doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Christoph Platzer, Fotograf aus Bad Hall, ist einer der beiden Gewinner*innen des Spot On Calls “Best Young Creatives”. Für Dantendorfer Mode schoss er zwei Kampagnen mit einer analogen Mittelformat-Kamera – ein unkonventioneller Ansatz für das kleine Familienunternehmen aus Linz. Im Interview erzählt er uns, wie er Fotografie kennen und lieben gelernt und schließlich zum Beruf gemacht hat, was ihm bei der Arbeit am meisten Spaß macht und welche Tipps er anderen Young Creatives mit auf den Weg geben kann.
Lieber Christoph, erzähl uns zu Beginn etwas über dich. Wie bist du zur Fotografie gekommen? Wie lange bist du schon selbstständig?
Christoph: “Ich habe eigentlich einen technischen Job bei der Firma Greiner in Kremsmünster gelernt, wo ich auch die Lehre mit Matura gemacht habe. Nach der Matura war ich im Projektmanagement. Dann hat es sich ergeben, dass wir eine Abteilung für Produktdesign gründen durften. Mein damaliger Chef (Stefan Ebli) hat damals auch viel und sehr gut fotografiert – mir hat seine Arbeitsweise gut gefallen. Da bin ich erstmals in die Richtung von Grafik und Fotografie gekommen. Ich habe ihn gebeten, mir eine Kamera zu empfehlen und mir die Technik zu zeigen. So ist das alles entstanden.“
Das heißt, du hast vorher eigentlich nichts mit Fotografie zu tun gehabt?
Christoph: “Nein, gar nicht. Dann war ich sicher noch sechs Jahre in der Abteilung. Wir waren immer zu dritt, das war richtig cool. In der ganzen Firma ist das nicht nur regional, sondern auch international sehr gut angenommen worden. Wir haben Verpackungen kreiert und designed. Irgendwann habe ich mich dann umgeschaut, was man noch so machen könnte in der Richtung. Während meiner Zeit bei Greiner habe ich dann auch noch den viersemestrigen Lehrgang an der Prager Fotoschule gemacht.”
Christoph bewarb sich an der FH Salzburg für den Studiengang MultimediaArt und wurde beim ersten Versuch aufgenommen. Nach einer für alle Fachrichtungen einheitlichen Studieneingangsphase wählte er die Spezialisierung Film. Im Rahmen des Studiums absolvierte er ein Praktikum bei der in Salzburg ansässigen, international tätigen Agentur LOOP – ein Job, der ihn nachhaltig beeindruckte und seine Berufswahl beeinflusste.
Christoph: “Das war im fünften Semester. Es hat mir einfach richtig gut gefallen. Voll coole Leute, cooles Office. 2021 habe ich den Bachelor fertig gemacht, und 2022 bin ich dann in die Selbstständigkeit gestartet. Jetzt bin ich quasi am Anfang vom dritten Jahr.”
Wieso hast du dich dann für Fotografie entschieden?
Christoph: “Fotografie war immer dieser Bestandteil, der sich durchgezogen hat. Ein roter Faden. Das, was mir am meisten gefallen hat. Mein Chef bei Greiner war mein Lehrer und Mentor. Die Zeit dort war wirklich wunderschön.”
Fotografie war immer dieser Bestandteil, der sich durchgezogen hat. Ein roter Faden.
Wer sind deine Kund*innen und was ist der Hauptfokus deiner Arbeit?
Christoph: “Am Ende der Zeit bei Greiner habe ich meine ersten Aufträge fotografiert. Was sich seit Anfang an durchzieht ist Architektur. Einige Freunde von mir sind im Einrichtungsbereich tätig, die haben mir damals schon erste kleinere Aufträge gegeben. Sie sind nach wie vor meine Kund*innen, was auch sehr schön ist. Die anderen Sachen sind die, auf die ich selber extrem Bock habe, wo ich schaue, dass ich mein Portfolio in die Richtung erweitere. Da bin ich einerseits letztes Jahr sehr stark in die Fashion-Richtung reingerutscht. Das war ein schöner Zufall. Worauf ich mich auf der anderen Seite noch mehr fokussieren möchte, ist der Sport- und Outdoor-Bereich.
Kannst du uns etwas zur Kampagne bzw. deiner Zusammenarbeit mit Dantendorfer erzählen?
Christoph: “Die Zusammenarbeit mit Dantendorfer hat sich auf einem eher ungewöhnlichen Weg ergeben. Ich schaue hin und wieder, alle zwei, drei Monate vielleicht, auf Karriere.at, ob es Fotograf*innenjobs gibt. Und meistens ist tatsächlich nichts brauchbares dabei. Aber Anfang letzten Jahres war dann ein Fotograf*innenjob für Dantendorfer ausgeschrieben. Ich hab’ mein Portfolio hingeschickt und so hat sich dann letztes Jahr im März das erste Projekt ergeben. Im Laufe des Jahres haben wir dann sicher neun Projekte fotografiert.”
