Mit bei der Design Week Milano: Die Software VRASQA. Eine gute Raumakustik ist essentiell für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. VRASQA unterstützt bei der komplexen Akustikplanung.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ein Lehrgang der Innovation Agent Academy für innovationsbegeisterte Menschen sämtlicher Branchen: 6 Module | 12 Tage | 10+ Facilitator*innen | 15 Teilnehmer*innen. Join the mission!
VRASQA-Gründer David Dorolti und Startrampe-Leiter Johannes Pracher im Interview
David Doroltis Start-up VRASQA entwickelt eine Web-App, die die Raumakustikplanung für Hersteller*innen, Händler*innen und Interiorplaner*innen massiv vereinfacht und beschleunigt. Als Teilnehmer der Innovation Agent Academy (IAA) konnte David in den letzten Monaten weitere wichtige Schritte für sein Produkt setzen. Das Stipendium für den IAA-Lehrgang Human Centered Innovation & Design Thinking erhielt er von der Sparkasse Startrampe.
Im Gespräch mit Georg Tremetzberger, Geschäftsführer der Creative Region Linz & Upper Austria, sowie Johannes Pracher, Leiter der Sparkasse Startrampe, erzählt David über seinen Weg zum marktreifen Produkt.
David Dorolti, Johannes Pracher, Georg Tremetzberger
Starten wir mit deinem Unternehmen, David. Was macht VRASQA?
David: VRASQA ist eine Raumakustikplanungs- und Vertriebssoftware für Hersteller*innen und Händler*innen von lärmabsorbierenden Einrichtungsgegenständen, z. B. Akustikvorhänge, -paneele, -leuchten. Jeder Raum hat spezifische akustische Eigenschaften – weshalb eine Vorab-Analyse essentiell ist, um die Raumakustik zu optimieren. Die Planung übernehmen meist die Hersteller*innen für die Händler*innen – die Angebotslegung dauert normalerweise lange. Mit unserer Software dauert es bald nicht mehr länger als 20 Minuten, ein Angebot samt Raumakustikkonzept legen zu können.
Wie bist du auf diese Idee gekommen?
David: Die Idee dazu kam mir, als ich auf das Thema schallabsorbierende Akustiklampen gestoßen bin. Mir ist klar geworden, dass die Akustikplanung bis jetzt sehr teuer und zeitaufwendig ist, weil es dafür noch kein passendes Tool gibt. Sie erfolgt entweder Pi mal Daumen oder man wartet mindestens zwei Wochen auf ein Akustikangebot. Ich wollte dieses Tool schaffen – eine Software, die einem sagt, welche und wie viele Produkte notwendig sind, damit ein Raum akustisch attraktiv wird.
Mit dieser Idee bin ich zu startuplive gegangen und habe dort den zweiten Platz abgeräumt. Zwei Monate später war ich bei einer Softwarefirma, die mir dann einen Akustiker vermittelt hat. Er hat mir erklärt, wie Akustik funktioniert und wie sie kalkuliert werden muss. Akustiker arbeiten mit Zahlen – und alles, was in Zahlen ausgedrückt werden kann, kann programmiert werden. Das war der erste riesige Meilenstein – denn nun wusste ich, die Idee ist umsetzbar.
Wie hast du gemerkt, dass du für ein spezifisches Problem eine Lösung anbieten kannst?
David: Ich habe mich immer gefragt, wieso viele Räume eine schlechte Akustik haben. Im Gespräch mit Hersteller*innen, Architekt*innen usw. zeigte sich, dass die Planung viel zu teuer und zu aufwendig ist. Die Händler*innen verfügen nicht über die Kompetenzen, Architekt*innen ist es zu aufwendig, und Bauherren wollen keine Akustiker*innen für ein Raumkonzept bezahlen. Oft ist es einfach ein Kostenthema. Im Nachhinein an einer schlechten Akustik etwas zu verbessern, ist jedoch mit weit höheren Kosten verbunden. Die Challenge war herauszufinden, welche Parameter und Kriterien wir in die Software mit einfließen lassen müssen. Das USP an unserem Produkt ist, dass man Raumakustikkonzepte ohne Expert*innen erstellen und dadurch den Sales-Cycle enorm verkürzen kann.
