Allgemein, Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung, Vernetzung und Kooperation
Wir setzen Kreativität in Szene: Der Tag der Kreativität am 21.4. stellt gleichzeitig den Kickoff der Kampagne dar, mit der wir einerseits die Kreativität an sich ins Rampenlicht rücken und andererseits speziell den Stellenwert menschlicher Kreativität – auch in Verbindung mit neuen Technologien – in den Mittelpunkt stellen wollen.
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Irene Bouchal-Gahleitner, Chief People Officer bei Netural, gibt Einblicke in die Unternehmenskultur von Netural und deren Umstellung auf Selbstorganisation.
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Harald Weinberger, CEO & Gründer von AnyIdea, gibt Einblicke in die nächste Generation von AI: Völlig neue Möglichkeiten für Ideation, Trend Forecasting und für die Generierung neuer Geschäftsideen. Ein Muss für alle, die sich mit AI beschäftigen!
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Bei der Tour durch den HAB25 sprechen wir mit den beteiligten Unternehmer*innen und Nicolaus Grubinger, Projektleiter bei HABAU, über das ambitionierte Projekt und wie kreative Kollaboration zwischen mehreren Akteur*innen, zwischen großen und kleinen Unternehmen gelingen kann.
Bei unserem 5. Neighbours Match Making am 8. August 2024 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Die Tabakfabrik Linzist der Hotspot der Kreativindustrie in Oberösterreich: Zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Architektur, Technologie, Design, Start-Up, Medien oder Werbung sind im Industrie-Architekturjuwel aus den 30er Jahren angesiedelt. Um spannende Unternehmen und Projekte aus dem Areal ins Rampenlicht zu stellen, haben wir unser Linzer Innenstadt Spot On Schaufenster um einen weiteren Standort, hier in der Fabrik, erweitert.
Die interaktive Lichtinstallation, die in Zusammenarbeit mit Responsive Spaces und Michael Holzer (beide aus der Tabakfabrik) entstanden ist, schafft Begegnungsraum zur Inspiration und zum Kennenlernen für Fabrikbewohner*innen und Interessierte aus Linz und OÖ.
Ab 10. Mai im Spotlight: 506.ai: Wir haben Alexander Schurr, Consultant & Sales Manager, davor zum Interview im Büro im 3. OG Haus Casablanca getroffen.
Hallo Alexander! AI (Artificial Intelligence) ist derzeit DAS Thema. Ihr beschäftigt euch auch damit, was genau ist das Produkt von 506.ai?
Wir sind spezialisiert auf die Datenverarbeitung von Unternehmen mit Fokus auf die User*innendaten. Wir verfolgen die Customer Journey, d.h. den ganzen Weg einer/s User*in auf einer Website und sammeln dabei die Daten vor dem Kauf, während des Kaufs und danach. Mithilfe von AI werten wir diese Daten aus und erstellen darauf aufbauend Zielgruppen, die wir dann auf der Unternehmenswebsite und in den Online Medien (LinkedIn, Instagram, Facebook) gezielt ansprechen. Wir verfolgen das Ziel, aus Unternehmensdaten Geschäftserfolg zu machen.
Wie lange seid ihr schon in der TFL?
506.ai wurde im Dezember 2019 gegründet – Gründungszeitpunkt in der Corona Zeit, viele Mitarbeiter*innen habe ich online kennengelernt. Wir sind nun 25 Personen und haben einen coolen Anpacker*innen-Spirit im Team, das AI Thema ist einfach super spannend.
Wo siehst du den Benefit, in der TFL zu sein?
Ich mag die Atmosphäre! Hier sind viele innovative Firmen. Vom Austausch untereinander, bei diversen Events und Come-Togethers kann jeder profitieren. Alle sind in einem ähnlichen Prozess, jede*r hat mal klein angefangen oder ist schon größer, wie z.B. smec über uns. Wir sind hier mit Lunik 2 im Büro, mit denen wir auch eng zusammenarbeiten.
Was ist deine Rolle bei 506.ai?
In einem Start Up hat man viele Rollen (lacht). Angefangen habe ich als Produkt- und Marketing Automation Manager, jetzt bin ich im Consulting tätig. Ich begleite verschiedene Firmen strategisch. Darüber hinaus bin ich im Sales tätig. Aktuell fokussieren wir uns auf den DACH-Raum, haben aber, wie jedes Unternehmen, das Ziel, zu expandieren und international größer zu werden.