Wie hat sich der Ansatz mit der analogen Fotografie ergeben?
Christoph: “Sie sind auf mich zugekommen, ob wir vielleicht mal ein paar Kollektionen extra hervorheben können durch andere, kreativere Möglichkeiten. Und nachdem ich Analogfotografie schon sehr, sehr liebe, aber auch gleichzeitig noch gar nicht so viel damit gemacht habe, habe ich mir gedacht: Lass uns das dann einfach ausprobieren. Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerade einen Super8-Workshop gemacht, war voll gehyped und hab allen davon erzählt: *lacht*
Dantendorfer ist ein Familienunternehmen, das extrem gewillt und motiviert ist, neue Dinge auszuprobieren. Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar. Ich habe bei LOOP schon sehr viele Dinge gelernt und habe mich natürlich auch persönlich immer weitergebildet, aber vor allem diese Fashion-Kampagnen waren für mich extrem wichtig. Vor allem auch die Zusammenarbeit mit den Models, das kannst du halt so einfach nicht reproduzieren.
Meine erste Berührung mit Analogfilm und Entwicklung hatte ich bei der Prager Fotoschule. Mit einem Freund(Christoph Weiermair) mache ich seitdem im Jahr ein, zwei freie Projekte, für die wir uns ein Thema aussuchen und probieren umzusetzen. Wir haben z.B. damals, als der Ukrainekrieg ausgebrochen ist, ein Charity-Projekt gemacht, wo wir Leuten angeboten haben, Portraits von ihnen machen zu lassen gegen eine freiwillige Spende. So hat sich das ergeben, dass wir dann immer wieder zusammenarbeiten. Letztes Jahr haben wir probiert, mehr in die Fashion-Richtung zu arbeiten. Das war dann auch eine coole Vorbereitung auf die ganze Dantendorfer-Zeit. Er hatte sich da gerade eine Mittelformat-Kamera gekauft, die ich mir ausborgen durfte.”
Was waren die Vorgaben von Dantendorfer? Inwieweit hast du bei der Kampagne deine eigene Kreativität einfließen lassen können?
Christoph: “Die Analogserie war tatsächlich sehr frei. Die anderen Kampagnen und unser übliches Konzept waren eher klassisch, diese ist schon eher künstlerisch.”
Gab es im Projekt auch Herausforderungen?
Christoph: “Bei der Analogfotografie weißt du nie, was am Ende dabei genau rauskommt. Das ist sicher immer ein kleiner Nervenkitzel. Was zu Beginn herausfordernd war für mich war das Zusammenspiel mit dem Model. Die Models für die Dantendorfer-Kampagnen sind von überall her: Paris, Barcelona, Köln. Diese Erfahrung war für mich echt unbezahlbar.
Bei der Analogfotografie weißt du nie, was am Ende dabei genau rauskommt. Das ist sicher immer ein kleiner Nervenkitzel.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht am Projekt?
Christoph: “Mir taugt es immer extrem, wenn ich was Neues machen und lernen kann, das war bei der Kampagne für Dantendorfer der Fall. Die Zusammenarbeit am Set war immer sehr gut. Wir waren ein ganz kleines Team: Ein Model, eine Person für Hair & Makeup und meist 3-4 Damen der Familie Dantendorfer. Am stolzesten bin ich tatsächlich auf die Analog-Serien. Ich finde es immer schön, etwas in der Hand halten zu können – das ist im Digitalbereich nicht mehr oft der Fall.
Hast du einen bestimmten kreativen Prozess, irgendwas, das du immer tust, wenn du an ein neues Projekt herangehst?
Christoph: “Das ist eigentlich immer unterschiedlich. Es läuft darauf raus, Inspiration auf verschiedenste Art und Weise zu suchen und zu sammeln. Und bei einem neuen Projekt diese Dinge dann wieder aufzurufen – Dinge, die man im Kopf hat, die man in einem Museum etc. gesehen hat – und sie wieder miteinander zu verbinden.
Hast du noch einen Tipp für andere Young Creatives, die gerade überlegen, sich selbstständig zu machen oder die erst kurz selbständig sind?
Christoph: “Ich glaube, man sollte einfach schauen, dass man seiner Idee treu bleibt, dass man dahinter bleibt. Was ich anderen sonst noch mitgeben kann: Eine Gruppe zu bilden, wo man sehr ähnliche Interessen und Visionen hat, innerhalb derer man sich Austausch und Input geben kann. Das ist leichter, als immer alles allein zu machen und mit sich selbst auszumachen. Ich war immer im Verein, im Mannschaftssport. Ich glaube, das hat mich auch geprägt.”
Du hast von einer Idee gesprochen, der man treu bleiben soll. Was ist denn deine?
