Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Die neue Serie „Member Stories“ stellt Creative Region Members vor und zeigt Werdegänge und die Vielseitigkeit von Kreativarbeit. Wir beleuchten Prozesse und Projekte, die über das „Schönermachen von Dingen“ weit hinaus gehen. Weil Gestaltung mehr ist als Ästhetik und Farbwahl, weil Kreative Lösungen mit Mehrwert erschaffen.
Ines Thomsen ist Fotografin und internationale Speakerin und gibt ihr Wissen außerdem in Online Workshops weiter. Darüber hinaus hat sie kürzlich die vielbeachtete Ausstellung “Intuitive Resonanz – Intuition & KI” in der Prager Fotoschule kuratiert. Sie verschmilzt Fotografie mit Künstlicher Intelligenz (KI) und schafft es dabei, immer den Menschen ins Zentrum zu stellen. In dieser Member Story erzählt Ines mehr über ihren ungewöhnlichen Werdegang, warum es so essentiell ist, einen eigenen Stil zu entwickeln und welchen Mehrwert KI für die Fotografie hat.
Hallo Ines! Erzähl uns doch etwas über deinen Werdegang, wie bist du Fotografin geworden?
Ich habe Fotografie immer schon geliebt, ich habe schon mit dieser kleinen Pocketkamera als Kind meinen Bruder fotografiert. Ich glaube, da war ich sechs. Aber wie so oft habe auch ich mir immer gedacht, das mache ich später, wenn ich älter bin und mehr Geld habe und dann kaufe ich eine gute Kamera. Ich wurde dann nach der Tourismusschule Flugbegleiterin. 2007 bekam “Zeit” eine andere Bedeutung für mich – ich habe die Diagnose Gehirntumor erhalten und musste operiert werden. Nachdem es mir wieder etwas besser ging, hat meine Mutter, die wusste, dass Fotografieren mein Traum war, gesagt: „Wir warten jetzt nicht mehr!“, und hat mich beim Kauf meiner ersten Kamera unterstützt.
Mit dieser Kamera haben meine ersten Fotografie-Versuche gestartet, ich habe Freunde und Bekannte fotografiert und dann auch später die Sommerakademie in der Prager Fotoschule besucht. Was wir dort gelernt haben, hat mich total fasziniert. Belichtungszeit, Blendeneinstellung – das hat mir völlig neue Wege der Gestaltung eröffnet. Ich habe mich Tag und Nacht mit Fotografie beschäftigt, ich habe quasi Fotografie geatmet! Aber das Problem war, dass ich davon überzeugt war, dass ich nicht kreativ genug bin. Eine liebe Freundin, Catharina, die ich damals im Kurs kennenlernte, hat mich aber überzeugt, die gesamte Prager Fotoschule zu absolvieren, trotz meiner Selbstzweifel. Und dann habe ich tatsächlich schon im dritten Semester so viele Aufträge bekommen, dass das Thema Selbstständigkeit immer zentraler wurde. Das hat mich natürlich bestärkt, den Weg weiter zu gehen.
Ganz einfach war der Sprung in die Selbstständigkeit jedoch nicht, da ich noch gesundheitlich angeschlagen war und einen Job hatte, der mir Sicherheit geboten hat, mich allerdings nicht besonders erfüllt hat. Nach Anraten meines Neurologen, der meine Unzufriedenheit erkannte, habe ich den Job dann gekündigt und mich in die Selbstständigkeit gewagt. Ab dem ersten Tag der Selbstständigkeit ging es mir gesundheitlich rasant besser und auch mit der Fotografie ging es steil bergauf. 2016 wurde ich „FUJIFILM X-Photographer“, wenig später stand ich auf der Bühne bei der photokina (Anm. d. Red. weltweite Leitmesse der Foto-, Video- und Imaging-Branche). Dafür bin ich einfach unfassbar dankbar. Ich kann ohne Zweifel sagen, dass die Fotografie mich gerettet hat!
Für mich ist die Verbindung mit den Menschen, die ich fotografiere, sehr wichtig. Dahin habe ich auch meinen Fokus gelegt: Ich bin People Fotografin und fotografiere nichts, was nicht mit mir spricht (lacht). Ich versuche sehr empathisch zu arbeiten und hoffe, dass es mir dadurch gelingt, die Essenz der Persönlichkeit jedes Fotomodells festzuhalten und echte Emotionen auf den Bildern sichtbar zu machen.
Was liebst du an der Kreativarbeit, was ist dir persönlich wichtig und wie zeichnet das deine Arbeit aus?
