Im Workshop mit Michael Katzlberger tauchst du tief in die Welt des mächtigen KI-Tools Midjourney ein und lernst die aktuellsten Tricks und Prompting-Feinheiten, um überragende Bilder für deine Kampagnen und Content Pieces zu erstellen.
Der Workshop bietet einen umfassenden Einblick in die Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Videoproduktion. KI-Expertin und Visionärin Stephanie Meisl zeigt dir aktuelle Anwendungsmöglichkeiten und wie KI den kreativen Prozess in der Videoproduktion verbessern kann.
150 Gäste diskutierten am 12. Oktober beim Impulsabend „AI m[eats] creativity?” in der Linzer Tabakfabrik, wie AI die Kreativwirtschaft langfristig transformieren wird.
Künstliche Intelligenz (KI) oder Artificial Intelligence (AI) ist längst in der Kreativwirtschaft angekommen. Was es für die Branche bedeutet, wenn die dem Menschen ureigenste Eigenschaft – die Kreativität – auch von Maschinen übernommen wird?Wir gehen der Sache auf den Grund.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
"Künstliche Intelligenz wird bald das Rückgrat jedes Teams sein", ist Michael Katzlberger überzeugt. Am 19. Mai 2021 hält er den Workshop "Mit KI zur perfekten Kampagne". Wir haben vorab mit ihm gesprochen.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Bereits seit den 1950er Jahren beschäftigen sich Philosophie und Wissenschaft mit dem Konzept der Künstlichen Intelligenz. Die dahinterstehende Idee, die Vorgänge des menschlichen Denkens durch Maschinen nachzuahmen, ist sogar noch älter. Diesem Ursprungsgedanken folgend soll KI die menschliche Effizienz und Produktivität steigern, indem Aufgaben automatisiert und immer neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Lange waren diese Konzepte nur Researcher*innen, Ingenieur*innen und Technologie-Teams vorbehalten und erst durch die Schaffung von Interfaces wie ChatGPT wurde ein niederschwelliger Zugang zu dieser Technologie ermöglicht. Durch diese Möglichkeit, Inhalte nun auf Basis von Daten neu zu generieren, kommen neue Chancen, aber auch Herausforderungen auf uns zu.
Foto: Pablo Xavier/Midjourney
So hat etwa ein mittels KI-erstelltes Bild vom Papst in weißer Daunenjacke im März 2023 eine Diskussion über Fake-Content ausgelöst und die Frage aufgeworfen, welche Auswirkungen KI auf unsere Gesellschaft haben wird. Nicht allzu selten und vor allem auch nicht neu sind hier Zukunftsszenarien, in denen die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine in einer Dystopie enden.
Dass wir dennoch Möglichkeiten der Einflussnahme haben und eine Künstliche Intelligenz mitgestalten können, die sich positiv auf Mensch und Gesellschaft auswirken soll, davon ist Maya Pindeus überzeugt. Als Co-Founderin von Humanising Autonomy London beschäftigt sie sich seit über zehn Jahren mit dem Themenbereich “KI und Ethik” und sieht den verantwortungsvollen Umgang mit AI als wesentliche Aufgabe unserer Zukunft.
Maya Pindeus, CEO und Co-Founderin von Humanising Autonomy LondonFoto: Nina Danninger Photography
Sie liefert Denkanstöße, die in diesem Kontext diskutiert und berücksichtigt werden sollten und unterscheidet dabei folgende drei Ebenen:
1. Decoding AI – KI verstehen lernen
Im ersten Schritt ist es wichtig, sich mit Künstlicher Intelligenz zu beschäftigen und diese zu verstehen. Und zwar nicht dahingehend, dass wir alle KI programmieren lernen müssen, sondern sie im Kontext von Diversität und Voreingenommenheit einordnen können. Also zu verstehen, wie Künstliche Intelligenz funktioniert, wie die Datenmodelle trainiert werden, was Diversität und Bias in diesem Kontext bedeuten und wie man das erkennen und evaluieren kann.
Denn die KI ist ein Abbild unserer Gesellschaft und funktioniert nur so gut, wie das ihr zugrundeliegende Datenmaterial. Ein Verständnis darüber, wie und welche Trainingsdaten in die KI-Systeme kommen und wie sich dadurch systematische und oft unerwünschte Vorurteile (Bias) entwickeln können, ist hier wesentlich.
