Teil des Projektes C hoch 3
Die Verlegerin Christine Roiter berichtet von ihren Eindrücken vom 1.Workshop-Tag bei C hoch 3.
// Spielerisches (Kennen-)Lernen und spannende Kooperationsmöglichkeiten
Am Morgen wache ich mit einem verklebten und brennenden Auge auf. Mist! Heute ist doch der erste Coaching Tag. Was soll ich tun? Zum Arzt und somit den Beginn sausen lassen? Oder hoffen dass es von selbst weggeht? Ich überlege nicht lange: klar bin ich dabei! Ich hab mich schon sehr auf den Tag gefreut….
Ich fahre zur Tabakfabrik, finde zuerst das richtige Gebäude nicht, aber zum Glück treffe ich eine Frau, die offensichtlich auch sucht. Gemeinsam finden wir den richtigen Raum und sind gleich zu Beginn positiv überrascht, weil es hier ein super Frühstück gibt. Nach und nach trudeln die übrigen TeilnehmerInnen ein. Bei Kaffee und frischem Gebäck (der Kuchen war ein Traum) beginnt das gegenseitige Kennenlernen, das später im Plenum fortgesetzt wird.
Die Bandbreite der Branchen ist groß. Ich sehe bereits spannende Kooperationsmöglichkeiten. Das Seminar selbst ist lustig, kreativ. Vor allem das spielerische Lernen gefällt mir. Die Gruppe wird zunehmend vertrauter, was auch und vor allem der lockeren Art von Christian und Barbara zu verdanken ist. Viel zu rasch vergeht der Tag, trotz Augenbrennen und Jucken – aber das habe ich während des Nachmittags vergessen. Nach dem Seminar ist Zeit genug in die Augenambulanz zu gehen!
Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Mal und bin neugierig darauf!