Komplexe Themen einfach und spielerisch greifbar machen: Das ist etwas, wofür MOOI Design im Ausstellungsbereich bekannt ist. Das Thema „Arbeit in und an der Zukunft” hat MOOI gemeinsam mit dem Illustrationsstudio Kollektiv Brause für die Arbeiterkammer Oberösterreich und das Ars Electronica Center in eine Ausstellung gegossen, die noch bis 27. Februar 2022 zu sehen ist.
Arbeit ist für jeden etwas anderes und sehr Persönliches. Kein gesellschaftliches Feld ist so stark den Veränderungen der Zeit unterworfen wie die Arbeit selbst. Viele Berufe von heute gab es vor Jahren nicht und morgen werden sich aktuelle Jobs mit den aufkommenden neuen Technologien verändern. Auch klassische, gut bezahlte 40-Stunden-Jobs werden seltener und immer mehr Menschen arbeiten Teilzeit.
Kein Wunder also, dass sich die Arbeiterkammer Oberösterreich seit Längerem intensiv mit der Zukunft der Arbeit auseinandersetzt. Dafür wurden unzählige Daten erhoben, Umfragen durchgeführt, Statistiken erstellt und Videos produziert. Das Ergebnis sollte in einer Ausstellung münden, die das Thema Arbeit in und an der Zukunft leicht zugänglich transportiert. Die Frage war nur: wo? In der Arbeiterkammer selbst, wo man nur Mitglieder erreicht, oder an einem anderen Ort, der das gesamte gesellschaftliche Spektrum der Gesellschaft abdeckt? Die Wahl fiel auf letzteren und man konnte das Ars Electronica Center als Ausstellungsort gewinnen.
Dort war man von der Idee begeistert. Für Martin Honzik, Curatorial Chief Officer, war von Anfang an klar:
Die digitale Transformation stellt eine gemeinschaftliche Herausforderung dar, die sich auf vielen Ebenen auswirkt: von konkreten Umstellungen, die unmittelbar im eigenen Arbeitsumfeld spürbar sind, bis hin zu allgemeinen ethischen Fragestellungen. Das sind nur ein paar Aspekte von vielen, aber genau jene, die in unserem Museum der Zukunft perfekt aufgehoben sind. Schließlich stellen wir uns auch beim Prix Ars Electronica jedes Jahr den brennenden Fragen unserer Zeit.
Martin Honzik, CCO im Ars Electronica
Veronika Krenn, AEC
Das Foyer des Museums wurde als Hauptort der Ausstellung ausgewählt und Teilaspekte dort im Haus „verteilt“, wo sie Sinn machen, weil sie sich in die bestehenden Exponate und Ausstellungsthemen integrieren. Für Veronika Krenn ist das die erste eigene Ausstellung als Projektverantwortliche im AEC. Ihr ging es vor allem um folgende Fragen: Wie wollen und werden wir künftig arbeiten? Mit welchen Technologien, in welchen Konstellationen und zu welchem Zweck? Einfacher gesagt als getan. Darum wandte man sich an MOOI Design. Schließlich hat sich das Studio im Ausstellungsbereich schon einen Namen gemacht.
Das Team von MOOI Design
Komplexität trifft auf sinnvollen Gestaltungswillen.
Die Ausstellung im AEC nähert sich den oben genannten Fragen in drei Themenbereichen, aufgeteilt in vier Ebenen: „Kooperatives Arbeiten: Von Menschen und Maschinen“, „Tools der Zukunft“ und „Humanizing Technology“. Die Gestaltung von Ausstellungsarchitektur und Ausstellungsdesign war in diesem Fall für MOOI Design herausfordernd, weil die Inhalte zu größten Teilen aus Texten, Statistiken und Videos bestanden. Mit Alexander Wöran hatte man einen redaktionell genialen Partner an der Seite, aber etwas Entscheidendes fehlte noch: eine adäquate, am besten erzählerische Visualisierung, um die Themen anschaulich und leichtgängig zu vermitteln. Denn MOOI definiert den Anspruch an die eigene Arbeit so: „Wir sind ein interdisziplinäres Studio für Grafik- und Ausstellungsdesign. Wir entwickeln Identitäten, konzipieren Ausstellungsräume und schaffen Orientierung. Wir bleiben dabei nicht an der Oberfläche, wir lieben es, in Aufgaben einzutauchen und mit stimmigen Umsetzungen die Wahrnehmung der Besucher*innen zu prägen. Wir schaffen emotionale und funktionale Ausstellungsräume.“ Aber geht das immer? Auch bei einem so komplexen Thema wie der Arbeit der Zukunft? Es geht, wie diese Ausstellung zeigt.
