Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
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doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Die neue Serie „Member Stories“ stellt Creative Region Members vor und zeigt Werdegänge und die Vielseitigkeit von Kreativarbeit. Wir beleuchten Prozesse und Projekte, die über das „Schönermachen von Dingen“ weit hinaus gehen. Weil Gestaltung mehr ist als Ästhetik und Farbwahl, weil Kreative Lösungen mit Mehrwert erschaffen.
Ines Thomsen ist Fotografin und internationale Speakerin und gibt ihr Wissen außerdem in Online Workshops weiter. Darüber hinaus hat sie kürzlich die vielbeachtete Ausstellung “Intuitive Resonanz – Intuition & KI” in der Prager Fotoschule kuratiert. Sie verschmilzt Fotografie mit Künstlicher Intelligenz (KI) und schafft es dabei, immer den Menschen ins Zentrum zu stellen. In dieser Member Story erzählt Ines mehr über ihren ungewöhnlichen Werdegang, warum es so essentiell ist, einen eigenen Stil zu entwickeln und welchen Mehrwert KI für die Fotografie hat.
Hallo Ines! Erzähl uns doch etwas über deinen Werdegang, wie bist du Fotografin geworden?
Ich habe Fotografie immer schon geliebt, ich habe schon mit dieser kleinen Pocketkamera als Kind meinen Bruder fotografiert. Ich glaube, da war ich sechs. Aber wie so oft habe auch ich mir immer gedacht, das mache ich später, wenn ich älter bin und mehr Geld habe und dann kaufe ich eine gute Kamera. Ich wurde dann nach der Tourismusschule Flugbegleiterin. 2007 bekam “Zeit” eine andere Bedeutung für mich – ich habe die Diagnose Gehirntumor erhalten und musste operiert werden. Nachdem es mir wieder etwas besser ging, hat meine Mutter, die wusste, dass Fotografieren mein Traum war, gesagt: „Wir warten jetzt nicht mehr!“, und hat mich beim Kauf meiner ersten Kamera unterstützt.
Mit dieser Kamera haben meine ersten Fotografie-Versuche gestartet, ich habe Freunde und Bekannte fotografiert und dann auch später die Sommerakademie in der Prager Fotoschule besucht. Was wir dort gelernt haben, hat mich total fasziniert. Belichtungszeit, Blendeneinstellung – das hat mir völlig neue Wege der Gestaltung eröffnet. Ich habe mich Tag und Nacht mit Fotografie beschäftigt, ich habe quasi Fotografie geatmet! Aber das Problem war, dass ich davon überzeugt war, dass ich nicht kreativ genug bin. Eine liebe Freundin, Catharina, die ich damals im Kurs kennenlernte, hat mich aber überzeugt, die gesamte Prager Fotoschule zu absolvieren, trotz meiner Selbstzweifel. Und dann habe ich tatsächlich schon im dritten Semester so viele Aufträge bekommen, dass das Thema Selbstständigkeit immer zentraler wurde. Das hat mich natürlich bestärkt, den Weg weiter zu gehen.
Ganz einfach war der Sprung in die Selbstständigkeit jedoch nicht, da ich noch gesundheitlich angeschlagen war und einen Job hatte, der mir Sicherheit geboten hat, mich allerdings nicht besonders erfüllt hat. Nach Anraten meines Neurologen, der meine Unzufriedenheit erkannte, habe ich den Job dann gekündigt und mich in die Selbstständigkeit gewagt. Ab dem ersten Tag der Selbstständigkeit ging es mir gesundheitlich rasant besser und auch mit der Fotografie ging es steil bergauf. 2016 wurde ich „FUJIFILM X-Photographer“, wenig später stand ich auf der Bühne bei der photokina (Anm. d. Red. weltweite Leitmesse der Foto-, Video- und Imaging-Branche). Dafür bin ich einfach unfassbar dankbar. Ich kann ohne Zweifel sagen, dass die Fotografie mich gerettet hat!
