Beratung, Beratung und Coaching, Calls und Awards, Vernetzung
Bewirb dich bis 15. September! Du hast vor mindestens 6 Monaten ein Kreativunternehmen mit Firmensitz in OÖ gegründet und möchtest spezifische Fragestellungen mit einer erfahrenen Person aus der Branche besprechen? Dann bewirb dich jetzt!
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken.
Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (DieJungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess.
Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring?
Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig:
„Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“
Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen weiterzugeben und gleichzeitig selbst zu reflektieren:
„Man lernt auch als Mentorin dazu. Durch den Austausch habe ich gemerkt, dass auch ich manche Dinge wieder neu überdenken könnte.“
Die Herausforderungen – Struktur, Führung und Abgrenzung
Ein zentrales Thema im Mentoring-Prozess war die persönliche Abgrenzung zwischen der Rolle als Chefin und Kollegin – eine Herausforderung, die viele junge Führungskräfte kennen. Julia beschreibt es so:
„Wie weit gehe ich in die Ebene der Freundschaft? Wo ziehe ich die Grenze, damit ich als Führungskraft respektiert werde?“
Im Austausch mit Julia teilte Silvia ihre eigenen Erfahrungen und betonte, wie wichtig klare Kommunikation ist. Führung bedeutet oft, Verantwortung zu übernehmen und sich bewusst zu machen, dass Entscheidungen nicht allen gefallen können. Besonders in Wachstumsphasen einer Agentur entstehen oft Konflikte, weil Erwartungen und Rollen sich verändern:
„Es ist wichtig, die Balance zu finden: Klar, empathisch und konsequent zu sein. Du kannst nicht immer Everybody’s Darling sein – das funktioniert in einer Führungsrolle nicht. Entscheidungen müssen im Sinne des Teams und der Agentur getroffen werden, auch wenn sie nicht populär sind.“
Silvia erklärte, dass es gerade in schwierigen Situationen darauf ankommt, die richtigen Worte zu finden und Konflikte nicht zu scheuen:
„Es hilft niemandem, Probleme auszusitzen. Transparenz und klare Ansagen sind notwendig, um Vertrauen zu schaffen – auch wenn es kurzfristig Widerstand gibt. Mitarbeiter*innen wollen geführt werden, sie erwarten Struktur und Sicherheit. Als Führungskraft muss man diese Leitplanken setzen.“
Ein weiteres Thema war die Optimierung von Arbeitsprozessen und das Onboarding neuer Mitarbeiter*innen. Besonders bei einer schnell wachsenden Agentur kann die Einarbeitung neuer Kolleg*innen viele Ressourcen in Anspruch nehmen. Im Austausch mit Silvia hat Julia gelernt, dass es normal ist, dass der Prozess viel Zeit in Anspruch nimmt, bevor neue Mitarbeiter*innen den Mehrwert liefern, den man sich von ihnen erwartet.
„Ich habe gelernt, dass ich Zeit investieren muss, um langfristig entlastet zu sein. Onboarding-Lösungen, klare Zuständigkeiten und Vertrauen sind essenziell.“
Silvia erinnerte dabei an ihre eigenen Fehler:
„Manchmal wollte ich zu schnell Ergebnisse sehen, ohne genug Zeit in die Einarbeitung zu stecken. Daraus habe ich gelernt – Fehler müssen gemacht werden, damit Mitarbeiter*innen wachsen können.“
Julia über ihre Erfahrungen als Mentee
Ein Prozess des gemeinsamen Lernens
Das Mentoring war für beide Seiten bereichernd. Julia schätzte den offenen und unkomplizierten Austausch mit einer Person, die im beruflichen Dasein bereits ein paar Schritte voraus ist.
„Es war erleichternd zu wissen: Es geht nicht nur mir so. Auch Silvia hatte dieselben Herausforderungen und hat Lösungen gefunden.“
Besonders ermutigend war für Julia zu hören, dass auch eine erfahrene Unternehmerin wie Silvia früher dieselben Herausforderungen und Unsicherheiten hatte. Ob es um die Balance zwischen Freundschaft und Führung ging, um Konflikte in wachsenden Teams oder um das Aufbauen effizienter Strukturen – Silvia konnte nachvollziehen, was Julia gerade durchlebte.