Nach der Entwicklung des Algorithmus habe ich meinen Partner fix an Bord geholt, wir haben eine Website erstellt und versucht, Kund*innen zu gewinnen. Eine Bestätigung war dann z.B. die Kooperation mit dem Leuchtenhersteller XAL: Meine Idee gefiel dem OÖ-Vertriebsleiter sehr – ein paar Wochen später war ich dort beim gemeinsamen Termin mit dem CEO und dem Head of Acoustics. Sie sicherten uns Unterstützung und Expertise zu und sahen Potenzial im Produkt, weil sie genau mit den vorhin genannten Problemen konfrontiert waren, die unsere Software lösen kann.
Wie kommen 23-Jährige, die eine Website haben, zu einem C-Level-Gespräch?
Johannes: Meistens durchs Ansprechen oder Anschreiben. Das klingt banal, funktioniert aber so. Das machen auch 38-Jährige, so – wie in meinem Fall.
Wie kommt man da durch?
Johannes: Das größte Hemmnis ist meist die Angst. Und dann muss man natürlich hartnäckig sein. Man muss sich überlegen, wie ich zu den C-Level-Kontaktdaten komme und ob jemand jemanden kennen könnte, der jemanden kennt. Wenn man umtriebig ist, ist das meist der Fall.
Dieses E-Mail muss „catchy” sein. Was steht in einer solchen Nachricht?
David: Es muss kurz und prägnant sein. Ich brauche oft ein, zwei Tage, bis ein solches E-Mail versandfertig ist. Solution-Based-Approach ist die Devise: Wieso schreibe ich dir, was biete ich dir, was will ich von dir – und ein Call to Action.
Johannes: In Wirklichkeit ist es ein Mini-Pitch. Ein Mini-Pitch mit Anhängen. Interessiert sich die/der Empfänger*in dafür, kann sie oder er noch weiterlesen. Seitenlange E-Mails interessieren niemanden, schon gar nicht CEOs von großen Unternehmen. Wichtig ist, zu vermitteln, dass es für die Angesprochenen keinen großen Aufwand bedeutet, aber die paar Minuten, die sie für deine Idee opfern, einen enormen Impact haben könnten.
Wie hat sich dein Service, dein Produkt, deine App im letzten halben bis dreiviertel Jahr, seit wir beide uns kennen, weiterentwickelt?
David: Inzwischen haben wir den ersten Prototyp gelauncht, mit dem man ein Projekt und einen Raum anlegen kann, Graphen und Kalkulationen sieht und Produktvorschläge erhält. Das ist das erste funktionierende minimum viable product, also ein erstes brauchbares, existenzfähiges Produkt. In der Prototypentwicklung haben wir laufend unsere Partner*innen und Stakeholder einbezogen. Unsere zweite Version ist bis zur Salone del Mobile in Mailand, wo wir im Juni Teil des Design on Tour-Teams sind, zu etwa 80 % verkaufsfähig und marktreif. Wir freuen uns sehr, dort die Crème de la Crème der Möbel- und Architekturbranche begeistern zu können.
Wer sind die Stakeholder und wie sind sie eingebunden?
David: Wir haben von Anfang an Hersteller*innen, Architekt*innen, Innenarchitekt*innen, Akustiker*innen, Händler*innen miteinbezogen. Jeden Schritt haben wir mit ihnen getestet, jedes neue Feature. Dadurch mussten wir nie einen Schritt zurückgehen.
Was können arrivierte Unternehmen hinsichtlich des Mindsets von Start-ups lernen?