Für mich ist die Verbindung mit den Menschen, die ich fotografiere, sehr wichtig. Dahin habe ich auch meinen Fokus gelegt: Ich bin People Fotografin und fotografiere nichts, was nicht mit mir spricht (lacht). Ich versuche sehr empathisch zu arbeiten und hoffe, dass es mir dadurch gelingt, die Essenz der Persönlichkeit jedes Fotomodells festzuhalten und echte Emotionen auf den Bildern sichtbar zu machen.
Was liebst du an der Kreativarbeit, was ist dir persönlich wichtig und wie zeichnet das deine Arbeit aus?
In der Fotografie habe ich meinen Ausdruck und meine Leidenschaft gefunden. Für mich geht es in erster Linie um den Menschen vor meiner Kamera und um Licht. Die Kamera ist für mich ein Tool, mit dem ich Licht festhalten kann. Zum Beispiel ist heute Früh mein Sohn am Frühstückstisch gesessen, das Fensterlicht fiel wunderschön von vorne auf sein Gesicht, dazu seine wuscheligen Haare… da kann ich nicht anders und muss ein Foto machen, der Gedanke, diesen Moment nicht festhalten zu können, verursacht mir körperliche Schmerzen (lacht).
Für mich ist die Verbindung mit den Menschen, die ich fotografiere, sehr wichtig. Dahin habe ich auch meinen Fokus gelegt: Ich bin People Fotografin und fotografiere nichts, was nicht mit mir spricht (lacht). Ich versuche sehr empathisch zu arbeiten und hoffe, dass es mir dadurch gelingt, die Essenz der Persönlichkeit jedes Fotomodells festzuhalten und echte Emotionen auf den Bildern sichtbar zu machen.
Mir ist wichtig, dass die Menschen sich beim Shoot wohlfühlen und das sieht man dann auch auf dem Foto. Eine Verbindung mit meinen Kund*innen herzustellen ist dafür essentiell, ob das nun eine Umarmung zur Begrüßung oder ein Gespräch bei einem gemeinsamen Kaffee ist, ohne diese und viele andere Details funktioniert es nicht. Ich bringe den Menschen echtes Interesse entgegen und ich würde sagen, zu 99% gelingt es mir, eine Verbindung herzustellen.
Mein Fotostudio ist ein geschützter Raum, in dem meist nur ich und der/die zu Fotografierende sind. Menschen müssen sich „gesehen“ fühlen, das ist ein menschliches Grundbedürfnis. Und bei einem Shoot mit mir, da stehen sie im Rampenlicht. Mein Job ist es, dieses Shooting angenehm zu gestalten und zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Wenn dann jemand zum fertigen Bild sagt: „Das bin ich? Ich wußte gar nicht, dass ich so schön sein kann!“, ist das das größte Kompliment für mich.
Ich bemerke, dass meine Bilder sehr lange verwendet werden, dass die Menschen mit diesen Bildern glücklich sind und sich selbst gut gefallen. Fotografie hat so viel Potenzial, sie kann therapeutisch wirken. Ich habe viele Frauen nach Brustkrebsbehandlungen fotografiert. Fotografie kann enorm beim Aufbau eines positiven Selbstbildes helfen (Anm. d. Red. Brustkrebs-Awareness-Projekt DAS BIN iCH).
Darüber hinaus ist es mir wichtig, dass ich mich auf das Fotografieren konzentrieren kann. Deshalb hole ich mir Unterstützung von anderen Menschen, die für mich wie mein Team sind. Das ist zB meine Retuscheurin Denisa Krycnerova und Martin Dörsch, mit den beiden mache ich, unter anderem, die I made it Kurse. Oder meine Freundin, die Fotografin Sabine Kneidinger. Sie alle tun das, was sie tun, mit Leidenschaft, und das sieht man an der Qualität.
Du beschäftigst dich intensiv mit KI, aber auch in der Verwendung dieser Technologie, bleibst du deiner „Superpower“, der Empathie, die du den Menschen vor der Kamera entgegenbringst, treu.