„Zu wissen, dass Silvia ebenfalls einmal vor diesen Herausforderungen gestanden hat und Lösungen finden konnte, hat mir Mut gemacht. Es zeigt: Man kann diese Herausforderungen meistern, und dieses Wissen hilft mir, gelassener zu bleiben.“
Silvia gab Julia nicht nur Tipps, sondern teilte auch eigene Fehltritte, die sie im Laufe der Jahre gemacht hatte:
„Ich habe früher auch Fehler gemacht – zu schnell entschieden, zu lange gewartet oder Dinge falsch kommuniziert. Daraus habe ich gelernt. Diese Erfahrungen weiterzugeben, damit Julia nicht dieselben Fehler wiederholen muss, ist mir besonders wichtig.“
Dieser ehrliche und offene Austausch schuf eine Atmosphäre des Vertrauens, in der Julia nicht nur konkrete Lösungsansätze für ihr Unternehmen fand, sondern auch die Bestätigung, dass Herausforderungen Teil des Wachstumsprozesses sind. Für Julia war das ein Schlüsselmoment im Mentoring-Prozess:
„Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern darum, Probleme aktiv anzugehen und daraus zu lernen. Das hat mir wirklich die Augen geöffnet.“
Auch für Silvia als Mentorin war der Prozess gleichzeitig eine Gelegenheit zur Selbstreflexion:
„Man gibt Ratschläge und merkt plötzlich: Das sollte ich eigentlich auch wieder machen. Es ist ein Reminder, dass man nie aufhört zu lernen.“
Silvia Lackner erzählt von ihren Erfahrungen als Mentorin
Fazit – Wann ist Mentoring sinnvoll?
Das Mentoring zwischen Julia und Silvia zeigt: Es lohnt sich, Hilfe anzunehmen, konkrete Fragen zu stellen und sich gezielt eine erfahrene Mentorin oder einen Mentor zu suchen. Der Austausch mit einer erfahrenen Kollegin ist wertvoll, um Mut zu fassen, strukturiert zu wachsen und die eigenen Führungskompetenzen zu stärken.
Silvia fasst es treffend zusammen:
„Man braucht eine Person, die schon weiter ist, die einen spiegelt, bestärkt und manchmal auch herausfordert. Es ist ein gegenseitiges Lernen auf Augenhöhe.“
Julia würde Mentoring jedem empfehlen:
„Traut euch, Hilfe zu holen! Gerade wenn ihr wachst und Orientierung sucht, könnt ihr unglaublich davon profitieren.“
Ein inspirierendes Beispiel dafür, wie ein Perspektivenwechsel zu mehr Klarheit, Struktur und stärkerer Führung führen kann – und wie wichtig es ist, sich gegenseitig in der Branche zu unterstützen und zu stärken.
Du möchtest dich selbst als Mentee bewerben und erfahren, wie Mentoring dein kreativwirtschaftliches Business bereichern kann? Dann bewirb dich hier als Mentee.