Johannes: Start-ups haben keine Angst, Fehler zu machen. In vielen Unternehmen scheuen sich Menschen, etwas Neues auszuprobieren, weil sie Angst davor haben, Fehler zu machen. Durch eine gesunde Fehlerkultur ermutigt man Mitarbeiter*innen, Neues auszuprobieren. Traut man sich an Dinge nicht heran, weil man Fehler machen könnte, lasse ich mir viele Möglichkeiten und Chancen entgehen. Das hemmt das Wachstum und verhindert Verbesserungen. Dieses Mindset müssen Führungskräfte vorleben. Das beste Beispiel ist die Startrampe. Meine Führungskräfte standen hinter der Idee, einen Raum zu schaffen, wo Neues ausprobiert werden kann und Fehler erlaubt sind.
Die Startrampe hat David ermöglicht, beim IAA-Lehrgang „Human Centered Innovation & Design Thinking“ dabei zu sein. David, was hast du dort für die Praxis gelernt?
David: Besonders spannend war für mich, wie eine Idee bis zum Verkauf mit Hilfe von agilen Methoden auf kreative und effiziente Art und Weise entstehen kann. Dank der Ansätze von Human Centered Innovation konnte ich miterleben und lernen, wie man ein Produkt entstehen lassen kann, das zu 100% Probleme löst und Kund*innen begeistert. Was mich besonders an diesem Ansatz überzeugt, ist, dass alle im Team involviert sind und die Kreativität und Talente aller Mitglieder optimal genützt werden können. Bei der Produktentwicklung hat mir enorm geholfen, Annahmen mit Marktforschungsprozessen zu überprüfen und dann sofort mit dem Wireframing* zu starten. Erst dann ging es weiter zum Minimum Viable Product. Als nächster Schritt folgte das Prototyping und final die Möglichkeiten der Monetarisierung. In dieser letzten Phase stehen wir momentan mit unserem Start-up.
*Wireframing ist die Visualisierung von grundlegenden Konzepten bei der Erstellung und Gestaltung von Websites. Ein Wireframe (deutsch: Drahtgerüst, Drahtmodell) repräsentiert Teile der Informationsarchitektur, der Benutzerführung und der Navigation.
Super, was ihr in zwei Jahren aufgebaut habt! Hut ab, dass bereits fünf Top Hersteller zu euren Partner*innen gehören. Was sind eure nächsten Schritte?
David: Die nächsten großen Ziele sind mit weiteren Akustik-Herstellern zusammenzuarbeiten um dann Händler*innen im DACH-Raum, England, Italien, Spanien und die nordischen Länder mit unserer Web-App zu bedienen.
Vielen Dank für das Interview und danke für die Einblicke – wir freuen uns, euch auf eurem Weg unterstützen zu können!
Du möchtest dein Unternehmen auf das nächste Level heben, Innovationsprozesse lernen und dein Netzwerk erweitern? Perfekt. Im September startet der nächste Lehrgang „Human Centered Innovation & Design Thinking“ – alle Infos dazu gibt es ab sofort auf innovationagent.academy. Auch dieses Jahr werden wieder Stipendien vergeben. Bei Interesse schickt eine Mail an mission@innovationagent.academy.
