In unserem Gespräch mit Barbara Lamb von Impuls Kommunikation sprechen wir über ihre Selbstständigkeit als persönliche Lösung für Vereinbarkeit, philosophieren über Lebensphasen-Jobs und darüber, was Arbeitgeber*innen auch von rechtlicher Seite brauchen würden, um Vereinbarkeit im Unternehmen einfacher gestalten zu können.
Barbara Lamb und Anita Reschreiter haben die Agentur Impuls Kommunikation 2008 gegründet – damals noch am Wohnzimmerschreibtisch, bald aber mit der ersten Mitarbeiterin. Aktuell beschäftigt die Agentur drei Vollzeitmitarbeiterinnen und eine Teilzeitmitarbeiterin.
Barbara, du und Anita habt euch in eurem vorherigen Job kennengelernt. Wie und warum ist es dazu gekommen, dass ihr euch selbstständig gemacht habt?
Barbara: „Die ursprünglich Mutige war Anita. Meine erste Reaktion war: Danke, nein, voll lieb, aber ich will nicht selbständig sein. Nun bin ich es bereits 13 Jahre. Das ist passiert, weil sie mich gefragt hat. Und weil sie so mutig war. Ich bin für meine Generation wahrscheinlich noch sehr geprägt von meiner Sozialisierung auf der Uni – das typische Bild von Frau und Karriere. Ich hatte einen steilen Berufseinstieg, habe aber auch recht früh Kinder bekommen. Und habe dann in meinem vorhergehenden Job gemerkt: Okay, das mit der Privatwirtschaft und einer Führungsposition im Marketing mit zwei Kindern – vergiss mal schön. Damals vor 20 Jahren gab es in meinem Heimatort, wo wir als junge Familie hingezogen sind, nicht mal eine Krabbelstube. Ohne Omas und Opas – vergiss es. Papamonat – vergiss es. Väter in Teilzeit – vergiss es. Das sind alles Entwicklungen der letzten Jahre. Ich wollte aber dennoch damals schon keine Rückschritte machen, wollte beides unter einen Hut bringen. Ich wollte mich nicht nur deshalb auf einen Teilzeitjob oder ein Projekt mit weniger Verantwortung einlassen, weil ich Kinder habe. Dagegen habe ich extrem rebelliert. Und dieses Mindset der vermeintlich Jungen, über die eigene Zeit frei zu verfügen, diesen Anspruch habe ich damals auch gehabt. Ich bin einfach zu bald auf die Welt gekommen. Ich würde jetzt viel besser in das Mindset passen.“
“Ich wollte aber dennoch damals schon keine Rückschritte machen, wollte beides unter einen Hut bringen. Ich wollte mich nicht auf einen Teilzeitjob einlassen oder ein Projekt mit weniger Verantwortung einlassen, nur weil ich Kinder habe. Gegen das habe ich extrem rebelliert.“
Barbara Lamb
Auch heutzutage sieht es mit den Vereinbarkeitsoptionen noch nicht ganz so rosig aus, aber es scheint, als ob dir die Selbstständigkeit zumindest die nötige Flexibilität gibt, es irgendwie zu schaffen?