Mentoring kann ein kraftvolles Instrument sein, um berufliche Unsicherheiten zu überwinden, Selbstbewusstsein aufzubauen und die eigene Positionierung zu stärken und zu inspirieren. Genau das haben Nora Forsthuber und ihre Kollegin Vanessa in ihrem Mentoring-Prozess mit Ines Thomsen erlebt. In einem offenen Gespräch haben sie mit uns ihre Erfahrungen geteilt. Ein frischer Blick von außen: Mentoring als Augenöffner Nora, eine Fotografin und Designerin, stand gemeinsam mit ihrer Kollegin Vanessa vor einer beruflichen Orientierungskrise. „Wir wussten nicht recht, wo wir stehen, wie es weitergeht, Es hat sich angefühlt, als ob wir trotz drei, vier Jahren Arbeit noch ganz am Anfang stehen,“ beschreibt sie den Zustand vor dem Mentoring. Trotz der Erfahrung im Beruf fehlte das Gefühl, „angekommen“ zu sein. Die erste Begegnung mit ihrer Mentorin Ines änderte diese Perspektive grundlegend. „Plötzlich hatten wir eine Person, die uns von außen betrachtet hat und gesagt hat: ‘Ihr seid nicht am Anfang, ihr seid mittendrin.’ Das war ein riesiger Selbstbewusstseinsboost,“ erinnert sich Nora. Ines betont, wie wichtig ein Blick von außen ist: „Manchmal reicht es, den Mentees zu sagen, dass sie bereits großartige Arbeit leisten. Das öffnet Türen, die sie sich selbst vielleicht noch gar nicht zugetraut haben.“ “Es ist wichtig, die eigene Arbeit zu schätzen und sich nicht unter Wert zu verkaufen” – Ines Thomsen Ein zentrales Thema des Mentorings war die Entwicklung von mehr beruflichem Selbstbewusstsein und die Anerkennung des eigenen Wertes. Ines betont immer wieder, wie wichtig es sei, die eigene Arbeit zu …
Was passiert, wenn ein jahrhundertealtes Amtsverständnis auf die Realität des heutigen Arbeitsmarkts trifft? Das Land Oberösterreich hat sich dieser Frage gestellt – und mit einer Employer Branding Kampagne geantwortet, die vieles anders macht als erwartet. Wir haben mit Ingrid Kreiter, Employer Branding-Verantwortliche beim Land OÖ, und Walter Stromberger, Geschäftsführer der Agentur kest, gesprochen – über Werte, Vorurteile, Designprozesse und darüber, wie man Mitarbeitende wirklich erreicht. Der Anlass: Eine Herausforderung von historischer Dimension Ingrid: „Bis 2030 gehen bei uns rund 5.000 Mitarbeitende in Pension. Das ist fast die Hälfte der gesamten Belegschaft. Und wir reden hier nicht nur von klassischen Verwaltungsberufen, wir haben über 80 verschiedene Berufsbilder. Von der Amtsärztin über den Sozialarbeiter bis hin zur Optikerin, die in unseren Schulen Sehtests durchführt.“ Was sich anhört wie eine dramatische Statistik, ist Alltag in vielen öffentlichen Verwaltungen. Doch das Land OÖ hat früh erkannt: Der drohende Personalmangel lässt sich nicht mit klassischen Jobinseraten lösen. Ingrid: „Wir brauchen ein neues Selbstbild als Arbeitgeber. Und dafür muss man auch das eigene Image ehrlich reflektieren. Die Verwaltung wird oft als starr, verstaubt, hierarchisch wahrgenommen. Diese Image hilft natürlich nicht, um engagierte Menschen anzuziehen.“ Und doch: Das Land hat etwas, was viele Unternehmen mühsam in Workshops erarbeiten müssen: einen klaren Sinn, einen eindeutigen Purpose. „Wir brauchen nicht lange nach unserem Purpose zu suchen. Wir arbeiten für die Lebensqualität der Menschen in Oberösterreich.“ Ingrid Kreiter, Land OÖ Zwischen Kulturwandel und Markenprozess Bevor es zur Kampagne kam, wurden …
Neu in der Branche? Nutze dein Portfolio, um zu überzeugen Gerade für angehende Kreative – sei es als frischgebackener Absolventin einer kreativen Ausbildung oder als Start in die Selbstständigkeit – ist ein überzeugendes Portfolio oft die Eintrittskarte in die Welt der kreativen Berufe. Am 6. November geben dir erfahrene Creatives in unserem kostenlosen Talk wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis: Inhalte des Talks Das erwartet dich Unsere Inputgeber*innen Letitia Lehner Aufgewachsen in den 80ern in Namibia, ausgebildet in Österreich, beruflich geschärft in Glasgow. 2011 hat sie MOOI DESIGN mitgegründet. Seitdem gibt sie Identitäten Raum – und Räumen Identität. Ihre Arbeit steht für Haltung und Mut. Als Art Directorin hört sie zu, fragt nach, diskutiert mit Kund*innen und Umfeld – und formt daraus eine klare Designsprache. Kira Schinko Sargon Mikhaeel Die ARTGROUP ist „neu seit 2001“ – gegründet von Sargon, und seitdem gilt: „things done Changed“. Mit seiner langjährigen Erfahrung, kombiniert mit der Lust auf zeitgemäße und fundierte Kommunikation, bewegt er gemeinsam mit seinem Team Marken: mit klarer Strategie, starken Ideen und der Fähigkeit, stets neugierig zu bleiben. Details zu der Veranstaltung Wann? 6. November 2025, 17:00 UhrWo? Sparkasse Startrampe, Peter-Behrens-Platz 8 (Tabakfabrik Linz), Haus Casablanca, Eingang B, 3. Stock (via B-Lift oder Stiege B)Kosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir jedoch um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Hier kannst du dich kostenlos anmelden Hier geht’s zu den AGBs.