Genau. Das Fotografieren von Menschen, auf das ich mich spezialisiert habe, gebe ich nicht an die KI ab. Ich gestalte in erster Linie den Hintergrund des Bildes mit KI-Tools, das mache ich schon vor dem Shoot selbst. Dabei plane ich bereits das richtige Setzen des Lichts und die Komposition für das Foto. Die Qualitätsansprüche an das Bild werden nicht weniger, im Gegenteil, es braucht sogar noch mehr Wissen und viel Kreativität.
Der Bedarf an Kreativität wird also nicht weniger werden?
Ganz im Gegenteil. Im Prinzip ist unsere Kreativität ja eingeschränkt. Unsere Kreativität ist gefüttert von allem, was wir je gesehen, gerochen, gelesen oder erlebt haben. Diese Begrenzung kennt die KI-Technologie nicht. Zentral im Umgang mit KI-Tools ist es, den eigenen Stil herauszuarbeiten und ihm treu zu bleiben, um ihn dann mit diesen grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten verschmelzen zu lassen. Ich frage mich: Würde ich das so fotografieren? Würde ich diese Perspektive einnehmen? Das setzt voraus, dass man seinen eigenen Stil beschreiben kann, weiß, was einen ausmacht. Das ist es auch, was ich meinen Mentees rate (Anm. d. Red. Ines ist auch Mentorin im Mentoringprogramm der Creative Region), dass sie sich definieren müssen. Warum fotografieren sie? Wie fotografieren sie?
Der eigene Stil ist einzigartig und auch einer der Gründe, warum man gebucht wird. In Verbindung mit KI wird das noch wichtiger.
Du hast auch das Cover von „DIE MACHER“ mit KI-Technologie gestaltet, wie kam es dazu? Erzähl uns bitte mehr darüber!
Ich habe bei einer Creative Region Veranstaltung Susanna Winkelhofer von „DIE MACHER“ kennengelernt, wir blieben in Kontakt und so ergab das eine das andere. Beim Cover von „DIE MACHER“ habe ich drei Geschäftsführer*innen vor einen futuristischen Hintergrund gesetzt. So etwas ist ohne KI kaum umzusetzen, schon die Auswahl des Gebäudes wäre sehr schwierig gewesen. Zudem habe ich die drei Geschäftsführer*innen einzeln fotografiert, was die Terminkoordination einfach gemacht hat. Danach folgten noch weitere Covers von „DIE OBERÖSTERREICHERIN“, es hat sich also bewährt.
Cover für „DIE MACHER“
Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz von KI-Tools?
KI-Tools eröffnen uns neue Möglichkeiten in der Gestaltung, sie haben aber auch Vorteile, wenn es um Umsetzung und Planbarkeit geht. Für eine Fashion-Strecke ist es nicht mehr nötig, 20 Personen nach Griechenland zu fliegen, was viel nachhaltiger ist und den Auftraggeber*innen Reisekosten spart. Auch der Aspekt Wetter, der in der Fotografie schnell zum Canceln eines ganzen Shooting-Tages führen kann, fällt weg. Die Termine finden nun zu nahezu 100% statt.
Durch die Kombination von KI und Fotografie können auch grandiose visuelle Welten für Unternehmen mit kleineren Budgets erschaffen werden, für die ein Shooting im Ausland nicht infrage kommt. So habe ich erst kürzlich mit Melissa Sigl von ATELIER LIEBLINGSSTÜCK ein Hochzeitseditorial geshootet, das ohne KI-Technologie so nie umzusetzen gewesen wäre. Nun brauche ich für so einen Shoot einen Studiotag, ohne KI wären es wesentlich mehr gewesen, samt Reisekosten und vielem mehr.
Für mich bedeutet diese Entwicklung, dass ich nicht ständig unterwegs sein muss, mehr Zeit mit meiner Familie verbringen kann und dennoch Projekte umsetzten kann, die früher nicht denkbar gewesen wären.
Wie siehst du die weitere Entwicklung von KI im Allgemeinen und speziell für Kreative?