Barbara: „Ja, es bleibt herausfordernd, denn es ist nach wie vor noch so, dass hauptsächlich Frauen die Care-Arbeit leisten. Ich habe während dem zweiten Kind und dem Arbeiten als Angestellte damals noch ein Studium nachgeschossen, weil ich mir gedacht habe, das Einzige, wie ich das jetzt noch schaffen kann, ist, dass ich Lehrerin werde. Bring‘ mal 14 Wochen Ferien mit einer Vollanstellung von zwei Eltern mit 10 Wochen Urlaub unter einen Hut. Und da rede ich noch gar nicht davon, dass Kinder mal krank werden. Daher dann die Selbstständigkeit. Ich habe nun die höchstmögliche Flexibilität und gleichzeitig den höchsten Anspruch an die Aufgaben, die ich zu tun habe – das war für mich entscheidend. Meine Kids waren fünf und sieben, als ich selbstständig wurde. Anita ist etwas jünger als ich, sie hat jetzt kleine Kinder, wo meine mittlerweile schon schon heraus sind aus dem Gröbsten, daher ergänzt sich das so gut. Die Flexibilität, die ich damals so gebraucht habe, hat sie jetzt.“
Selbstständigkeit im “Doppelpack”, also mit einer zweiten Person ist ein Modell, das schon öfter als Erfolgsmodell geäußert wurde. Bei voller Flexibilität ein Back Up zu haben, wenn einer ausfällt, hilft den Druck aus der Sache zu nehmen. Warum jedoch funktioniert diese Art von Job Sharing im Angestellten-Bereich noch nicht?
Barbara: “Job Sharing hab’ ich mit meinen Freundinnen bei Berglandmilch (Anmerkung: vorhergehender Job) damals schon diskutiert. Diesen Job der Produktmanagerin hätte man sicher auch teilen können. Nur da hätte es auch die Flexibilität vom Arbeitgeber geben müssen. Und natürlich auch das Verständnis vom Arbeitnehmer, zu verstehen, dass man dann weniger verdient. Wenn ich einen Job, für den eine gewisse Summe budgetiert ist, teile, dann ist klar, dass auch das Gehalt geteilt wird. Der Job verändert sich nicht, es ist egal, wenn gewisse Aufgabenbereiche von einer oder von zwei Personen erledigt werden. Das, was wichtig ist, ist, wie der Job dotiert ist. Der kann oft nicht mehr dotiert werden, nur weil zwei Leute darauf arbeiten. Das erschließt sich ja wirtschaftlich nicht.“
Neben einer Flexibilität der Arbeitgeber*innen braucht es also auch eine neue Diskussion über Entgelt, wie es scheint. Auch in der Co-Geschäftsführung mit Anita muss das Entgelt für die Leistung gerecht aufgeteilt werden, ist sich Barbara sicher.
“Anita und ich hatten immer das Modell von leistungsbezogenem Entgelt – das war so geregelt zwischen uns. Das funktioniert ganz viel mit Vertrauen und Wertschätzung der anderen gegenüber – Vertrauen, dass es sich in Summe ausgleicht. Wie gesagt war es am Anfang so, dass ich mehr Flexibilität gebraucht habe und auch weniger Stunden gearbeitet habe. Jetzt ist es anders herum – wobei heute auch die Betreuungsmöglichkeiten andere sind. Anita wohnt auch in der Stadt, da gibt es mehr Betreuungsangebote. Ich hatte damals mehr die Großeltern eingespannt und Freundinnen haben mitgeholfen. Wir haben uns das aufgeteilt, z.B. habe ich in der Anfangszeit geschaut, dass ich Montags und Freitags mittags heim gehe und Nachmittagsbetreuung mache und da hatte ich immer ein anderes Kind zusätzlich mit. So habe ich einer anderen Mutter die Möglichkeit gegeben, zu arbeiten. Dienstags und Donnerstags war mein Kind dann bei dieser Frau daheim. Die Schule unserer Kinder, ein Linzer Gymnasium, hatte damals – und ich spreche von 2014 – noch immer keine Nachmittagsbetreuung. Daher haben wir uns das einfach aufgeteilt. Sonst waren sie auch öfters bei Oma und Opa – man muss es immer irgendwie ausmachen und am Radar haben. Wichtig ist, dass es in dem leistungsbezogenen Entgelt fair bleibt und für beide passt.”
Zusätzlich zu dem Netzwerk an anderen Frauen und den Großeltern veränderte sich auch Barbaras Mann nach der Geburt des zweiten Kindes beruflich, um mehr Vereinbarkeit zu schaffen.