Ein Gespräch mit OFFORA und MIC über das Design des neuen Firmengebäudes – nicht einfach nur ein Büro, sondern ein durchdachter Raum mit Fokus auf die Menschen darin.
Mittlerweile sind 140 Unternehmen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Ein wichtiger Teil davon sind regelmäßige Networking Events als Plattform zum Ideen austauschen, in Kontakt bleiben und neu kennenlernen. Wir sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Es erwartet dich: Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn’t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute! Hard Facts Wo: tba Wann: 20. November 2025, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristier Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist für Members kostenlos, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl HIER findest du alle Infos zur Membership
Gute kreative Arbeit beginnt mit einem guten Briefing – aber oft fehlt es an den entscheidenden Informationen oder an einem gemeinsamen Verständnis. Genau hier setzt dieser Workshop für Kreative, Agenturen und Solo-Selbstständige an. Denn: Wer die richtigen Fragen stellt, erhält nicht nur bessere Briefings, sondern baut auch stabile, langfristige Kundenbeziehungen auf.
In diesem praxisorientierten Workshop zeigen Christian Ortner und Albert Sten von der preisgekrönten Agentur LOOP, wie du AI-Tools gezielt einsetzen kannst, um kreative Konzepte zu entwickeln, Kampagnen zu planen und in kürzester Zeit hochwertige Marketing-Outputs zu produzieren.
AI, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ein Gespräch über Möglichkeiten, Zusammenarbeit und Erfahrungen rund um die Fragen "Wie verändert KI die Arbeit von Fotograf*innen?" und "Wie verändert sich ihre Zusammenarbeit mit Auftraggaber*innen?"
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Neugier ist der Anfang von Veränderung, Kreativität und Innovation. Sie bringt uns dazu, Fragen zu stellen, neue Wege zu gehen und eingefahrene Perspektiven zu hinterfragen. Dieser Artikel zeigt, warum Neugier mehr ist als ein Impuls – und wie sie als Haltung, Kompetenz und Kulturfaktor gezielt gefördert werden kann.
In diesem eineinhalbtägigen Workshop lernst du, wie du mit Künstlicher Intelligenz administrative Office-Tasks und Prozesse automatisierst und so mehr Zeit für strategische oder kreative Tätigkeiten für dich und dein Team schaffst.
Im Workshop am 4. Dezember tauchst du mit AI-Experten Michael Katzlberger tief in die Welt von Midjourney, Flux, Googles Nano Banana, Seedream u.a. ein, lernst Theorie, Praxistipps & Insights und wendest das Gelernte sofort an.
Insights sind keine Buzzwords – sie sind der Startknopf für starke, wirkungsvolle Kommunikation. In einem interaktiven Workshop zeigen dir Max Karall (Creative Director &US) und Jacky Hamid (Director Creative Strategy &US), wie du aus Daten, Beobachtungen und Bauchgefühl echte Ideen-Booster machst.