Da kommt euch der aktuelle AI Hype vermutlich entgegen…
Exakt! Artificial Intelligence ist gerade das Buzzword schlechthin, das spielt uns natürlich stark in die Hände. Dabei ist es für uns ganz zentral, AI vertrauenswürdig zu verwenden. Es gibt noch sehr viele ungeschriebene Regeln. Für unsere Tätigkeit ist der datenschutzkonforme Ansatz zentral und AI so zu verwenden, dass der Erfolg nachhaltig ist. Aber wie du richtig sagst, AI ist gerade ein wichtiges Thema, wir sind in Kontakt mit einigen Unternehmen und halten diverse Vorträge, weil das Thema immer wichtiger wird und Chat GPT (Anm.d.Red. Abkürzung von „Chatbot Generative Pre-trained Transformer“ der über Texteingabe mit dem Computer menschenähnlich kommuniziert, AI basiert) ist erst der Anfang der gesamten AI Revolution, in der wir in Österreich eine Vorreiterrolle einnehmen, da wir schon vor dem Hype mit AI analysiert haben.
Du sprichst von einer AI Revolution, ein starkes Wort. Was sind deiner Meinung nach denkbare Szenarien?
Es ist natürlich unendlich schwierig hier die Zukunft vorher zu sehen, es lässt sich aber ganz klar sagen: AI wird eine maßgebliche Unterstützung sein, vor allem im Marketing Bereich. Die Angst, dass AI Arbeitsplätze wegnimmt, sehen wir nicht, es ist vielmehr ein/e Assistent*in. Routinearbeiten müssen dann nicht mehr selbst erledigt werden. Auch bei der Content Creation lässt sich durch AI extrem vieles erleichtern, angefangen von der Texterstellungen, hin zu der Generierung von Bildern und Videos via „Prompting“. Das heißt, dass AI aufgrund einer Fragestellung Bilder oder Texte erstellt.
Wir arbeiten mit einem ähnlichen System, unsere 506 Customer Intelligence kann auf Basis von „dir“ gestellte Fragen an unsere KI völlig neue Zielgruppen entdecken, die es vorher noch nicht gegeben hat, da alle gesammelten Daten der User*innen und auch alle gelesenen Inhalten berücksichtigt werden.
Um zurückzukommen zur Frage, wir sind erst am Anfang, es wird sich noch extrem viel tun. Natürlich werden gewisse Arbeitsfelder stark beeinflusst werden, wir sehen hier das Potential viele Prozesse zu optimieren – Buzzword Process Mining. Arbeitsabläufe können deutlich verbessert und die Performance gesteigert werden, was sich wiederum auf Unternehmenserfolge positiv auswirken wird.
Stichwort Kreativität, kann man sagen, dass AI Kreativität unterstützt? Wie am Beispiel eures Tools, das Content Creators ermöglicht, zielgruppenspezifischer zu kommunizieren?
Das ist auf jeden Fall ein Aspekt, 506.ai analysiert Daten. 20.000 Datensätze kann ein Mensch manuell nicht analysieren, außerdem macht die AI keine Fehler. Ich bekomme von der AI eine Auswertung und Beschreibung meiner Zielgruppe. Kommt sie donnerstags auf meine Website? Interessiert sie sich für Bio-Produkte? Für Premium, für Low Quality? Diese Informationen kann ich dann perfekt für die Content Creation verwenden. Das Messaging, die Art wie die User Gruppe angesprochen wird, wird auf diese Auswertungen angepasst. Hier muss ich keine Vermutungen mehr anstellen, wie meine Zielgruppe tickt, AI betrachtet objektiv, und darauf kann man dann in der Content Creation zielgerichtet eingehen.
Wie passen sich die Inhalte auf der Website an die Bedürfnisse der Kund*innen an?
Auf der Website wird ein Skript hinterlegt und die Inhalte werden in Blöcke geteilt. Es gibt verschiedene Blöcke für verschiedene Zielgruppen. Diese Blöcke werden dann ausgetauscht und für jede Zielgruppe ist ein anderer Text, ein anderes Bild, oder ein anderes Produkt sichtbar.
Wird das von der AI generiert oder macht das ein Mensch?
Ja, das macht ein Mensch. Es ist uns ganz wichtig, dass die finalen Entscheidungen von einem Menschen getroffen werden. Es ist wichtig, dass die AI nicht alles macht. Es ist nur ein Tool, das unterstützt. Das menschliche Auge wird immer wichtig bleiben. Ein*e Marketing Expert*in kann zusätzlich mit seinem/ihrem Wissen anpassen, optimieren und ergänzen. Auch die Textinhalte, wenn gewollt mit der Unterstützung von AI. Die Zielgruppen sind AI basiert, was dann damit geschieht, ob Inhalte auf der Website angepasst werden oder ein Newsletter geschickt wird, das wird alles vom Menschen entschieden und umgesetzt.
Welche Kund*innen hat 506.ai? Das hört sich nach einem wundervollem Tool auch für kleinere Unternehmen an!