“Mit finanziellen Einbußen, aber zeitlich mehr Flexibilität. Diesen Schritt haben wir gemeinsam abgestimmt – ich konnte dann beruflich aktiver werden und auch mein zweites Studium abschließen.”
Damals war Barbaras Partner noch einer der wenigen, der sich auch aktiv in die Care-Arbeit einbrachte, heute ändert sich das zum Glück stetig.
Job-Sharing bzw. die “Vertretungslösung” wird bei Impuls Kommunikation jedenfalls auch für die Angestellten im Team gelebt.
“Wir leben es generell, dass immer zwei Personen an einem Kunden oder einer Kundin arbeiten. Das ist natürlich nicht hocheffizient und nicht so profitabel. Aber wir decken damit ab, dass eine von uns ausfallen kann. Das war ja auch für mich selbst ein ganz essentieller Punkt in der Selbstständigkeit: Es muss die Möglichkeit geben, dass ich krank bin, dass ich im Urlaub bin, dass ich aus sonstigen Gründen ausfalle oder wegen meinen Kindern nicht da bin – und das Geschäft läuft trotzdem weiter. Dieser Sicherheitsaspekt ist für alle gut, auch für unser Team. Dann sind 3 Wochen Urlaub kein Problem. Auch Kranksein nicht. Und den Kund*innen ist die zweite Person auch vertraut.”
“Das war ja auch für mich selbst ein ganz essentieller Punkt in der Selbstständigkeit: Es muss die Möglichkeit geben, dass ich krank bin, dass ich auf Urlaub bin, dass ich aus anderen Gründen ausfalle oder wegen meinen Kindern nicht da bin – und das Geschäft läuft trotzdem weiter. Dieser Sicherheitsaspekt ist für alle gut, auch für unser Team.”
Barbara Lamb
Das Team der Impuls Kommunikation ist übrigens bewusst rein weiblich. Barbara und Anita haben sich in einer sehr frühen Phase für eine erste Mitarbeiterin entschieden. Generell kommen die Mitarbeiterinnen oft direkt von der FH oder Uni für ein Praktikum und bleiben dann für ein paar Jahre.
“Für sie ist bei dem ersten Job in der Agentur aber irgendwann die Decke erreicht, auch vom Aufgabenbereich her. Es ist natürlich immer traurig, wenn sich jemand verändert, aber es ist der Lauf der Dinge. Dafür können wir einer anderen Person wieder den Einstieg ermöglichen. Ich hab’ eine irrsinnige Freude dabei, jemanden zu begleiten”, erklärt Barbara ihren Ansatz dazu.
Auch die maximale Vereinbarkeit für ihre Angestellten will sie in der Firmenkultur hochhalten, auch wenn die jungen Frauen oft noch keine familiäre Vereinbarkeit mitbringen, wohl aber private Interessen, die sich auch vereinbaren lassen müssen. “Wir leben von Anfang an das Konzept der Vertrauensarbeitszeit. Ich habe Null Interesse am Kontrollieren von Stunden. Natürlich erfüllen wir alle arbeitsrechtlichen Auflagen, aber uns war von Anfang an wichtig, dass wir nicht die Agentur sind, die Wochenendarbeit oder alles am letzten Drücker macht. Da hatten wir in unseren Anfängen oft Diskussionen mit Marketingleiter*innen, die gemeint haben, sie könnten am Freitagnachmittag noch was deponieren und am Montag gleich um 8 in der Früh brauchen sie es. In einer Krise ist das natürlich etwas anderes. Aber wenn es planbar ist, habe ich hier kein Verständnis. Wir haben gleich gesagt: Nein, unsere Kolleginnen haben auch ein Recht auf Wochenende. Die meisten Dinge sind gar nicht so dringend. Das kennen wir aus unserer eigenen Erfahrung.”