Mit frischen Isotypen back to the future
Ein Schritt zurück ist manchmal einer nach vorne.MOOI löste das Problem der sperrigen Datenvielfalt mit einer Rückbesinnung auf Otto Neurath. Der Ökonom und Soziologe schuf gemeinsam mit Marie Neurath und Gerd Arntz in den 1920er Jahren das bildpädagogische System der Isotype. Dieses umfasst ein Lexikon von Piktogrammen, um komplexe Sachverhalte und umfangreiche Statistiken möglichst einfach und für ein breites Publikum nachvollziehbar darzustellen. Bezugnehmend auf dieses System wurden gemeinsam mit dem Kollektiv Brause „Isotype der Zukunft“ entwickelt, ein modulares System an Piktogrammen, das die wichtigsten Bereiche der zukünftigen Arbeit abdeckt.Up to date und vor allem genderneutral. Denn das „Ursystem“ entspricht in diesem Punkt dem Zeitgeist von damals. Kollektiv Brause, das sind Barbara Oppelt und Sophia Wäger, Illustratorinnen aus Linz, denen diese gemeinsame Entwicklung mit MOOI Design sichtlich Spaß gemacht hat.
Wir sind das Ganze wie immer angegangen, schnell loslegen, ausprobieren und dann die Ideen mit MOOI im geistigen Pingpong weiterentwickeln. Die Isoptypen sind ein gutes Darstellungsmittel und mit unserer frischen Gestaltung im Heute beziehungsweise in der Zukunft angekommen.
Kollektiv Brause
Kollektiv Brause: Barbara Oppelt und Sophia Wäger
Gestalterische Expertise trifft auf Zukunft.
MOOI Design begleitete die gesamte Ausstellung und entwarf die komplette Szenografie. Durch die Expertise des Studios wurden immer wieder entscheidende Impulse in Sachen Vermittlung und Inhalte geliefert. Kernelemente der Ausstellungsarchitektur sind industrielle Schweißvorhänge und PERI-Elemente, besonders leichte Panelschalungen. Diese beiden Komponenten dienen nicht nur als Informationsträger, sondern geben als Raumteiler die Wege durch die Ausstellung vor. Die Schweißvorhänge sind in Rot gehalten, der Farbe Arbeiterkammer Oberösterreich, die PERI-Elemente hingegen in Schwarz. Als zusätzliche Kontrastfarbe wurde Flieder definiert. Die mit dem Ausstellungsdesign harmonierenden Typografie Neue Pixel Grotesk steht einerseits für Digitalisierung, andererseits für das Prozesshafte und Unfertige.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei Hauptbereiche, die …
Was können sich Marken und ihre Verantwortlichen von Serien-Produzent*innen und Content Creators abschauen, um die Aufmerksamkeit (zurück)zugewinnen? Und die Frage aller Fragen: Wie fesselt man Menschen mit originellen Geschichten und cleveren Inszenierungen ohne Hollywood-Budget? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund, um Entertainment in der Werbung zu entwickeln, das effektiv auf die Marke einzahlt und eine emotionale Bindung bei der Zielgruppe schafft.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
In diesem eineinhalbtägigen Workshop lernst du, wie du mit Künstlicher Intelligenz administrative Office-Tasks und Prozesse automatisierst und so mehr Zeit für strategische oder kreative Tätigkeiten für dich und dein Team schaffst.
Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
Bühne und Sichtbarkeit, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Über Geld spricht man nicht? Besonders in Österreich wird das Thema Gehalt oft als Tabu betrachtet – doch gerade in der Kreativwirtschaft ist die Frage nach fairer Bezahlung zentral. Einerseits für die kreative Arbeit selbst bei der Verrechnung beim Kunden in Form von Pricing, andererseits aber auch im Sinne von fairen Gehältern für Mitarbeiter*innen. Steigende Lebenshaltungskosten, ein wachsender Anspruch an Transparenz und der Wunsch nach klaren Karriereperspektiven machen deutlich: Faire Bezahlung von Mitarbeiter*innen ist nicht nur eine Frage der Zahlen, sondern auch der Kultur und des Miteinanders. In einem inspirierenden Vortrag gab Marlene Kapeller, People & Culture Lead bei Fredmansky, Einblicke, wie ihr Unternehmen diese Herausforderungen angeht: Die Herausforderung: Was bedeutet eigentlich „fair“ Für Marlene ist es ganz wichtig zu betonen, die Bedeutung von “fairen Löhnen und Gehältern” in die aktuelle Realität von Unternehmen zu übersetzen: Absolute Fairness existiert nicht – es ist immer eine subjektive Wahrnehmung, denn wer bewertet eigentlich was fair und was angemessen ist? Fair ist nicht gleich fair für alle – es geht darum, eine bessere Balance zu finden. Fairness bedeutet, das System gerechter und transparenter zu machen und nicht Perfektion zu erreichen. “Mein Credo oder mein Grundsatz bei dem Ganzen ist tatsächlich, so was wie absolute Fairness kann es nie geben.“ – Marlene Fredmansky hat diese Grundfrage der Fairness für sich genutzt, um eine systematische Herangehensweise im eigenen Unternehmen zu entwickeln, die individuelle Erwartungen und unternehmerische Ziele vereint, um Gehälter fairer zu gestalten. Ebenfalls wichtig …
Ein Workshop mit Boris Eldagsen, der komplexe KI-Videotechniken verständlich macht und dir direkt anwendbare Fähigkeiten vermittelt. Du lernst Videos mittels Text, vorhandener Bilder oder einer Kombination aus beidem zu erstellen und deinen Kreativ-Workflow zu optimieren.
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen …
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
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