontingent für persönliche Termine zwischen dir und deiner Mentorin/deinem Mentor – individuell vereinbart.
In fünf individuell festgelegten Mentoring-Terminen kannst du dir Input von deiner Mentorin/deinem Mentor zu spezifischen Problemstellungen deiner Selbstständigkeit holen. Dein*e Mentor*in steht dir mit Expertise beratend zur Seite. Auf diese Weise bist du angehalten, dich den Hürden auch zu stellen und dir persönliche Ziele zu ihrer Überwindung zu stecken. Mit deiner Mentorin/deinem Mentor arbeitest du an Zielsetzungen und bleibst dran.
Zusammengefasst heißt das:
Hol dir von einer Mentorin/einem Mentor Input zu den kleineren und größeren Hürden deiner jungen Selbstständigkeit.
Nutze die Erfahrung und Expertise, die dir dein/e Mentor/in anbietet.
Sei in regelmäßigem professionellem Austausch zu deinen spezifischen Fragestellungen.
Erarbeite Zielsetzungen und bleib dran.
Werde Teil des Creative Region Netzwerks, das dich laufend mit neuen Angeboten versorgt.
Danke dass ihr dieses Programm initiiert habt. Super Möglichkeit in einen offenen & ehrlichen Austausch zu gehen zwischen zwei Selbständigen! Als Selbständiger ist man oft auf sich selbst zurückgeworfen und findet schwierig Feedback auf Augenhöhe. Ich fand, dass das zwischen Martin und mir sehr gut funktioniert hat.
Markus Schmeiduch, Interaction Designer, Mentor
Bewirb dich jetzt als Mentee!
Du hast vor mindestens sechs Monaten ein Kreativunternehmen gegründet?
Der Firmensitz liegt in Oberösterreich?
Du hast spezifische Fragestellungen, die du gerne mit einer erfahrenen Person aus der Branche besprechen möchtest?
Du bist offen für neue Perspektiven, Ideen, Strategien und konstruktive Kritik?
Das alles triff auf dich zu?
Dann bewirb dich bei uns bis 30. Sept. 2022 als Mentee und füll dafür unser Bewerbungsformular aus. Solltest du noch Fragen haben, melde dich gerne bei Wolfgang.
Fünf Mentees können das Angebot in der 2. Jahreshälfte 2022 in Anspruch nehmen.
Das sind die Mentor*innen
Unser Mentor*innenpool wird laufend ergänzt und auch an den Bedürfnissen der Mentees ausgerichtet! Bewirb dich einfach – wir finden die passende Person für dich.
Claudia Novak
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Coach und Unternehmensberaterin im Bereich Public Speaking & Personal Growth. Seit der Gründung von WOMEN ON STAGE! unterstütze ich vorwiegend Frauen dabei, ihre Kompetenzen und Potentiale bestmöglich zum Ausdruck zu bringen. Genau genommen tat ich das schon immer, egal in welchem Beruf und welcher Rolle – früher als Rechtsanwältin, als TEDx Kuratorin, als strategische Beraterin, als Freundin, als Wegbegleiterin.
Meine Expertise: Public Speaking, Strategie, Authentizität, Talk-like-TEDx
Warum ich als Mentorin fungiere? Zu viele Ideen kommen nicht ans Tageslicht, zu viele Projekte werden nicht vorgestellt, zu viele Meinungen und Blickwinkel nicht geteilt, weil die UrheberInnen dachten, es wäre (noch) nicht gut genug. Ich liebe es, Menschen genau in diesem verletzlichen Prozess zur Seite zu stehen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Strategische Raffinesse. Authentische Sichtbarkeit. Coaching & Beratung mit Tiefgang und Nachhaltigkeit.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Bei strategischen Entscheidungen zur beruflichen Laufbahn. Zu oft hatte ich den Eindruck, ich müsste mich an den äußeren Erwartungen orientieren und nicht an meiner inneren Stimme, an meiner Persönlichkeit, an meinem eigenen WHY.
Thomas Feichtner
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Produktdesigner und Leiter des Instituts Industrial Design an der FH-Joanneum in Graz. Ich habe Industrial Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz studiert, zahlreiche Produkte für internationale Marken wie Swarovski, Laufen, Bene, Adidas, Head, Absolut, Lobmeyr oder Augarten entworfen und Projekte in Kooperation mit Unternehmen wie Vitra, Thonet und FSB verwirklicht.
Meine Arbeiten positionieren sich zwischen Industrie und Manufaktur, zwischen Serienprodukt und Einzelstück und fanden in verschiedene Designsammlungen Eingang. Daraufhin folgten internationale Ausstellungen wie bei der Triennale di Milano, der International Biennial of Design in Saint Etienne oder im MAK in Wien, internationale Designpreise und 2011 der Österreichische Staatspreis für Design.