Aber auch das Thema des Datenschutzes und des Urheber*innenrechts spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle und hat möglicherweise Auswirkungen auf die (legale) Nutzung der generierten Ergebnisse. In diesem Kontext könnten sich aber auch neue Geschäftsmodelle ergeben, indem z.B. eigene Daten kostenpflichtig für das Training von KI-Systemen zur Verfügung gestellt werden.
Vor diesem Hintergrund müssen KI-Unternehmen in die Pflicht genommen werden und eine größtmögliche Transparenz schaffen, indem sie etwa ihre Algorithmen offen einsehbar gestalten, eine sorgfältige Auswahl und Diversifizierung der Trainingsdaten sicherstellen und eine laufende Kontrolle und Anpassung ihrer KI-Systeme anstreben.
Um also die Frage beantworten zu können, was wir von der KI wollen bzw. wie wir sie nutzen möchten, müssen wir als Gesellschaft eine gemeinsame Vision entwickeln. Dabei ist es wichtig, dass wir uns im öffentlichen Diskurs auf jene Werte fokussieren, die wir ihr zugrunde legen möchten.
„Bei Künstlicher Intelligenz ist es wesentlich, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und die Technologie um menschliche Bedürfnisse herum entwickelt wird. Mensch-zentrierte künstliche Intelligenz (human-centric AI) sollte hier das wichtigste Thema in diesem Diskurs über den Nutzen von KI darstellen. Wichtig ist, dass diese neue Technologie neue Möglichkeiten für uns Bürger*innen und die Gesellschaft erschließt.“
KI wurde nicht dazu entwickelt, um uns zu ersetzen, vielmehr sollten wir sie als hochspezialisiertes Werkzeug betrachten. Als Tool, mit dem man arbeiten kann und das uns Menschen assistieren und helfen soll. Eine große Herausforderung liegt dabei in der Mensch Maschine-Interaktion, also der Schaffung von Interfaces, die uns eine möglichst einfache und optimale Nutzung von Maschinen erlaubt.
Pindeus sieht mit ihrem Background in Architektur, Design Engineering und KI-Entwickung hier eine enorme Chance für die Creative Industries. Denn gerade Kreativschaffende bringen die notwendigen Kompetenzen mit, um diese Interaktion so zu gestalten, dass sie genau richtig ist – also nicht zu viel und nicht zu wenig.
Dabei müssen wir uns immer wieder vor Augen halten, dass wir diese Tools nicht der reinen Automatisierung wegen entwickeln, sondern diese Automatisierung uns unterstützen soll. Hier ist die Gesellschaft erneut gefragt, zu welchem Zweck und in welchem Ausmaß sie hier eine Künstliche Intelligenz braucht und weiter ausbauen möchte.
Eben diese Frage nach dem Ausmaß und der Notwendigkeit stellt sich auch im Zusammenhang mit dem Thema Nachhaltigkeit. Wir sollten also im Auge behalten, wie groß etwa der CO2-Fußabdruck ist, wenn wir prompten und KI-Systeme nutzen. Denn Rechenzentren stoßen mittlerweile so viel CO2 aus wie die gesamte Flugindustrie und daher gilt es abzuwägen, wann und inwieweit es sinnvoll ist, KI zu nutzen.
3. A future with AI – KI gemeinsam entwickeln
Es ist also von großer Bedeutung, eine Zukunftsvision über die Art und Weise zu schaffen, wie wir KI nutzen wollen. Die aktuelle Lern- und Experimentierphase ist großartig und wichtig, um AI zu verstehen und in Anwendung zu bringen. Allerdings muss sich der öffentliche Diskurs wieder auf ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Vision zurück fokussieren.
Dabei geht es nicht um die Schaffung einer “brave new world”, sondern darum, eine Software in unseren Alltag zu integrieren. Dieser Alltag findet in unseren Wohnungen, unseren Arbeitsplätzen, im Shoppingcenter, auf der Straße statt. Umso relevanter ist es, eine gewisse Transparenz in der KI-Entwicklung zu zeigen und zu fordern. Denn aktuell legen nur wenige Large Language Modells (LLMs) wirklich offen, wie groß ihre Datensätze sind und womit sie trainiert worden sind.
Hier die richtigen Fragen als Bürger*in, als Nutzer*in zu stellen, ist unglaublich wichtig. Ebenso braucht es ein Verständnis dafür, dass es nicht immer sinnvoll ist, KI überall zu applizieren. Und wenn, dann immer unter Rücksichtnahme auf die Gesellschaft und die Umwelt sowie in einer Art und Weise, dass sie uns als Tool wirklich bereichert. Und uns ein Stück weit auch kreativer macht, so wie jede neue Technologie in der Vergangenheit unsere Kreativität beflügelt hat.