In der Fotografie habe ich meinen Ausdruck und meine Leidenschaft gefunden. Für mich geht es in erster Linie um den Menschen vor meiner Kamera und um Licht. Die Kamera ist für mich ein Tool, mit dem ich Licht festhalten kann. Zum Beispiel ist heute Früh mein Sohn am Frühstückstisch gesessen, das Fensterlicht fiel wunderschön von vorne auf sein Gesicht, dazu seine wuscheligen Haare… da kann ich nicht anders und muss ein Foto machen, der Gedanke, diesen Moment nicht festhalten zu können, verursacht mir körperliche Schmerzen (lacht).
Für mich ist die Verbindung mit den Menschen, die ich fotografiere, sehr wichtig. Dahin habe ich auch meinen Fokus gelegt: Ich bin People Fotografin und fotografiere nichts, was nicht mit mir spricht (lacht). Ich versuche sehr empathisch zu arbeiten und hoffe, dass es mir dadurch gelingt, die Essenz der Persönlichkeit jedes Fotomodells festzuhalten und echte Emotionen auf den Bildern sichtbar zu machen.
Mir ist wichtig, dass die Menschen sich beim Shoot wohlfühlen und das sieht man dann auch auf dem Foto. Eine Verbindung mit meinen Kund*innen herzustellen ist dafür essentiell, ob das nun eine Umarmung zur Begrüßung oder ein Gespräch bei einem gemeinsamen Kaffee ist, ohne diese und viele andere Details funktioniert es nicht. Ich bringe den Menschen echtes Interesse entgegen und ich würde sagen, zu 99% gelingt es mir, eine Verbindung herzustellen.
Mein Fotostudio ist ein geschützter Raum, in dem meist nur ich und der/die zu Fotografierende sind. Menschen müssen sich „gesehen“ fühlen, das ist ein menschliches Grundbedürfnis. Und bei einem Shoot mit mir, da stehen sie im Rampenlicht. Mein Job ist es, dieses Shooting angenehm zu gestalten und zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Wenn dann jemand zum fertigen Bild sagt: „Das bin ich? Ich wußte gar nicht, dass ich so schön sein kann!“, ist das das größte Kompliment für mich.
Ich bemerke, dass meine Bilder sehr lange verwendet werden, dass die Menschen mit diesen Bildern glücklich sind und sich selbst gut gefallen. Fotografie hat so viel Potenzial, sie kann therapeutisch wirken. Ich habe viele Frauen nach Brustkrebsbehandlungen fotografiert. Fotografie kann enorm beim Aufbau eines positiven Selbstbildes helfen (Anm. d. Red. Brustkrebs-Awareness-Projekt DAS BIN iCH).
Darüber hinaus ist es mir wichtig, dass ich mich auf das Fotografieren konzentrieren kann. Deshalb hole ich mir Unterstützung von anderen Menschen, die für mich wie mein Team sind. Das ist zB meine Retuscheurin Denisa Krycnerova und Martin Dörsch, mit den beiden mache ich, unter anderem, die I made it Kurse. Oder meine Freundin, die Fotografin Sabine Kneidinger. Sie alle tun das, was sie tun, mit Leidenschaft, und das sieht man an der Qualität.
Du beschäftigst dich intensiv mit KI, aber auch in der Verwendung dieser Technologie, bleibst du deiner „Superpower“, der Empathie, die du den Menschen vor der Kamera entgegenbringst, treu.
Genau. Das Fotografieren von Menschen, auf das ich mich spezialisiert habe, gebe ich nicht an die KI ab. Ich gestalte in erster Linie den Hintergrund des Bildes mit KI-Tools, das mache ich schon vor dem Shoot selbst. Dabei plane ich bereits das richtige Setzen des Lichts und die Komposition für das Foto. Die Qualitätsansprüche an das Bild werden nicht weniger, im Gegenteil, es braucht sogar noch mehr Wissen und viel Kreativität.
Der Bedarf an Kreativität wird also nicht weniger werden?
Ganz im Gegenteil. Im Prinzip ist unsere Kreativität ja eingeschränkt. Unsere Kreativität ist gefüttert von allem, was wir je gesehen, gerochen, gelesen oder erlebt haben. Diese Begrenzung kennt die KI-Technologie nicht. Zentral im Umgang mit KI-Tools ist es, den eigenen Stil herauszuarbeiten und ihm treu zu bleiben, um ihn dann mit diesen grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten verschmelzen zu lassen. Ich frage mich: Würde ich das so fotografieren? Würde ich diese Perspektive einnehmen? Das setzt voraus, dass man seinen eigenen Stil beschreiben kann, weiß, was einen ausmacht. Das ist es auch, was ich meinen Mentees rate (Anm. d. Red. Ines ist auch Mentorin im Mentoringprogramm der Creative Region), dass sie sich definieren müssen. Warum fotografieren sie? Wie fotografieren sie?