Meine Expertise: Product Design, Industrial Design, Design Publikation, Design Ausstellung, Design Lehre, Honorare/ Lizenzverträge/ Verwertungsrechte für DesignerInnen, Akquise, Tipps & Tricks für die Selbstständigkeit als DesignerIn, Reality Check, Portfolio Check
Warum ich als Mentor fungiere? Ich möchte der nächsten DesignerInnen-Generation Erfahrungen weitergeben. Ein besonderes Anliegen sind mir die Professionalisierung im Designprozess und der souveräne Umgang mit Designschaffenden. DesignerInnen als Solidargemeinschaft.
Paul Lanzerstorfer
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Mitgründer und Co-CEO von Pulpmedia. Wir sind eine Videomarketing Agentur mit Standort Linz und KundInnen in Österreich und Deutschland. Ich bin in der Agentur organisatorisch vor allem für Human Ressources und Eigenmarketing zuständig, im Produktiveinsatz in der Kundenberatung mit starken Fokus auf Strategie.
Meine Expertise: Strategie, Marketing, Human Ressources
Warum ich als Mentor fungiere? Menschen mit Leidenschaft inspirieren mich. Ist also nicht uneigennützig ????
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Einen Sparring-Partner, der schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht hat. Ich habe aus vielen Fehlern gelernt und einige wunderbare Erfolge feiern dürfen, von beidem kann der/die Mentee profitieren.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Ganz klar in der Strategie. Wir sind zu Beginn ziemlich konzeptlos an das ganze herangegangen, was wir als Strategie bezeichnet haben, war aus heutiger Sicht nicht mehr als eine Idee.
Patricia Stark
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Patricia, beschäftige mich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Thema Innovation in und mit Unternehmen bzw. Forschung und Lehre, immer mit dem Fokus neue Lösungen für die Zukunft zu entwicklen und meist in co-kreativen Prozessen.
Meine Expertise: Human Centred Design, Customer Experience, Rapid Prototyping
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich hatte selbst tolle MentorInnen, die mich in unterschiedlichen Phasen meines beruflichen Weges unterstützt haben. Jetzt freue ich mich, junge Menschen auf ihrer Reise ein Stück zu begleiten.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Praxiserfahrung aus dem Industriebereich, neue Perspektiven rund ums Thema Innovation und wie man von der Idee zur Umsetzung kommt. Offenen Austausch auf Augenhöhe und guten Kaffee.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Ich hatte das Glück immer MentorInnen zu haben, vor allem in Situationen in denen ich größere Entscheidungen getroffen habe. Hier ist die Sicht von jemand Außenstehendem, der/die nicht im Alltagsgeschäft involviert ist, viel wert.
Markus Schmeiduch
Wer ich bin und was ich mache:
Ich bin Interaction Designer & Product Manager, 38, Oberösterreicher mit eigenem Büro in der Nähe der Tabakfabrik. Zuvor habe ich in Wien, Berlin, Kopenhagen, München und im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. Ich habe 15 Jahre Erfahrung in „UX, UI, Prototyping and Making Things Real“, Agentur- und Freelance Design Erfahrung, ein Interaction Design Studium in Kopenhagen gemacht, zwei Startups mitgegründet, für Google als Senior Designer gearbeitet, und bin seit 2019 wieder selbständig.
Meine Expertise: Projekt-/Produktmanagement, User Research, Interaction Design & User Experience, Prototyping, Creative Technologist, Startup/Freelance Gründung
Warum ich als Mentor fungiere? Ich habe Spaß & Interesse am Unterstützen. Es ist unglaublich spannend „Neues“ zu erschaffen und vor allem auch mega-komplex. Ich bringe gern meine Erfahrung mit ein.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Gebe gerne meinen Senf ab: süß/scharf/ehrlich!
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Am Anfang von etwas Neuem hat man 1000 offene Fragen und braucht außerdem jemanden, der die Fragen kennt, auf die man selber noch gar nicht gekommen ist: Ob bei der Firmengründung mit Partner/Investoren, beim sich selbständig machen oder bei der Planung von neuen, großen Projekten.