Definitiv. Wir verfolgen auch den Ansatz, Mittelständer*innen und Kleinunternehmer*innen zu unterstützen. Der/die klassische Kund*in ist im E-Commerce Bereich tätig, aber auch im Publishing, wie z.B. die Tiroler Tageszeitung. Zu unseren Kunden zählt auch pro medico (Anm.d.Red. Vertrieb Pure Nahrungsergänzungsmittel), die auch einen Online-Shop haben. Hier lässt sich das volle Potential verwirklichen, von der Datensammlung zur Datenanalyse. Je mehr Möglichkeiten wir haben, Daten zu sammeln, desto mehr Möglichkeiten hat unser Tool zu wirken. Hier können neue Zielgruppen gefunden werden. pro medico ist auch unser Forschungspartner beim FFG Projekt (Anm.d.Red.nationale Förderagentur für die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Österreich), wir machen diverse Projekte zusammen.
Kannst du uns mehr zu diesem Projekt erzählen? Was war deine Rolle dabei?
Pro medico haben wir damals mit unserem ersten Data Science Forschungsprojekt über die AWS (Anm.d.Red. Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH, Förder- und Finanzierungsbank) gewonnen. Gemeinsam mit anderen Firmen wurde die Software das erste Mal bei pro medico aufgesetzt und implementiert, was natürlich für uns extrem spannende Learnings waren. Hier war die Kommunikation mit dem Kunden sehr eng und intensiv, angefangen von der Implementierung, der Beratung bis hin zur Datenanalyse und Auswertung.
Zum Beispiel sammeln wir Daten über einen Online Produktberater*in: Der/die Kund*in wird zu Gewicht, Gewohnheiten, Interessen, bevorzuge Vitamine etc. gefragt. Darauf aufbauen wird das beste Produkt empfohlen. Durch die sehr gute Datenbasis kann wirklich auf die Bedürfnisse des (potenziellen) Kunden eingegangen werden
Die Datensammlung ist DSGVO-konform, die Daten lassen sich nicht auf einzelne Personen zurückverfolgen und sind 100% anonym. Durch die Fragestellung ermöglichen wir zielgruppenspezifische Ansprache, der/die Kund*in bekommt auch wirklich das benötigte Produkt, was die Conversion Rate (die Abschlussrate) und die Kund*innenbindung steigert.
Andererseits kann ich dadurch neue Zielgruppen ausmachen, von denen pro medico zuvor gar nicht gewusst hat, dass sie existieren. AI entdeckt Verhaltensmuster von Kund*innen, die ich als Mensch gar nicht entdecken kann. Wir haben dann eine Kampagne für eine spezifische Zielgruppe geschaltet, die auch extrem erfolgreich war.
Triff 506.ai beim Talk über „Effektive Kundenkommunikation mit AI“
Als absolute Expert*innen für künstliche Intelligenz und Online-Marketing revolutioniert 506 Data & Performance GmbH (506.ai) die Art und Weise, wie Unternehmen Daten für Kundenkommunikation nutzen können. Unternehmen und Content Creators können ihre Zielgruppen mittels einer KI-basierten Customer Intelligence Plattform viel gezielter und effizienter erreichen. Projektmanager Alexander Schurr stellt den Grundgedanken hinter ihrer Unternehmensidee vor, erzählt, wie AI Kreativität unterstützen kann und gibt exklusive Einblicke in ein aktuelles Projekt mit Promedico.
Die Vorstellung findet im Rahmen des “Spot On” statt, bei dem Mieter*innen der Tabakfabrik ausgestellt werden und so der Community-Gedanke des Linzer Innovationshotspots gestärkt wird. Im Anschluss gibt es noch eine Office-Tour der 506 Data & Performance GmbH.
Termin: 10. Mai, 16:00 Uhr
Ort: Tabakfabrik Linz, Spot On (Direkt beim Eingang im Erdgeschoß Bau 1)
Talk, Vorstellung des Projektes, Einblicke in die TFL Community, Office-Tour
Die neue Serie "Member Stories" stellt Creative Region Members vor und zeigt Werdegänge und die Vielseitigkeit von Kreativarbeit. Wir beleuchten Prozesse und Projekte, die über das "Schönermachen von Dingen" weit hinaus gehen. Weil Gestaltung mehr ist als Ästhetik und Farbwahl, weil Kreative Lösungen mit Mehrwert erschaffen.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Wir haben uns mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen über die wesentlichen Fragen rund um Purpose ausgetauscht und diskutiert, warum es entscheidend ist, Purpose klar zu kommunizieren.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
Mittlerweile sind 120 Personen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Denn ein starkes Netzwerk bringt viele Vorteile: Mit Networking Events für Member bieten wir regelmäßig eine Plattform zum Ideen austauschen, im Kontakt bleiben und neu kennenlernen und sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn`t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute in der Cafeteria Frédéric. Achtung, begrenzte Ticketanzahl! Nächster Member Event: New Year`s Brunch Anfang 2024 Hard Facts Wo: Cafeteria Frédéric, Hauptplatz 6, 4020 Linz Wann: 28. November 2024, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership Impressionen der Member Events 2024:
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Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
AI, Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.