Christoph: “Was mich immer wieder fasziniert, ist, Winkel und Perspektiven zu finden – meine eigene Art der Fotografie. Und ich glaube, das motiviert mich immer wieder aufs Neue – zu wissen ‘Okay, wenn ich jetzt das hier fotografieren darf, dann mache ich es auf meine Art’. Und am Ende des Tages ist es dann hoffentlich so, wie ich es im Kopf habe, bzw. wie ich es mir vorgestellt habe. Es ist dann auch gar nicht so wesentlich für mich, *was* ich fotografiere. Man kann aus sehr vielen Sachen etwas Cooles machen.
Danke an Christoph Platzer für das spannende Interview!
Spot On stellt herausragende Projekte der oberösterreichischen Werbe- und Kommunikationsbranche ins Rampenlicht – in vormaligen Leerstands-Schaufenstern in der Linzer Innenstadt. Auf spot-on-spot.at könnt ihr alle Informationen zum Projekt und den Gewinner*innenkampagnen ansehen.
Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Was macht Teams wirklich stark – und was braucht es, damit sie es auch bleiben? Bei diesem Member Circle dreht sich alles um High Performance Teams: Wie baut man ein motiviertes, leistungsfähiges Team auf – und wie sorgt man dafür, dass es langfristig funktioniert? Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf Recruiting, sondern auch auf das, was danach kommt. Wie entwickeln sich bestehende Teams weiter? Welche Strukturen, Prozesse oder Tools helfen, das volle Potenzial zu entfalten? Und wie bleibt man als Führungskraft oder Projektverantwortliche*r dabei handlungsfähig – und nicht das Bottleneck In vertrauter Runde sprechen wir offen über Erfolge, Herausforderungen und echte Learnings aus dem Arbeitsalltag. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: tba Wann: 16. September 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Mittlerweile sind 140 Personen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Ein wichtiger Teil davon sind regelmäßige Networking Events als regelmäßig Plattform zum Ideen austauschen, im Kontakt bleiben und neu kennenlernen. Wir sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Es erwartet dich: Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn`t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute! Hard Facts Wo: tba Wann: 20. November 2025, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristier Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist für Members kostenlos, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl HIER findest du alle Infos zur Membership
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden
Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Weniger Routine, mehr Wirkung – wie KI euch den Arbeitsalltag erleichtern kann Ob Kalenderchaos, Protokolle, E-Mails oder repetitive Aufgaben – viele kleine To-dos halten uns davon ab, das zu tun, was wirklich zählt. In diesem Member Circle schauen wir uns an, wie Künstliche Intelligenz helfen kann, solche „Zeitfresser“ im Alltag zu erkennen und zu minimieren. Wir tauschen uns über smarte Tools, clevere Automatisierungen und erprobte Workflows aus, die euch spürbar entlasten – und gleichzeitig die Zusammenarbeit im Team stärken. Dabei geht es nicht um Tech-Talk, sondern um praxisnahe Lösungen für den Organisationsalltag. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: tba Wann: 4. Dezember 2025, 9:30 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Ein Gespräch mit OFFORA und MIC über das Design des neuen Firmengebäudes – nicht einfach nur ein Büro, sondern ein durchdachter Raum mit Fokus auf die Menschen darin.
Flieg mit uns nach Austin, Texas, dem Mekka der Innovation und Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (kurz SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einer der größten und wichtigsten Veranstaltungen im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Kreativität entwickelt. Es werden Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert. KI, Robotik, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Eine Teilnahme ermöglicht es somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass neu auszurichten. Und vielleicht ist man bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich in den letzten Jahren auch die Stadt Austin zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset sind spürbar: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch dieses Jahr wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe/Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Services & Leistungen der Creative Region für dich: Kosten Die genauen Kosten werden noch bekannt gegeben. Richtwerte von 2025: Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines der zwei “Upper Austria 2 Austin” Stipendien zu bekommen. Das Stipendium ermöglicht dir, dich völlig auf die Teilnahme auf der SXSW26 zu fokussieren – ohne im Hinterkopf die …