Harald Weinberger
Wer ich bin und was ich mache: Ich lebe und arbeite in Linz, bin Gründer und CEO von mogree (2007) und AnyIdea (2018). mogree unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Services und Produkte, der Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen, der Findung neuer Geschäftsmodelle und der Erarbeitung digitaler Strategien. AnyIdea ist eine digitale all-in-on SaaS Lösung und Katalysator für erfolgreiches Innovationsmanagement. Ich bin Unternehmer mit Leidenschaft und brenne für neue Technologien, die unser Leben verändern könnten oder auch nur einfacher machen.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich weiß aus eigener Erfahrung wie wertvoll ein Sparringspartner mit Erfahrung ist und wie erleichternd es ist, wenn dir jemand auf die Sprünge hilft. Das möchte ich in dieser Form auch gerne weitergeben.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Hands-on Mentalität, jahrelange Erfahrung, konstruktive Kritik, Offenheit und Begeisterung.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Bei neuen Ideen & Vorhaben und bei Rückschlägen. Aber vor allem am Anfang, denn besonders in dieser Zeit gibt es viele offene Fragen und viele kritische Entscheidungen zu treffen.
Belinda Swoboda
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin: Social Media Expertin mit einem Grafik Design Background. Außerdem: Immer am Werkeln an neuen Projekten & Ideen. Als ursprünglich gelernte Grafik Designerin, bin ich vor einigen Jahren in die Social Media Bubble hineingerutscht. Seitdem arbeite ich in beiden Feldern mit KundInnen aus unterschiedlichsten Branchen zusammen. Seit Anfang 2019 bin ich Teil des Teams im Büro für Interaktion, einer Digital Agentur mit Schwerpunkt auf Social Media Marketing. Außerdem bin ich Gründerin von Studio Libertà, einem Kreativ Studio in Wien. Hier realisiere ich gemeinsam mit projektbasierten FreelancerInnen Projekte im Bereich Video, Webentwicklung, Fotografie, Design und last but not least: Social Media Marketing.
Meine Expertise: Individuelle Social Media Strategien, Umsetzung eines zielorientierten Social Media Auftritts (organisch), Planen und Optimieren von Social Media Kampagnen (paid), die eigene Brand stärken (Stichwort CI und der rote Faden über diverse Kanäle), Content Marketing.
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich kenne die Leidenschaft, mit der man eigene Projekte angeht, aber auch das Gefühl, hin und wieder mit dem eigenen Know-How anzustehen. Und genau hier möchte ich mit meinem Input dazu beitragen, dass es ganz schnell wieder mit vollem Elan erfolgreich weitergehen kann!
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Kommunikation auf Augenhöhe ist mir besonders wichtig – genauso wie effizientes, lösungsorientiertes Arbeiten. Wir schauen uns an, wo du gerade (an)stehst und wo du hin möchtest, und erarbeiten gemeinsam einen Weg dorthin.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Alles, was mit bürokratischem Zeug zusammenhängt, war für mich lange Zeit ein Thema, mit dem ich mich nicht beschäftigen wollte, aber musste. Hier hätte ich mir jemanden gewünscht, der mich hin und wieder an der Hand nimmt und mir die Angst vor der Bürokratie nimmt.
Stefan Promper
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Organisationsberater, Trainer, Coach, Facilitator und Gründer und begleite Organisationen und Menschen in Veränderungs- und Wachstumsprozessen mit Pro Active Beratung & Training und dem BeratungsQUARTIER.
Meine Expertise: Personal-, Persönlichkeits-, Team- und Organisationsentwicklung, HR-Management sowie Führungs-, Kommunikations-, Konflikt- und Selbstkompetenz.
Warum ich als Mentor fungiere? Die Begleitung von Entwicklungsprozessen, voneinander zu lernen, Erkenntnisse auszutauschen und Gedanken mit inspirierenden Persönlichkeiten gemeinsam weiterzuentwickeln, motivieren mich dazu, als Mentor tätig zu sein.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Begegnung auf Augenhöhe, Ermutigung, Vertrauen und Offenheit.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: In Phasen der Verunsicherung, in denen jede Belebung und Stärkung zählt, sowie in Phasen der Überforderung oder Zerstreuung, in denen es gilt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Verena Hahn-Oberthaler
Wer ich bin und was ich mache: Gründerin der rubicom Agentur für Unternehmensgeschichte, Co-Founderin thx for GmbH (Edison Gewinner 2016 Kategorie Social Entrepreneurship), Autorin, Wirtschaftscoach, Supervisorin, Juristin Hier findet ihr mich auf Linkedin.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich möchte meine Erfahrung als Unternehmerin und mein Wissen weitergeben und gleichzeitig von jungen, frischen Zugängen und Ansätzen lernen. Der gegenseitige Austausch von Ideen, Haltungen und Philosophien interessiert mich.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Besonders beitragen kann ich bestimmt dabei, aus einer Idee ein Business zu machen und in Sachen Präsentation und professioneller Unternehmenssauftritt, gerne auch gleich hands on mit konkreten Zielen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Als es darum ging, aus der Pionierphase herauszukommen und erste Mitarbeiter im Unternehmen einzubinden.