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
As part of the x-Inno Radar project, we warmly invite you to our second open "Inspired by" session. Together with two experts, we will explore how anchoring soft skills alongside deep tech capabilities can empower industrial regions and communities.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Flieg mit uns nach Austin, Texas, dem Mekka der Innovation und Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (kurz SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einer der größten und wichtigsten Veranstaltungen im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Kreativität entwickelt. Es werden Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert. KI, Robotik, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Eine Teilnahme ermöglicht es somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass neu auszurichten. Und vielleicht ist man bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich in den letzten Jahren auch die Stadt Austin zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset sind spürbar: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch dieses Jahr wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe/Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Services & Leistungen der Creative Region für dich: Kosten Die genauen Kosten werden noch bekannt gegeben. Richtwerte von 2025: Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines der zwei “Upper Austria 2 Austin” Stipendien zu bekommen. Das Stipendium ermöglicht dir, dich völlig auf die Teilnahme auf der SXSW26 zu fokussieren – ohne im Hinterkopf die …
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Von Vorurteilen, neuen Realitäten und Möglichkeiten für Unternehmen Was erwartet die Arbeitswelt von morgen – und was erwartet die GenZ von ihr? Bei diesem Event tauchen wir ein in die Vorstellungen, Werte und Erwartungen der jungen Generation an Arbeitgeber*innen. Wir räumen mit gängigen Vorurteilen auf, beleuchten aktuelle Studien und zeigen auf, wie Unternehmen neue Realitäten annehmen und daraus Chancen entwickeln können. Expert*innen aus der Praxis geben Einblicke, wie moderne Unternehmenskultur, Kommunikation und Führung aussehen müssen, um attraktiv zu bleiben – oder zu werden. Für alle, die Talente von morgen gewinnen und halten wollen. Das regelmäßige Format 4×4 im 44 Haus bietet praxisnahe Inputs und schafft Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch– ein Muss für EPU und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Details zu der Veranstaltung Wann? 2. Juli 2025, 16:00 UhrWo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 LeondingKosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an Unser Inputgeber Gernot Schneebauer Mit der Firma HeartBeat – Lehrling mit Herz und Hirn – unterstützt er seit 2008 mit seinem Team Lehrlinge und AusbilderInnen. Gernot beschäftigt sich seit 1990 als selbständiger Berater und Trainer mit dem Thema Entwicklung und Veränderung im Wirtschaftskontext. Er hat dabei hunderte Unternehmen und tausende Menschen quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen bei verschiedenen Problemstellungen begleitet und unterstützt. Sein Anliegen war schon immer, wie es in einer wirtschaftlich orientierten Leistungsgesellschaft möglich ist, Herz (Miteinander, Leidenschaft, Menschlichkeit) und Hirn (Leistung und Selbstverantwortung) miteinander zu …
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Ein Vormittag für Marketing-Profis mit offenem Austausch, bestem Kaffee, feinem Frühstück & konkreten Take-aways Der Brunch bringt am 3. Juli die Menschen zusammen, die in Unternehmen für Marketing verantwortlich sind – zum Netzwerken und um voneinander zu lernen. Im moderierten Gespräch mit bewusst gewählter kleinerer Gruppe (ca. 15 Teilnehmer*innen) entstehen neue Perspektiven und neue Erkenntnisse durch die Erfahrung anderer. Es treffen Kommunikationsprofis auf Digitalstrateg*innen und Content-Köpfe – alle mit dem gleichen Mindset: offen, kreativ, relevant. Marketingteams sind mit immer komplexeren Anforderungen konfrontiert. Dafür braucht es neue Lösungswege und frische Perspektiven. Diese Veranstaltung fördert Austausch, Vertrauen und voneinander Lernen, geht über reine Theorie hinaus und bietet eine echte Unterstützung im Arbeitsalltag durch Praxis-Insights. Keine Bühne, kein Pitch, keine Verkaufs-Show. Stattdessen: Kaffee, offene Gespräche auf Augenhöhe, feines Frühstück – und eine Atmosphäre, in der sich neue Ideen fast nebenbei entwickeln. Neben dem Netzwerken schaffen wir einen strukturierten Gesprächsraum für das Thema: Reizüberflutung pur, Aufmerksamkeit am Boden Wer heute seine Zielgruppe erreichen will, muss in einem Meer aus Botschaften bestehen. Dieses Event bietet eine Plattform zum Austausch über Algorithmen und innovative Strategien, mit denen sich Marken Gehör verschaffen können. Diese Veranstaltung ist etwas für dich wenn: Hard Facts: Wann: 3. Juli, 11 Uhr – 14:00 Uhr Wo: Tabakfabrik Linz, Raum Cuba (Haus Havanna) Ablauf: Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenanzahl bitten wir um verbindliche Anmeldung bzw. Absage bei Verhinderung. Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung via Kupfticket. Teilnehmer*innenanzahl begrenzt! Zum Ticket Danach: Herzliche Einladung zum Bosna Bash!