Den Schlüssel dafür sieht Pindeus vor allem in der Bildung. Denn frühzeitige Bildung ist die Basis für das gesellschaftliche Verständnis der Gefahren und Chancen durch KI und ihrer Einsatzmöglichkeiten.
“Nur wer lernt, nicht nur die Werkzeuge zu nutzen, sondern sie zu verstehen und die richtigen Fragen im Umgang zu stellen, kann eine verantwortungsvolle Interaktion schaffen. Es liegt in unserer Hand zu definieren, wie wir KI nutzen wollen.“
Maya Pindeus ist KI Unternehmerin, Architektin und Designerin mit Fokus auf die Interaktion von Mensch und Maschine. Sie ist Mitgründern des KI-Unternehmens Humanising Autonomy, das ethische Künstliche Intelligenz entwickelt, die sich positiv auf Mensch und Gesellschaft auswirken soll. Maya ist Absolventin der Universität für Angewandte Kunst in Wien, dem Imperial College London und dem Royal College of Art in London. Sie ist “Forbes 30 under 30” – Preisträgerin und ihre Arbeit in der KI- und Technologiebranche hat weltweit Anerkennung gefunden.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Neugier ist der Anfang von Veränderung, Kreativität und Innovation. Sie bringt uns dazu, Fragen zu stellen, neue Wege zu gehen und eingefahrene Perspektiven zu hinterfragen. Dieser Artikel zeigt, warum Neugier mehr ist als ein Impuls – und wie sie als Haltung, Kompetenz und Kulturfaktor gezielt gefördert werden kann.
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Insights sind keine Buzzwords – sie sind der Startknopf für starke, wirkungsvolle Kommunikation. In einem interaktiven Workshop zeigen dir Max Karall (Creative Director &US) und Jacky Hamid (Director Creative Strategy &US), wie du aus Daten, Beobachtungen und Bauchgefühl echte Ideen-Booster machst.
Ein gutes Briefing ist der entscheidende Startpunkt für jedes kreative Projekt. Es beeinflusst nicht nur das Ergebnis, sondern auch den gesamten Prozess: ob Missverständnisse entstehen oder kreative Höchstleistungen möglich werden. Deshalb bieten wir diesen Workshop speziell für Auftraggeberinnen an – von KMU bis Konzern – die mit Agenturen, Designerinnen oder anderen Kreativen zusammenarbeiten.
Strategien & Tools für nachhaltige Geschäftsbeziehungen Für Akquise, den Aufbau von nachhaltigen Geschäftsbeziehungen und Kund*innenmanagement ist im Arbeitsalltag oft nicht genug Zeit, es fehlt die passende Strategie oder die Erfahrung im Networking. In diesem modular aufgebauten Coaching lernst du Strategien, wie du Akquise strukturiert angehen, Geschäftsbeziehungen nachhaltig aufbauen und dein Kund*innenmanagement locker in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Akquise und Beziehungsmanagement mit System: In 3 Sessions begleiten wir dich und entwickeln gemeinsam einen individuellen, alltagstauglichen Akquise-Workflow, der zu dir und deinem Business passt. Wir analysieren dein bestehendes Netzwerk, deine Kund*innenstruktur und deine Zielkund*innen. Wir erarbeiten klare Schritte, Routinen und Strategien für strukturierte Akquise, die Reaktivierung von Kund*innen und den Aufbau von neuen, nachhaltigen Geschäftsbeziehungen. Beziehungsmanagement soll vom Pain zur lockeren Arbeitsroutine werden. Wir schauen auch auf deine Positionierung und dein Portfolio. Du bekommst ehrliches Feedback, fachliche Impulse und konkrete Aufgaben, die dich ins Tun bringen – von uns und der Gruppe. Diese Themen erwarten dich Session 1: Kick-off & Positionierung (Gruppe, 3h.)Wir starten gemeinsam und schauen uns deine derzeitige sowie deine Wunsch-Positionierung an. Passt deine Positionierung zu deinen Zielkund*innen? Du bekommst ehrliches Feedback von uns und der Gruppe. Wir teilen Erfahrungen und leiten erste konkrete Tasks für dich ab – du startest direkt nach der ersten Session mit der Umsetzung. Session 2: Deep Dive & Strategie (1:1 Session, 3h., Termin nach individueller Vereinbarung)In 1:1 Sessions analysieren wir deine Bestandskund*innen sowie bisherige Aktivitäten. Wir entwickeln mit dir deinen individuellen und klaren Maßnahmenplan, um neue Kontakte zu knüpfen, bestehende Kontakte zu reaktivieren und dein Netzwerk …
Gute kreative Arbeit beginnt mit einem guten Briefing – aber oft fehlt es an den entscheidenden Informationen oder an einem gemeinsamen Verständnis. Genau hier setzt dieser Workshop für Kreative, Agenturen und Solo-Selbstständige an. Denn: Wer die richtigen Fragen stellt, erhält nicht nur bessere Briefings, sondern baut auch stabile, langfristige Kundenbeziehungen auf.