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Strategien & Tools für nachhaltige Geschäftsbeziehungen Für Akquise, den Aufbau von nachhaltigen Geschäftsbeziehungen und Kund*innenmanagement ist im Arbeitsalltag oft nicht genug Zeit, es fehlt die passende Strategie oder die Erfahrung im Networking. In diesem modular aufgebauten Coaching lernst du Strategien, wie du Akquise strukturiert angehen, Geschäftsbeziehungen nachhaltig aufbauen und dein Kund*innenmanagement locker in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Akquise und Beziehungsmanagement mit System: In 3 Sessions begleiten wir dich und entwickeln gemeinsam einen individuellen, alltagstauglichen Akquise-Workflow, der zu dir und deinem Business passt. Wir analysieren dein bestehendes Netzwerk, deine Kund*innenstruktur und deine Zielkund*innen. Wir erarbeiten klare Schritte, Routinen und Strategien für strukturierte Akquise, die Reaktivierung von Kund*innen und den Aufbau von neuen, nachhaltigen Geschäftsbeziehungen. Beziehungsmanagement soll vom Pain zur lockeren Arbeitsroutine werden. Wir schauen auch auf deine Positionierung und dein Portfolio. Du bekommst ehrliches Feedback, fachliche Impulse und konkrete Aufgaben, die dich ins Tun bringen – von uns und der Gruppe. Diese Themen erwarten dich 3 Sessions – individuell & in der Gruppe Session 1: Kick-off & Positionierung (Gruppe, 3h.)Wir starten gemeinsam und schauen uns deine derzeitige sowie deine Wunsch-Positionierung an. Passt deine Positionierung zu deinen Zielkund*innen? Du bekommst ehrliches Feedback von uns und der Gruppe. Wir teilen Erfahrungen und leiten erste konkrete Tasks für dich ab – du startest direkt nach der ersten Session mit der Umsetzung. Session 2: Deep Dive & Strategie (1:1 Session, 3h., Termin nach individueller Vereinbarung)In 1:1 Sessions analysieren wir deine Bestandskund*innen sowie bisherige Aktivitäten. Wir entwickeln mit dir deinen individuellen und klaren Maßnahmenplan, um neue Kontakte zu …
Hansestadt Hamburg: Hafen, Franzbrötchen, Fußball – und die wohl langlebigste Kreativkraft Europas. Hamburg steht wie kaum eine andere Stadt für Kreativität – und das seit Jahrzehnten. Sie vereint Vorreiter*innen, Vordenker*innen, Visionär*innen, alteingesessene aber innovative Agenturen und die neuen Stars der Szene. Gemeinsam mit 15 anderen Creative Leads erlebst du drei intensive Tage, in denen du Kreativität und Leadership neu denkst: Du triffst führende Persönlichkeiten der Branche, diskutiert zentrale Themen, bekommst wertvollen Input und nimmst neue Ideen, Tools und Perspektiven mit in deinen Arbeitsalltag. DU BEKOMMST DAS FORMAT Vor, während und nach der Learning Journey wechseln sich unterschiedliche Formate ab, die dir das bestmögliche Setting für praxisnahes Lernen, echten Austausch und impactvolle Nachbereitung bieten. In den moderierten Sessions kannst du direkt in Konversation auf Augenhöhe gehen. Außerdem soll der Transfer des Gehörten & Gelernten in dein Unternehmen sichergestellt werden. Das Programm enthält: DIE LEARNING JOURNEY IST FÜR DICH, WENN DU… Unsere Teilnehmer*innen vereint Neugier, Offenheit und Wissbegierde! ABLAUF & AGENDA VOR der Learning Journey: Persönlicher Check-In mit jeder Teilnehmer*inFür deine individuelle Lern-Experience! In dieser Session erarbeiten wir mit dir Themen, die dich bewegen, Pains & Needs und persönliche Ziele. Tag 1 | Mittwoch, 22. Oktober 2025Individuelle Anreise11:30 Uhr: Welcome Lunch14:00 Uhr: Session #1 | Company Visit19:00 Uhr: Dinner & Ausklang des ersten Tages Tag 2 | Donnerstag, 23. Oktober 202508:00 Uhr: Frühstück08:45 Uhr: Check-In Coffee am Weg zu Session #209:30 Uhr: Session #2 | Fokus Leadership: Mentoring & Cultivating the Next Generation …
Insights sind keine Buzzwords – sie sind der Startknopf für starke, wirkungsvolle Kommunikation. In einem interaktiven Workshop zeigen dir Max Karall (Creative Director &US) und Jacky Hamid (Director Creative Strategy &US), wie du aus Daten, Beobachtungen und Bauchgefühl echte Ideen-Booster machst.
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Gute kreative Arbeit beginnt mit einem guten Briefing – aber oft fehlt es an den entscheidenden Informationen oder an einem gemeinsamen Verständnis. Genau hier setzt dieser Workshop für Kreative, Agenturen und Solo-Selbstständige an. Denn: Wer die richtigen Fragen stellt, erhält nicht nur bessere Briefings, sondern baut auch stabile, langfristige Kundenbeziehungen auf.
Ein gutes Briefing ist der entscheidende Startpunkt für jedes kreative Projekt. Es beeinflusst nicht nur das Ergebnis, sondern auch den gesamten Prozess: ob Missverständnisse entstehen oder kreative Höchstleistungen möglich werden. Deshalb bieten wir diesen Workshop speziell für Auftraggeberinnen an – von KMU bis Konzern – die mit Agenturen, Designerinnen oder anderen Kreativen zusammenarbeiten.