Die neue Serie "Member Stories" stellt Creative Region Members vor und zeigt Werdegänge und die Vielseitigkeit von Kreativarbeit. Wir beleuchten Prozesse und Projekte, die über das "Schönermachen von Dingen" weit hinaus gehen. Weil Gestaltung mehr ist als Ästhetik und Farbwahl, weil Kreative Lösungen mit Mehrwert erschaffen.
Christoph Platzer, Fotograf aus Bad Hall, ist einer der beiden Gewinner*innen des Spot On Calls “Best Young Creatives”. Für Dantendorfer Mode schoss er zwei Kampagnen mit einer analogen Mittelformat-Kamera – ein unkonventioneller Ansatz für das kleine Familienunternehmen aus Linz. Im Interview erzählt er uns, wie er Fotografie kennen und lieben gelernt und schließlich zum Beruf gemacht hat, was ihm bei der Arbeit am meisten Spaß macht und welche Tipps er anderen Young Creatives mit auf den Weg geben kann.
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen!
Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden.
Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit?
Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts.
Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet.
Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich.
Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren!
Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen?
Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte in Phasen auf und zeigen, welche Ergebnisse am Ende jeder Phase stehen. Das macht den Umfang nachvollziehbarer.
Patricia: Wichtig ist, den Kund*innen zu zeigen, dass nicht alles auf einmal umgesetzt wird, sondern dass die Schritte aufeinander folgen. Falls irgendwas nicht wie erwartet funktioniert, gibt es dadurch die Möglichkeit schnell zu reagieren und Kursanpassungen vorzunehmen. Unser Ansatz ist ein laufender, enger Austausch, fast wie im Team.
Katharina: Die einzelnen Phasen haben kleinere Ziele, die man Schritt für Schritt erreicht. Das gibt Erfolgserlebnisse und zeigt, dass man auf dem richtigen Weg ist.
“Wir arbeiten eng und fast wie ein Team mit unseren Kund*innen zusammen. Es ist ein laufender Prozess, bei dem wir ständig Feedback bekommen und darauf aufbauen.”
Studio doppelpaula
Apropos Erfolg, kann man den Erfolg von Kreativarbeit messen?
Patricia: Hier muss man zwischen Branding und Kommunikationsmaßnahmen unterscheiden. Der Erfolg von Branding ist nicht so direkt zu erfassen und eher über einen längeren Zeitraum zu messen. Gut messbar hingegen sind vom Branding abgeleitete Kommunikationsmaßnahmen. Am Beispiel der Belétage [Anm. der Red. Belètage in der Post am See – Branding und Orientierung von doppelpaula] können wir direkt das positive Feedback der Besucher*innen beobachten. Bei digitalen Anwendungen können wir z.B. Buchungsvorgänge analysieren und prüfen, oder auswerten ob die neue Zielgruppe die Website nutzt.
Ihr arbeitet immer wieder mit Traditionsmarken. Worin bestehen da die Herausforderungen bei der Mitarbeiter*innen- und Kund*innenakzeptanz und wie holt man sie ins Boot?
Patricia: Besonders herausfordernd ist es, wenn das Branding auch von langjährigen Mitarbeitenden oder etablierten Kund*innen akzeptiert werden soll. So wurden bei Wein Wagner [Anm. der Red. Branding / Digital / Event von doppelpaula] Events organisiert, um das neue Branding für Mitarbeiter*innen und langjährige Kund*innen erlebbar zu machen und Verständnis zu schaffen.
Es braucht Transparenz und eine offene Kommunikation. Das unterstützt dabei, Veränderungen als Chance und nicht als Bedrohung wahrzunehmen.
Katharina: Ein anderes Beispiel ist eine Veranstaltungsreihe mit der Raiffeisenbank Salzkammergut. Hier ging es darum den Kulturwandel von einem ursprünglich hierarchischen Unternehmen hin zu zeitgemäßen Unternehmensstrukturen auszuloten. Idee und Ziel war, dass Mitarbeiter*innen sich selbstständig in Entscheidungsprozesse einbringen sollten, was in dieser Struktur bisher nicht üblich war.