Der eigene Stil ist einzigartig und auch einer der Gründe, warum man gebucht wird. In Verbindung mit KI wird das noch wichtiger.
Du hast auch das Cover von „DIE MACHER“ mit KI-Technologie gestaltet, wie kam es dazu? Erzähl uns bitte mehr darüber!
Ich habe bei einer Creative Region Veranstaltung Susanna Winkelhofer von „DIE MACHER“ kennengelernt, wir blieben in Kontakt und so ergab das eine das andere. Beim Cover von „DIE MACHER“ habe ich drei Geschäftsführer*innen vor einen futuristischen Hintergrund gesetzt. So etwas ist ohne KI kaum umzusetzen, schon die Auswahl des Gebäudes wäre sehr schwierig gewesen. Zudem habe ich die drei Geschäftsführer*innen einzeln fotografiert, was die Terminkoordination einfach gemacht hat. Danach folgten noch weitere Covers von „DIE OBERÖSTERREICHERIN“, es hat sich also bewährt.
Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz von KI-Tools?
KI-Tools eröffnen uns neue Möglichkeiten in der Gestaltung, sie haben aber auch Vorteile, wenn es um Umsetzung und Planbarkeit geht. Für eine Fashion-Strecke ist es nicht mehr nötig, 20 Personen nach Griechenland zu fliegen, was viel nachhaltiger ist und den Auftraggeber*innen Reisekosten spart. Auch der Aspekt Wetter, der in der Fotografie schnell zum Canceln eines ganzen Shooting-Tages führen kann, fällt weg. Die Termine finden nun zu nahezu 100% statt.
Durch die Kombination von KI und Fotografie können auch grandiose visuelle Welten für Unternehmen mit kleineren Budgets erschaffen werden, für die ein Shooting im Ausland nicht infrage kommt. So habe ich erst kürzlich mit Melissa Sigl von ATELIER LIEBLINGSSTÜCK ein Hochzeitseditorial geshootet, das ohne KI-Technologie so nie umzusetzen gewesen wäre. Nun brauche ich für so einen Shoot einen Studiotag, ohne KI wären es wesentlich mehr gewesen, samt Reisekosten und vielem mehr.
Für mich bedeutet diese Entwicklung, dass ich nicht ständig unterwegs sein muss, mehr Zeit mit meiner Familie verbringen kann und dennoch Projekte umsetzten kann, die früher nicht denkbar gewesen wären.
Wie siehst du die weitere Entwicklung von KI im Allgemeinen und speziell für Kreative?
Wir werden uns noch viel damit beschäftigen müssen, welche Bilder real sind und welche nicht, und wie diese zu unterscheiden sind. Wie können wir unsere intuitiven Gefühle stärken? Wie können wir mit unseren Sinnen die Welt begreifen? Damit habe ich mich auch im Zuge der Ausstellung “Intuitive Resonanz – Intuition & KI” in der Prager Fotoschule auseinandergesetzt (Anm. d. Red. 25.05 – 07.07.2024). Darüber hinaus werden auch die ethische sowie die rechtliche Komponente der künstlichen Intelligenz und deren Entwicklung entscheidend sein. Gleichzeitig gibt es so viele großartige Entwicklungen. Das Potenzial für den Klimawandel, Medizin oder unser Bildungssystem ist enorm, es wird essentiell sein, wie wir mit der neuen Technologie umgehen werden.
Ich bin mir auch sicher, dass es einen Gegentrend geben wird, auf der Photopia 2023 (Anm. d. Red. Fotoevent in Hamburg für bis zu mehr als 10.000 Besucher*innen), gab es neben einem sehr großen KI-Bereich auch einen großen Bereich für Analogfotografie. Dennoch wird die KI-Technologie ein fixer Bestandteil unseres Schaffens sein. Bei meinen Vorträgen ist es mir wichtig, den Fotograf*innen näherzubringen, was mit dieser neuen Technologie möglich ist, und sie zu ermutigen, sich damit auseinanderzusetzen. Die Entwicklung der KI schreitet schnell voran, und viele haben das Gefühl, dass der „Berg“ schon zu hoch ist, um ihn noch zu erklimmen. Hier gilt es, Berührungsängste abzubauen. Wir Kreative sind wandlungsfähig, es hat sich schon so oft etwas geändert, es gab schon so viele neue Tools – also: volle Kraft voraus!
Die beiden Rechtsanwälte Markus Gaderer und Jeannette Gorzala haben eine erste Einordnung zum Thema "Urheber*innen-Recht und Künstliche Intelligenz" vorgenommen.
