Innovation und Transformation, Textilien und Technologie
Biobaumwolle in Neonfarben wachsen lassen, Lederkleidung aus Pilzen züchten und Stoffe aus Bioabfall entwickeln - ein Interview über die Zukunft der Modeindustrie mit Hildegard Suntinger.
Bühne und Sichtbarkeit, Innovation und Transformation, Textilien und Technologie
Neue Wege in der Produktion von Textilien und Bekleidung zu gehen und damit Europa in der Bekleidungsindustrie wieder konkurrenzfähig machen - das ist die Vision von Yokai Studios.
Yokai Studios will einen neuen Weg in der Produktion von Textilen und Bekleidung gehen und damit Europa in der Bekleidungsindustrie wieder konkurrenzfähig machen. Dass die Automatisierung und Digitalisierung des Herstellungsverfahrens auch ganz besondere Designs und neue Ästhetiken schaffen können, erzählt Co-Founder Michael Wieser in der 23. Ausgabe der Creative Coffee Breaks der CREATIVE REGION Linz & Upper Austria.
AUSTRIANFASHION sucht bis 30.11.21 Künstler*innen, Designer*innen, Handwerker*innen sowie Produktionsstätten aus den Bereichen Mode, Textil, Produktdesign, Schmuck und Skulptur für die Entwicklung einer kollaborativen Produktlinie.
Schnell und sicher gleitet der Roboterarm über den Stoff und zeichnet kurvige Linien, die sich zu einem Motiv fügen. Gesteuert von einem generativen Code, führt der Roboter die Arbeit des Designers und des Druckers zugleich aus. Die Technologie wurde von Yokai Studios entwickelt und im Workshop am 29. September 2021 in der Tabakfabrik in Linz demonstriert.
Michael Wieser (29) und Viktor Weichselbaumer (32) lernten sich in einer Lehrveranstaltung an der Kunstuniversität Linz kennen. In einem gemeinsamen Projekt dachten sie darüber nach, wie sie die verschwenderische und ausbeuterische Modeindustrie revolutionieren könnten. Sie ersannen ein holistisches Produktionssystem, das die Fertigung von Kleidung wieder zurück in die Absatzmärkte bringen könnte – und in die Städte: Urban Manufacturing! Eine vielversprechender Kandidat schien ihnen der Roboter mit seiner Fähigkeit, repetitive Aufgaben zu automatisieren. Den proof-of-concept haben sie schon erbracht. Förderungen ermöglichen ihnen, ihre Forschung und Entwicklung voranzutreiben. Derzeit sind sie im Programm Scale-Up des oberösterreichischen Inkubators Tech2b, der Mentoring, Arbeitsplatz und Netzwerk bietet.
Ihren Arbeitsplatz haben sie am Gelände der Tabakfabrik in Linz, in der Grand Garage, die als Ort der Innovation und Vernetzung konzipiert ist. Auch der Workshop findet hier statt. Die Teilnehmer kommen fast ausschließlich aus der Kreativindustrie – aus Siebdruck, Weberei, Graphik, Industriedesign. Im Workshop erhalten sie zuerst eine Einführung in System und Procedere und realisieren dann ihr eigenes Motiv auf einem T-Shirt, das sie am Ende mit nach Hause nehmen dürfen. Die Shirts sind aus hochwertiger Baumwolle von Das Merch, einem Linzer Label, das in Portugal fair produziert und seinen Sitz ebenfalls in der Tabakfabrik hat.
credits Hannah HusarFoto: Hannah Husar
Print-Performance
„Der Printroboter war das erste Produkt unserer Entwicklungsarbeiten und ist immer noch sehr relevant in unserem Schaffen, weil er zeigt, dass Designelemente in der Verarbeitung mitgetragen werden könnten“, sagt Michael. Der Printroboter basiert auf einem Roboterarm und einem handelsüblichen 3D-Druck-Extruder, den sie modifiziert haben. „Damit erregten wir die Aufmerksamkeit von Eventagenturen, die das öffentlich vorführen wollten. Einstweiliger Höhepunkt war eine Performance in der City Centre Mall in Bahrain, wo wir an einem Wochenende 800 T-Shirts gedruckt haben“, erzählt Michael und lacht. Die Einnahmen aus dieser Aktion ermöglichten ihnen 2018 die Gründung.