Hansestadt Hamburg: Hafen, Franzbrötchen, Fußball – und die wohl langlebigste Kreativkraft Europas. Hamburg steht wie kaum eine andere Stadt für Kreativität – und das seit Jahrzehnten. Sie vereint Vorreiter*innen, Vordenker*innen, Visionär*innen, alteingesessene aber innovative Agenturen und die neuen Stars der Szene. Gemeinsam mit 15 anderen Creative Leads erlebst du drei intensive Tage, in denen du Kreativität und Leadership neu denkst: Du triffst führende Persönlichkeiten der Branche, diskutiert zentrale Themen, bekommst wertvollen Input und nimmst neue Ideen, Tools und Perspektiven mit in deinen Arbeitsalltag. DU BEKOMMST DAS FORMAT Vor, während und nach der Learning Journey wechseln sich unterschiedliche Formate ab, die dir das bestmögliche Setting für praxisnahes Lernen, echten Austausch und impactvolle Nachbereitung bieten. In den moderierten Sessions kannst du direkt in Konversation auf Augenhöhe gehen. Außerdem soll der Transfer des Gehörten & Gelernten in dein Unternehmen sichergestellt werden. Das Programm enthält: DIE LEARNING JOURNEY IST FÜR DICH, WENN DU… Unsere Teilnehmer*innen vereint Neugier, Offenheit und Wissbegierde! ABLAUF & AGENDA VOR der Learning Journey: Persönlicher Check-In mit jeder Teilnehmer*inFür deine individuelle Lern-Experience! In dieser Session erarbeiten wir mit dir Themen, die dich bewegen, Pains & Needs und persönliche Ziele. Tag 1 | Mittwoch, 22. Oktober 2025Individuelle Anreise11:30 Uhr: Welcome Lunch14:00 Uhr: Session #1 | Company Visit19:00 Uhr: Dinner & Ausklang des ersten Tages Tag 2 | Donnerstag, 23. Oktober 202508:00 Uhr: Frühstück08:45 Uhr: Check-In Coffee am Weg zu Session #209:30 Uhr: Session #2 | Fokus Leadership: Mentoring & Cultivating the Next Generation …
Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Was macht Teams wirklich stark – und was braucht es, damit sie es auch bleiben? Bei diesem Member Circle dreht sich alles um High Performance Teams: Wie baut man ein motiviertes, leistungsfähiges Team auf – und wie sorgt man dafür, dass es langfristig funktioniert? Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf Recruiting, sondern auch auf das, was danach kommt. Wie entwickeln sich bestehende Teams weiter? Welche Strukturen, Prozesse oder Tools helfen, das volle Potenzial zu entfalten? Und wie bleibt man als Führungskraft oder Projektverantwortliche*r dabei handlungsfähig – und nicht das Bottleneck In vertrauter Runde sprechen wir offen über Erfolge, Herausforderungen und echte Learnings aus dem Arbeitsalltag. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: tba Wann: 16. September 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Ein Vormittag für Marketing-Profis mit offenem Austausch, bestem Kaffee & konkreten Take-aways. Thema: "Zwischen Vision und Alltag – wie wir Strategie gemeinsam gestalten"
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristier Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist für Members kostenlos, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl HIER findest du alle Infos zur Membership
Mittlerweile sind 140 Personen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Ein wichtiger Teil davon sind regelmäßige Networking Events als regelmäßig Plattform zum Ideen austauschen, im Kontakt bleiben und neu kennenlernen. Wir sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Es erwartet dich: Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn`t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute! Hard Facts Wo: tba Wann: 20. November 2025, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership
Bei unserem 8 Neighbours Match Making am 5. Februar 2026 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.