Allgemein, Membership, Vernetzung, Vernetzung und Kooperation
Im Jahr 2007 gegründet, hat sich Prime Concept zu einer renommierten Agentur entwickelt, die einen umfassenden Full-Service mit Schwerpunkt auf Bewegtbild bietet. Die Geschäftsführer Wolfgang Pastl und Roland Reiter starteten ihre kreative Reise in einer Garage, mit ihrem unerschütterlichen Engagement und ihrer Leidenschaft bewältigten sie sämtliche Aufgaben von der Produktion bis zur Nachbearbeitung eigenhändig – vom Filmen über den Schnitt bis hin zu den Renderings. Im Laufe der Jahre ist Prime Concept zu einem Team herangewachsen, das bis zu 10 Mitarbeiter*innen beschäftigt. Diese Entwicklung ist das Ergebnis unermüdlicher Hingabe und einer klaren Vision für herausragende Kreativität und professionelle Dienstleistungen. Während des stetigen Wachstums haben sich Wolfgang und Roland kontinuierlich mit dem Thema Leadership auseinandergesetzt. Um ihre Führungskompetenzen weiter zu stärken und ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben, absolvierten sie den renommierten Lehrgang „Leadership for Creatives“. Wir haben mit ihnen über ihre persönliche Entwicklung als Führungskräfte gesprochen. Vom Kreativen zu “Manager” und Führungskraft von 10 Personen – wie geht es euch damit? Was waren eure größten Challenges in der Umstellung? Roland: “Zur der Zeit, als wir unseren ersten Mitarbeiter*innen einstellten, war es für mich eine echte Herausforderung, Aufgaben loszulassen. Es kostete mich einige Zeit, zu akzeptieren, dass andere genauso kompetent sind wie ich, möglicherweise zu anderen Ergebnissen kommen oder einen anderen Weg zum Ziel finden. Es war ein wichtiger Lernprozess für mich, diese Akzeptanz zu entwickeln. Dann kam eine Mitarbeiterin in unser Team, die über beeindruckende Fachkenntnisse verfügte. Dadurch entstand schnell Vertrauen. Das …
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Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Am 10. Oktober 2024 ab 17 Uhr geben sieben Expert*innen Impulse zu AI-Themen im Kontext der Creative Industries - inmitten von Kunstwerken des Ars Electronica Centers in Linz. Das Team von Muto sorgt mit einem siebengängigen Dinner für kulinarische Highlights. Danach lassen wir den Abend mit Drinks und DJ ausklingen.
Im Workshop mit Michael John bekommst du einen Überblick zu den vielen Möglichkeiten von KI-Anwendungen im Marketing. Neben jeder Menge Inspiration, gibt es natürlich hands-on time um die vorgestellten Technologien auch gemeinsam auszuprobieren und zu testen.
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Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken! Bei der Oriental Flavors Edition begeben wir uns auf eine kleine kulinarische Reise, um Inspiration und Geschmacksknospen anzuregen. Diese Veranstaltung bietet einen offenen Rahmen für alle, egal ob du nun schon länger Member bist oder Newbie. Es erwartet dich Networking in typischer Creative Region Manier, auf eine charmante und nachhaltige Weise. Networking that doesn`t suck, versprochen! Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist kostenlos für Members, bitte melde dich aber via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Ticketanzahl! HIER findest du alle Infos zur Membership
Im Rahmen des Crossing Europe Filmfestivals in Linz haben wir mit den Filmschaffenden Claudia Wohlgenannt und Markus Bauer über Vereinbarkeit und Work-Life-Balance gesprochen.
Im Workshop am 24.9. zeigen dir Marcello Demner und Katharina Schmid von DMB., wie du kreative Ideen systematisch entwickeln und gezielt für deine Marke oder deine Kund*innen einsetzen kannst. Tauche ein in die Welt der Kreativitätstechniken und finde heraus, wie du dein kreatives Potenzial voll ausschöpfen kannst.
Academy, Vernetzung, Weiterbildung und Wissenstransfer
Die richtigen Fragen zu stellen war immer schon eine besondere Kunst in der Kommunikation und erlebt spätestens seit ChatGPT einen neuen Aufschwung. Die wichtigste Ausgangsfrage für alle Folgefragen ist auch, aber nicht nur in der Arbeit mit AI: Was will ich eigentlich erreichen, was ist mein Ziel?
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Wir haben uns mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen über die wesentlichen Fragen rund um Purpose ausgetauscht und diskutiert, warum es entscheidend ist, Purpose klar zu kommunizieren.