Der Printroboter war das erste Produkt unserer Entwicklungsarbeiten und ist immer noch sehr relevant in unserem Schaffen, weil er zeigt, dass Designelemente in der Verarbeitung mitgetragen werden könnten.
Michael Wieser, Co-Gründer Yokai Studios
Industrieroboter
Ein normaler 3D-Drucker kann nur in den Achsen von X, Y und Z verfahren. Der dreidimensionale Ansatz von Yokai Studios erfordert mehr Wendigkeit. Deshalb verwenden sie einen sechsachsigen Roboterarm, der Positionen im Raum präzise anfahren kann und eine Geschwindigkeit von maximal zwei Metern pro Sekunde erreicht. Die beiden haben ein Vorführmodell der deutschen Kuka AG gekauft.
credits Hannah HusarFoto: Hannah Husar
Die Aufgaben von Industrierobotern sind oft einfach und werden von Hand programmiert. Zum Beispiel erfordert Pick & Place nur eine manuelle Programmierung von vier bis fünf Punkten. Der Design- und Druckprozess von Yokai Studios enthält jedoch prozedurale Prozesse und lineare Verläufe. Wollte man die Linien einer Zeichnung mit der Hand programmieren, dann müsste man jeden Punkt einzeln bestimmen. Mit dem Environment im Grasshopper von Rhino kann dieser Programmierungsaufwand automatisiert werden. Hier gibt es ein PlugIn, in dem sich ein Patch Notes System befindet. Das sind Programmierblöcke mit gewissen Funktionen, die man zu einer Gesamtfunktion verbinden kann. „In einem dieser PlugIns muss man eigentlich nur bestimmen, was man zusammenbringen möchte, damit es dann selber den Verlauf der Linie errechnet und die Art wie der Roboterarm die Positionen abfahren muss“, erklärt Viktor.
Growth Algorithmus
Es handelt sich hierbei um einen Growth Algorithmus, der bewirkt, dass sich die Linie in einem begrenzten Feld ausdehnt und Muster bildet. Form der Begrenzung sowie Abstand und Länge der Linien sind beeinflussbar. So dass sich immer neue generative Linien bilden und keine der anderen gleicht. Das Ergebnis kann simuliert werden.
credits Hannah HusarFoto: Hannah Husar
Fotomotive
Ein weiterer Designcode, den die Beiden entwickelt haben, basiert auf Parametern, die auf S/W-Graphiken beziehungsweise auf Grauwerte im Bild reagieren. Will man das Motiv abstrakter oder detaillierter gestalten, kann man die Parameter auch verstellen. Hier arbeitet Yokai Studios mit zwei vorgefertigten Codes, einem Ping Pong-Effekt und einer Spirale. Zunächst aber muss das Motiv manuell vorbereitet werden. Da der Code auf Grauwerte reagiert, muss ein Foto zum Beispiel im Open Source Programm GIMP in eine S/W-Graphik umgewandelt werden.
Im Ping Pong-Code werden die Punkte willkürlich gesetzt und deutlich mehr Punkte an den dunklen Stellen des Motivs. Das heißt, die Repräsentation des Bildes ergibt sich durch Kontrast. Die Spirale hingegen überlagert das Motiv und zeichnet saubere gerade Linien da, da wo weiße Bildfläche ist.
credits Hannah HusarFoto: Hannah Husar
Druck und Fixierung
Der Druck erfolgt mit einem 3D-Druck Filament, das aus einem flexiblen thermo-elastischen Polymer besteht. Das Material ist zähflüssig und etwas unflexibel, weshalb beim Absetzen die Gefahr des Abreißens besteht. Der Versuch, den 3D-Druck-Extruder mit einem Stift zu ersetzen, sei allerdings gescheitert, weil das Textil mit dem Stift mitgehe, erklärt Viktor. Nach Beendigung des Druckvorgangs wird das Motiv in der Heattransfer Presse bei 180 Grad für 15 Sekunden fixiert und kann dann problemlos der Belastung durch Tragen und Waschen widerstehen.
Holistischer Ansatz
Das generative Printdesign war, wie oben bemerkt, das erste Produkt ihrer Entwicklungen. Mittlerweile kann der Roboterarm den gesamten Fertigungsprozess ausführen – vom Schnitt über den Zuschnitt bis hin zur Fügetechnik. Das erfordert verschiedene Werkzeuge, die der Arm auch schon handhaben kann: Schere, Greifer und 3D-Druck-Extruder.