“Uns war von Anfang an wichtig, dass wir nicht die Agentur sind, die Wochenendarbeit oder alles am letzten Drücker macht. Da hatten wir oft Diskussionen mit Marketingleiter*innen, die gemeint haben, sie könnten am Freitagnachmittag noch was deponieren und am Montag brauchen sie es. In einer Krise ist das natürlich etwas anderes. Aber wenn es planbar ist, habe ich hier kein Verständnis.“
Barbara Lamb
Das war für die Agenturszene früher nicht selbstverständlich, wie sich Barbara zurückerinnert. “Ich komme aus einer Zeit, da war das noch so: Vor dem Chef heimgehen? Ganz schlecht. Und wenn der Chef um 8 gegangen ist und du bist um 20:15 als zweite gegangen, dann hast du dich schon ein bisschen geduckt, damit du rausgehen kannst. Ich finde das super, wenn ich jetzt mit anderen Agenturen rede, die sagen, die Jungen legen alle um 5 den Bleistift weg. Recht haben sie. Wir waren eh blöd und keine Vorbilder in dieser Hinsicht.”
“Ich finde das super, wenn ich jetzt mit anderen Agenturen rede, die sagen, die Jungen legen alle um 5 den Bleistift weg. Recht haben sie. Wir waren eh blöd und keine Vorbilder in dieser Hinsicht.„
Barbara Lamb
Barbaras Team hat jederzeit die Möglichkeit, über ihren Workload zu sprechen und eine Lösung zu finden, wie dieser ausgeglichener werden kann. Ein gemeinsamer Jour Fixe am Dienstag ist der einzige Fixpunkt des Teams, wo gemeinsam über die Projekte gesprochen wird. Den Rest der Woche setzt Barbara auf Eigenverantwortung, was das Einteilen von Terminen betrifft, und gewährt dabei höchstmögliche eigenständige Flexibilität, um die privaten und beruflichen Termine unter einen Hut zu bringen. Home-Office-Möglichkeiten sind unbegrenzt, werden jedoch selten genutzt, da die Mitarbeiterinnen gern im Büro arbeiten. Auch kann jederzeit ein Coaching in Anspruch genommen werden, egal für welches Thema. Jeden Montag Vormittag nimmt sich das Team Zeit, um gemeinsam Yoga zu machen. “Das war am Anfang lustig. Halten wir es aus, wenn das Telefon läutet?” erinnert sich Barbara. “Und ja, mittlerweile halten wir das sehr gut aus. Schließlich gibt es auch andere Situationen, wo wir nicht da sind und das Telefon läutet.”
Im Gespräch über den Spagat zwischen Vereinbarkeit von Privatem, Familiärem und Beruflichem etabliert Barbara den Begriff der “Lebensphasenjobs”. Als junger Mensch war es für sie okay, auch mal bis 3 Uhr nachts zu arbeiten. In Zeiten, in denen ihre Kinder klein waren, hat sich ihre Priorität komplett geändert. “Vielleicht will ich als junger Mensch mehr leisten und auch mehr bekommen dafür, dann in einer anderen Lebensphase weniger machen und mehr Freizeit haben bzw. Freizeit anders einteilen. Mir ist es heute eher egal, wenn ich mal an einem Sonntag arbeite, als früher, als die Kinder noch klein waren – da hast du halt auch andere Pläne und willst die Zeit nutzen. Meine Kids sind jetzt mit 18 und 20 draußen aus dem Groben. Ich habe jetzt wieder echt Lust und Power und die Freude, wieder mehr zu arbeiten. Ich bin aufgrund meiner Erfahrung in einer Lebensphase, in der ich Wertvolles einbringen kann. Doch am Arbeitsmarkt gelte ich als alt. Fast schon ein Problemfall mit meinem Alter (lacht). Auch da brauchen wir dringend neue Zugänge und Bilder in unseren Köpfen.”
