CREATIVE WEEK AUSTRIA als Startschuss für gestärktes Wir-Gefühl mit zahlreichen Vernetzungs-Services im Kreativ-Hub Tabakfabrik Linz

Von 7. bis 16. Oktober stellte die CREATIVE WEEK AUSTRIA in ganz Österreich Orte der Kreativität und ihre Protagonist*innen in den Vordergrund. Den Oberösterreich-Schwerpunkt setzte die Creative Region gemeinsam mit der Tabakfabrik Linz direkt im Herzen des Linzer Kreativ-Campus, der zahlreiche Unternehmen aus allen Sparten der Kreativwirtschaft beherbergt. Raum für branchenübergreifenden Austausch und Vernetzung lieferten Talks, Workshops, ein moderiertes Match-Making-Format und ein abschließendes Get Together in der Strada del Startup.

Kreativschaffende brauchen Räume, die Begegnungen und ein Miteinander ermöglichen: Neben allen digitalen Möglichkeiten ist ein physisches Kennenlernen noch immer ein zentrales Element für die Anbahnung künftiger Kooperationen“, freut sich Doris Lang-Mayerhofer, Stadträtin für Kreativwirtschaft, über die Initiative. „Die Energie und der Drive in der Tabakfabrik sind motivierend und anspornend – davon profitieren sowohl die ansässigen Kreativschaffenden als auch externe Unternehmen, die hier nach Zukunftslösungen suchen“, so Georg Tremetzberger, Geschäftsführer der Creative Region, der mit seinem Team die Netzwerkformate in der Tabakfabrik weiter ausbaut.

Kreativität, Kollaboration, kritisches Denken und Kommunikation als Kernkompetenzen des 21. Jahrhunderts

Diese „4 Ks“ dienen auch als Leitmotiv für die gemeinsame Initiative der Creative Region und der Tabakfabrik Linz Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft – auch im Hinblick auf die künftige Erweiterung des Areals, das ab Fertigstellung des Gebäude-Ensembles „Quadrill“ im Jahr 2025 allein um zusätzliche 18.000 Quadratmeter Bürofläche wachsen wird. Hier gilt es, das Potenzial der Kreativschaffenden für Gesellschaft und Wirtschaft noch weiter zu heben: „Wir in der Tabakfabrik sind überzeugt, dass Kreativität eine der wichtigsten Ressourcen der Gegenwart und Zukunft ist. Kreativität in künstlerischer, aber auch in technischer, wirtschaftlicher und sozialer Form. Alle diese Ausprägungen der Kreativität finden in der Tabakfabrik ein gemeinsames Dach, unter dem sie sich entfalten und voneinander profitieren können“, sagt Markus Eidenberger, Kaufmännischer Direktor der Tabakfabrik Linz.

 

Regelmäßige moderierte Vernetzungsformate wie das Neighbours Match Making oder niederschwellige Community-Treffen sind Services der Creative Region, die gleichermaßen bei Kreativschaffenden als auch branchenfernen Unternehmen großen Anklang finden – besonders gefragt sind auch thematische Gesprächsrunden zu aktuellen Themen aus der Arbeitswelt, die im Anschluss Möglichkeiten zum Austausch auf Augenhöhe bieten.

Kreativität braucht Räume

Wie wichtig Räume für die Entfaltung von Kreativität sind, unterstrichen auch die Speaker*innen bei der jüngsten Ausgabe der Talk-Reihe WE ARE SO, in der sich im Rahmen der CREATIVE WEEK AUSTRIA alles um „spaces“ im Arbeits-, Unternehmens- und Innovationskontext drehte.

Ermöglichen

„Wir verbringen etwa 90 Prozent unserer wachen Lebenszeit in geschlossenen Räumen“, schickte Gerald Abel von PLANET architects seinem Input voraus. Umso wichtiger sei es daher, diese Räume für Menschen zu machen und ihnen damit etwas zu ermöglichen. Diesen Fokus auf das Ermöglichen hat Abel auch bei der Gestaltung des Firmensitzes von Dynatrace in Linz gelegt. Der Campus des IT-Unternehmens funktioniert wie eine Stadt, verknüpft Räume und ihre Eigenschaften vertikal miteinander und erfüllt damit Anforderungen, die weit über jene eines konventionell gedachten Bürogebäudes hinausgehen. Bemerkenswert auch im Sinne der Firmenkultur: Im wohl schönsten Raum des Gebäudes, im sechsten Obergeschoß mit fantastischem Blick über Linz, befindet sich nicht etwa das Vorstandsbüro, sondern ein Ruhe- und Meditationsraum, der von allen Mitarbeiter*innen genutzt werden kann.

Gestalten

Dass es bei der Gestaltung neuer Bürogebäude nicht allein um Raum-, sondern auch um Kulturentwicklung von Unternehmen geht, stellte New-Work-Architektin Romina Hafner bei ihrem Auftrag für Habau fest. Das Bauunternehmen hat am Standort Linz-Franzosenhausweg ein „Habitat“ für 250 Mitarbeiter*innen geschaffen. Um ihre Bedürfnisse abzubilden, folgte Habau einem aufwendigen, aber lohnenden Prozess, in dem Hafner die Belegschaft mit Workshops, Arbeitstagebüchern und vielen anderen kreativen Methoden eingebunden hat. Wichtige Prämisse auch für Führungskräfte: Die Gestaltung eines Arbeitsplatzes sollte nicht von der Position des Mitarbeiters im Unternehmen abhängen, sondern von der Arbeit, die dort erledigt wird. „Ein Büro ist immer auch ein Werkzeug, das richtig genutzt werden will“, betonte auch Habau-Projektmanager Nicolaus Grubinger.

Nachdenken

Didi Lenz, Innovation Ambassador beim Büromöbelhersteller bene, hob das Thema Räume auf die Ebene von New Work, das nicht nur die Transformations- und Innovationsfähigkeit von Organisationen herausfordert, sondern auch die Formulierung von Utopien und Zukunftsvisionen verlangt. Lenz: „Wir müssen uns fragen, welches Verhältnis wir zur Natur und zu den von uns geschaffenen Maschinen und künstlichen Intelligenzen pflegen wollen.“

 

Blick in die Zukunft: Entwicklungsraum Tabakfabrik Linz

Auf vier Hektar Grundstücksfläche und in Zukunft mehr als 100.000 Quadratmetern überdachter Nutzfläche (inklusive Quadrill) werden die Denk-, Arbeits- und Lebensräume der Tabakfabrik Linz der Kraft der Kreativität auch in Zukunft Raum geben.

„Eine durch Kriege und Krisen herbeigeführte Disruption der Gesellschaften verlangt und ermöglicht geradezu neue Formen des Zusammenlebens, der Technologie und der Ökonomie. Für diese Innovationen brauchen wir Kreative und keine Krieger*innen“, sagt Chris Müller, Direktor für Entwicklung, Gestaltung und künstlerische Agenden der Tabakfabrik Linz.

 

„Wir Linzer*innen sind stolz, dass unsere Stadt das Zuhause vieler kreativer Köpfe ist. Bei der Entwicklung der Tabakfabrik spielte die Kreativwirtschaft von Anfang an eine entscheidende Rolle. Durch diesen Innovations- und Kreativhub sowie durch andere Institutionen wie der Ars Electronica oder der Kunstuniversität hat sich Linz zu einer Kompetenzregion für die Kreativwirtschaft entwickelt, die mit ihren Leistungen und Angeboten weit über die Grenzen unserer Stadt hinausstrahlt“, sagt Bürgermeister Klaus Luger, Aufsichtsratsvorsitzender der Tabakfabrik Linz.

 

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