Wir werden uns noch viel damit beschäftigen müssen, welche Bilder real sind und welche nicht, und wie diese zu unterscheiden sind. Wie können wir unsere intuitiven Gefühle stärken? Wie können wir mit unseren Sinnen die Welt begreifen? Damit habe ich mich auch im Zuge der Ausstellung “Intuitive Resonanz – Intuition & KI” in der Prager Fotoschule auseinandergesetzt (Anm. d. Red. 25.05 – 07.07.2024). Darüber hinaus werden auch die ethische sowie die rechtliche Komponente der künstlichen Intelligenz und deren Entwicklung entscheidend sein. Gleichzeitig gibt es so viele großartige Entwicklungen. Das Potenzial für den Klimawandel, Medizin oder unser Bildungssystem ist enorm, es wird essentiell sein, wie wir mit der neuen Technologie umgehen werden.
Ich bin mir auch sicher, dass es einen Gegentrend geben wird, auf der Photopia 2023 (Anm. d. Red. Fotoevent in Hamburg für bis zu mehr als 10.000 Besucher*innen), gab es neben einem sehr großen KI-Bereich auch einen großen Bereich für Analogfotografie. Dennoch wird die KI-Technologie ein fixer Bestandteil unseres Schaffens sein. Bei meinen Vorträgen ist es mir wichtig, den Fotograf*innen näherzubringen, was mit dieser neuen Technologie möglich ist, und sie zu ermutigen, sich damit auseinanderzusetzen. Die Entwicklung der KI schreitet schnell voran, und viele haben das Gefühl, dass der „Berg“ schon zu hoch ist, um ihn noch zu erklimmen. Hier gilt es, Berührungsängste abzubauen. Wir Kreative sind wandlungsfähig, es hat sich schon so oft etwas geändert, es gab schon so viele neue Tools – also: volle Kraft voraus!
Ines im Gespräch mit Kathrin Weiß (Creative Region)
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Welche Tätigkeit uns KI abnehmen kann und wie man sie erfolgreich delegiert. Künstliche Intelligenz als persönlicher Assistent im Arbeitsalltag spart wertvolle Zeit und schafft Freiraum für strategische und kreative Tätigkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigen den optimalen Einsatz: KI hilft bei der Terminplanung, E-Mail-Analyse, Datenaufbereitung, Kund*innenkommunikation, Content-Erstellung und Automatisierung repetitiver Aufgaben. Erfahre von Gregor Pichler, einem der Gründer von Ahoi Kapptn!, welche Aufgaben KI übernehmen kann und wie du zu guten Ergebnissen kommst. Das regelmäßige Format 4×4 im 44 Haus bietet praxisnahe Inputs und schafft Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch– ein Muss für EPU und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Details zu der Veranstaltung Wann? 7. Mai 2025, 16:00 UhrWo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 LeondingKosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an Unser Inputgeber Gregor Pichler von Ahoi Kapptn! Ahoi Kapptn! entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte. Als digitale Agentur mit Sitz in Linz begleiten sie Unternehmen von der ersten Idee über die strategische Planung bis hin zur Umsetzung und Optimierung ihrer digitalen Projekte. Der Fokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen zu schaffen, die langfristigen Erfolg garantieren. Einsatz von KI Künstliche Intelligenz nutzen Gregor und sein Team dort, wo sie echten Mehrwert schafft. Ob durch automatisierte Auswertungen, intelligente Assistenten oder personalisierte Inhalte: KI hilft, digitale Erlebnisse besser und effizienter zu machen. Ein konkretes Beispiel ist die automatisierte Angebotslegung von Ahoi Kapptn!: Verschiedene spezialisierte KI-Agenten analysieren Projektanfragen, gleichen sie mit Erfahrungswerten ab und formulieren …
In diesem Workshop mit Birgit Hajek bekommst du tiefgehende Einblicke in die praktische Anwendung von KI-Tools im Content- und Social Media Marketing. Von Konzeptentwicklung und Strategie bis hin zu konkreten Redaktionsplänen, knackigen Headlines und ielgruppenorientierten Texten sowie SEO-Einsatzmöglichkeiten.
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristier Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist für Members kostenlos, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl HIER findest du alle Infos zur Membership
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: wird noch bekannt gegeben Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen …
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
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Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.