“Meine Kids sind jetzt mit 18 und 20 draußen aus dem Groben. Ich habe jetzt wieder echt Lust und Power und die Freude, wieder mehr zu arbeiten. Ich bin aufgrund meiner Erfahrung in einer Lebensphase, in der ich Wertvolles einbringen kann – aber für den Arbeitsmarkt bin ich eigentlich schon “alt”. Sogar schon ein Problemfall mit meinem Alter. Und auch da brauchen wir neue Zugänge und Bilder in unseren Köpfen.””
Barbara Lamb
Lebensphasenjobs nicht nur für die Jungen, sondern auch für die ältere Generation, ist Barbaras Credo. Die 4-Tage-Woche geht dabei für sie völlig am Bedürfnis vorbei. “Es geht nicht um Reduktion – Flexibilität ist das Wichtigste. Es muss in Ordnung sein, dass ich mir meinen Frisörtermin um 14:30 lege, wenn der halt hier gerade Zeit für mich hat. Als Arbeitgeber*in verlasse ich mich dann einfach darauf, dass die Arbeitnehmerin das dann nachholt, entweder am Abend oder am nächsten Tag oder an einem anderen Tag, weil im Moment eh nicht so viel los ist.”
Das große Problem für sie als Arbeitgeberin liegt dabei jedoch im arbeitsrechtlichen Gestalten. “Unser aktuelles Zeitsystem kommt noch von diesem “People on the Machine”. Darauf ist es ausgerichtet. Wie lange steht wer am Fließband und das sind die Stunden. Und in vielen Berufen muss ich Öffnungszeiten oder Betreuungszeiten abdecken. Aber gerade in Wissensarbeitsplätzen wie bei uns – ob jemand den Text um 14:00 oder 18:00 Uhr schreibt, wenn ich ihn nächste Woche brauche, da ist das doch völlig egal. Für mich ist das wichtigste: Vertrauen. Im Miteinander – wenn ich davon ausgehe, der andere liefert sein bestmögliches und der Arbeitnehmer geht davon aus, der Chef versucht das bestmögliche für mich zu finden und nutzt mich nicht aus, und da ist das Vertrauen da – wenn man spürt, dass das so ist und passt, dann funktioniert es. Alles andere zielt auf Kontrolle ab. Die 4-Tage-Woche ist auch nichts anderes. Das diskutiere ich auch mit anderen Selbstständigen. Die Frage ist: Wäre es nicht schöner, wenn ich definieren kann: Heute ist es so schön, heute bleib‘ ich daheim, weil es der Job gerade zulässt ohne dass ich jemanden im Stich lasse. Das hat viel mit Eigenverantwortung zu tun. Ich glaube, wir brauchen noch mehr Menschen mit ganz viel Eigenverantwortung, um New Work wirklich zu leben. Menschen, die sagen: Ich checke meinen Tag morgen, der erlaubt, dass ich mich ein bisschen rausnehme. Ich gebe eine Info an alle, die es wissen müssen, nicht wegen der Kontrolle, sondern einfach, damit sie Bescheid wissen. Und dann kann ich meinen Tag genießen. Sei es, weil es ein Frisörtermin ist, eine Radtour, ein Geburtstag, whatever. Wenn das selbstverständlich geworden ist, dann haben wir einen wichtigen Schritt gemacht. Nicht wenn ich weiß, der Freitag ist frei und am Freitag muss ich dann alles durchplanen und bin enttäuscht, wenn das Wetter nicht mitspielt.”
Die technische Abbildung solcher Flexibilität in vielen HR-Systemen sei jedoch noch offen. Und hier fasziniert und verwundert es Barbara gleichermaßen, dass schon wieder versucht wird, Flexibilität in starre Vorgaben zu pressen. “Da bin ich gespannt, was hier noch kommt und wie wir es lösen. Vielleicht arbeiten wir zukünftig viel mehr in kleinen, agilen Teams, auch in großen Unternehmen. Ich denke, Agilität zu lernen wäre eine Möglichkeit für echte Veränderung. Ja, wir sind am Weg und jeder trägt was dazu bei, der sich damit beschäftigt.”