Teil der Projekte Old - Internationalisierung , Workshops
Im Blog-Beitrag // DAS SIND DIE CREATIVE MEDIA ENTREPRENEURS 2016! haben wir Euch die TeilnehmerInnen unseres Start-Up-Coachingprogramms vorgestellt und angekündigt, dass sich die Gründer und Gründerinnen hier im Blog in Wort & Bild selber vorstellen. Gut Ding braucht Weile, heißt es. Aber nun ist es so weit. Wir präsentieren:
// DIE CREATIVE MEDIA ENTREPRENEURS STELLEN SICH VOR
Elisabeth Oberndorfer & Teresa Hammerl beschreiben ihr Medien-Startup fillmore folgendermaßen:
„Fillmore.at wurde 2014 als Online-Nachrichtenmagazin für die Themen Business, Tech, Innovation und Lifestyle gegründet – mit dem Ziel, Verbindungen zwischen Silicon Valley und Europa aufzubauen. Unsere Leser kommen aus den USA, Österreich und Deutschland. Nach zwei Jahren Bootstrapping wollen wir Fillmore professionalisieren, die Berichterstattung ausweiten, neue Produkte launchen, die Reichweite erhöhen und mit Werbekunden, Sponsoren und Content-Distributoren zusammenarbeiten.“
Gerald Hoffmann & Paul Resch haben Futuresfuture gegründet. Was das ist beschreiben sie so:
„Futuresfuture is a creative content company, which consists of 3 divisions: Art, Brands and Lab. While „Art“ serves as Artist Management, Record Label and Music Publishing, our creative agency „Brands“ will be launched 2017 and bring together Art and Brands. Our Goal is to get the artists’/influencers` followers interested in brands by telling creative stories via social media campaigns. Last but not least, Futuresfuture Lab, expected to launch in 2018, will host our own proprietary projects.“
Patricia Stark und Erich Pichler sind die beiden Köpfe hinter Splend, der Innovation Circus ist ein erstes Produkt ihrer Zusammenarbeit:
„Unser Innovation Circus ist eine neue Art von Zirkus um Menschen disruptive Technologien unterhaltsam näher zu bringen. Unternehmen stehen heute vor großen Herausforderungen im Bereich digitaler Wandel, disruptive Technologien und neue Geschäftsmodelle. Mit unserem Innovation Circus wollen wir in einer Show den MitarbeiterInnen die Sensationen des 21. Jahrhunderts im Bereich disruptive Technologien & Geschäftsmodelle vermitteln. In einem anschließenden Camp werden zu konkreten Problemstellungen, Lösungskonzepte und Prototypen entwickelt. Eine neue Art Menschen zu inspirieren, involvieren und auszubilden.“
Philipp Etzlinger ist der Macher hinter dem mobile Startup uugot.it. Was die App macht und wie Philipp die Welt damit verbessern möchte, beschreibt er wie folgt:
„Stellen Sie sich vor Sie können Sprachen lernen während Sie etwas machen was Sie gerne tun: Fernsehen! Genau das macht uugot.it: Wir streamen das TV-Signal auf das Smartphone oder Tablet und fügen interactive same language subtitles hinzu. Wird ein Wort nicht verstanden kann darauf geklickt werden und es wird unmittelbar in die Sprache des Users übersetzt. Dabei wird jedes Wort, auf das geklickt wurde, in der persönlichen Sprachlerndatenbank innerhalb der Applikation gespeichert. Damit kann der User mit stark individualisiertem Content lernen. Aber uugot.it ist mehr als ein Sprachlerntool: TV ist ein Spiegelbild der Gesellschaft und dadurch dass uugot.it die Inhalte für jedermann verständlich macht hilft dies zu verstehen wie die Gesellschaft des Gastlandes funktioniert, was diese bewegt, worüber gelacht wird und klärt deren Eigenheiten auf. Damit wird uugot.it zu einem idealen Integrationstool.“
Markus Luger ist ebenfalls Teilnehmer beim CREATIVE MEDIA ENTREPRENEUR und stellt sich und sein Projekt y-next folgendermaßen vor:
„y-next is a consulting company operated by and with youngsters. y-next empowers young people and raise their engagement by co-create with them future model jobs and engaging ecosystem. We share this knowledge and make impact at organizations by providing fresh keynotes, workshops and panels. At the same time future talents, high end tools and a fresh spirit is coming to your business. Furthermore your cooperation with y-next supports a work-live-space for “non-fitting teens” and you are part of an international unique movement of social entrepreneurship.“
Timar Ivo Batis ist Livli. Sein Ziel? Das erklärt er in einem Satz:
„Our purpose is to create beautiful and smart products to help people better their lives.“
Markus Riegler und Alexander Polivka betreiben das junge Unternehmen Microgreenbox. Einen kurzen Einblick in ihre Tätigkeit liefern sie hier:
„Die Microgreenbox ist ein automatisch geregelter „Indoor-Garten“ zur Kultivierung von Kräutern und Microgreens. Sämtliche für die Pflanzen relevanten Parameter werden selbstständig von der Box geregelt, sodass die Pflanzen unter optimalen Bedingungen wachsen. Über eine IoT-Plattform können alle Daten ortsunabhängig analysiert und angepasst werden. In der gehobenen Gastronomie kann dadurch der Bedarf an Kräutern und microgreens bequem gedeckt werden. Lange Transportwege der Microgreens werden verkürzt, somit die Umwelt geschont, Sortenvielfalt und Erntemenge selbst bestimmt und der Aufwand bleibt dabei sehr gering.“
Mohamed Ghanim und Lukas Lidauer haben Hypest Hive gegründet und haben Großes damit vor. Was genau, erzählen sie uns hier selber:
„Hypest Hive spezialisiert sich auf die Vermittlung digitaler Medieninhalte als Promomaterial mit einem Fokus auf Gaming und New Media Kanäle wie YouTube und Twitch plus Koordination der Kampagnen und die Erstellung dieser über unsere hausinterne Plattform.“
Erik Jaksche und Markus Gaggl sind Quitfit. Was das ist und welche Vision sie für ihr Start-Up haben, erklären sie selbst so:
„Quitfit arbeitet an der Entwicklung einer intelligenten App, die auf Basis von Angaben den User (Persönlichkeitsprofile) auf individualisierte Weise dabei unterstützt zum Rauchen aufzuhören. Begleitet von einem starken Fokus auf Gamification, Usability, Design, Community & Hardware.“