Der dreidimensionale Ansatz bedingt zunächst ein eigenes Schnittsystem, das den Vorteil hat, dass es unseren Bewegungsabläufen besser folgen kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich im Produktionsprozess, der die Möglichkeit der Simulation eröffnet. Dadurch werden mögliche Schwachstellen von Modellen schon auf dem Bildschirm offengelegt und die Anfertigung von Prototypen obsolet.
Spezifisch am Roboterarm ist, dass er die Nähte durch ein sogenanntes Loma Bond (Local Manufactured Bonding) ersetzt. Eine Art Klebetechnik, ähnlich jener bei der Fertigung von Funktionsjacken. Dadurch kann die Fügetechnik im 3D-Modus – auf der Puppe erfolgen. Wenn die Technologie marktfähig ist, wird der Roboter innerhalb von Minuten ein individualisiertes Kleidungsstück herstellen können, das auch leistbar ist.
Hürden
Den proof-of-concept haben die beiden schon erbracht. Aber im Moment sind noch manuelle Eingriffe notwendig. Eine weitere Herausforderung ist das Warten auf ein biologisch abbaubares 3D-Druck Filament. Zwar kann Loma Bond die verschiedensten Textilien verbinden, aber das verwendete Filament besteht aus Kunststoff und in der Kreislaufwirtschaft müssen Stoff und Filament aus dem gleichen Material sein. Die Forschung an Kunststoffen aus Algen ist bereits fortgeschritten und „wir sind guter Dinge, dass in naher Zukunft brauchbare Materialien auftauchen“, sagt Michael. Im Geschäftsmodell wollen sie sich noch nicht festlegen. Aber klar ist, dass es eine modulare und transportfähige Produktionsanlage sein soll, die nach Kundenwunsch skalierbar ist.
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
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Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: Host ist dieses Mal LX media, Tabakfabrik Linz, Bau Casablanca Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Strategien & Tools für nachhaltige Geschäftsbeziehungen Für Akquise, den Aufbau von nachhaltigen Geschäftsbeziehungen und Kund*innenmanagement ist im Arbeitsalltag oft nicht genug Zeit, es fehlt die passende Strategie oder die Erfahrung im Networking. In diesem modular aufgebauten Coaching lernst du Strategien, wie du Akquise strukturiert angehen, Geschäftsbeziehungen nachhaltig aufbauen und dein Kund*innenmanagement locker in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Akquise und Beziehungsmanagement mit System: In 3 Sessions begleiten wir dich und entwickeln gemeinsam einen individuellen, alltagstauglichen Akquise-Workflow, der zu dir und deinem Business passt. Wir analysieren dein bestehendes Netzwerk, deine Kund*innenstruktur und deine Zielkund*innen. Wir erarbeiten klare Schritte, Routinen und Strategien für strukturierte Akquise, die Reaktivierung von Kund*innen und den Aufbau von neuen, nachhaltigen Geschäftsbeziehungen. Beziehungsmanagement soll vom Pain zur lockeren Arbeitsroutine werden. Wir schauen auch auf deine Positionierung und dein Portfolio. Du bekommst ehrliches Feedback, fachliche Impulse und konkrete Aufgaben, die dich ins Tun bringen – von uns und der Gruppe. Diese Themen erwarten dich 3 Sessions – individuell & in der Gruppe Session 1: Kick-off & Positionierung (Gruppe, 3h.)Wir starten gemeinsam und schauen uns deine derzeitige sowie deine Wunsch-Positionierung an. Passt deine Positionierung zu deinen Zielkund*innen? Du bekommst ehrliches Feedback von uns und der Gruppe. Wir teilen Erfahrungen und leiten erste konkrete Tasks für dich ab – du startest direkt nach der ersten Session mit der Umsetzung. Session 2: Deep Dive & Strategie (1:1 Session, 3h., Termin nach individueller Vereinbarung)In 1:1 Sessions analysieren wir deine Bestandskund*innen sowie bisherige Aktivitäten. Wir entwickeln mit dir deinen individuellen und klaren Maßnahmenplan, um neue Kontakte zu …