Am Anfang wurden wir nur eingeladen, das Auftakt-Event grafisch zu begleiten, aber durch unser Interesse und die gute Zusammenarbeit sind wir tiefer in das Projekt hineingewachsen. Wir haben den Prozess inhaltlich und mit Workshops intensiv begleitet und gemeinsam am zukunftsorientierten Mindest der Mitarbeitenden gearbeitet – eine spannende Herausforderung in so einem gewachsenen System.
Event für Wein Wagner zum Auftakt des neuen Brandings
Die Bar Belétage fühlt sich sehr urban und modern an und ist in der Gestaltung mutig. Wie war die Ausgangslage bei diesem Projekt?
Patricia: Wir betreuen mehrere Projekte der Familie Gröller [Anm. d. Red. Das Traunsee und Hotel Post Traunkirchen] – hier ging schon ein längerer Veränderungsprozess im Unternehmen Gröller Hospitality voraus.
Das Branding des neuen Gastrokonzeptes der Belètage [Anm. der Red. Belètage in der Post am See – Branding und Orientierung von doppelpaula] sollte den Gröller Hospitality Kosmos um eine zeitgemäße Marke erweitern.
Es ist natürlich eine super Voraussetzung für ein neues Branding, wenn unsere Kund*innen auf einem so mutigen und visionären Weg unterwegs sind! Dann können wir gestalterisch auch mal expressiver werden! Wir haben ein dynamisches Design-System á la „Food Sharing“ entwickelt, das Typo, Wordings, Bilder und Farben immer wieder neu und trotzdem wiedererkennbar kombinieren kann.
Branding für das Gastrokonzept Belètage
Gibt es bei euch einen bestimmten Prozess, wie ihr eure Ideen generiert?
Patricia: Was wir am meisten genießen, ist das Ideen-Ping-Pong… Zum Start des Projekts werden meist alle im Team über das Briefing informiert. Je nachdem was Thema oder Branche ist läuft die Ideenfindung ganz unterschiedlich ab!“
“Was wir am meisten genießen, ist das Ideen-Ping-Pong.“
Das doppelpaula Team Foto: Captif
Muss man dafür gestalterisch und in der Arbeitsweise gleich ticken?
Patricia: Gerade das nicht, verschiedene Sichtweisen sind total wichtig. Alle können für ein Projekt unterschiedlichste Inputs liefern, die dann, auch wenn sie auf den ersten Blick nichts mit Design zu tun haben, total wichtig und richtungsweisend sind.
Katharina: Ich denke, dass es für uns besonders wichtig ist, dass wir nicht alle gleich ticken oder denken, sondern dass jede*r das beitragen kann, was er oder sie am besten kann. Ich bin mehr der inhaltlich getriebene Typ und jemand anderer ist dann eben eher visuell. Ich finde diese Freiheit toll, alle haben die Möglichkeit, zur Ideenfindung beizutragen.
Patricia: Das Entscheidende ist am Ende, dass wir mit unseren Ideen nicht die schönste, sondern die richtige Lösung für unsere Kund:innen entwickeln. Es geht dabei nie darum, dass wir rein ästhetische Ziele verfolgen! Mit unseren unterschiedlichen Denkansätzen und Backgrounds wollen wir diese Vision verfolgen: Wir gestalten nie beliebig, sondern schaffen immer ein (Marken-)system, das charakteristisch ist und trotzdem Raum für Neues zulässt.
Vielen Dank für die Einblicke, liebe doppelpaulas!
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen …
Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Photo- & Videoartist Boris Eldagsen, unserem Impulsgeber von AI m[eats] creativity? und Workshopleiter, und tausch dich mit ihm und anderen Foto- und Videograf*innen zu den Themen AI Bildwelten, kreative Prozesse und neuen Möglichkeiten aus.
Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Doris Christina Steiner, unserer Impulsgeberin von AI m[eats] creativity? und Workshopleiterin, und tausch dich mit ihr und anderen Creatives aus. Dazu gibt’s Pizza von 22k ;)
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei Hauptbereiche, die …
Ein Workshop mit Boris Eldagsen, der komplexe KI-Videotechniken verständlich macht und dir direkt anwendbare Fähigkeiten vermittelt. Du lernst Videos mittels Text, vorhandener Bilder oder einer Kombination aus beidem zu erstellen und deinen Kreativ-Workflow zu optimieren.
Was können sich Marken und ihre Verantwortlichen von Serien-Produzent*innen und Content Creators abschauen, um die Aufmerksamkeit (zurück)zugewinnen? Und die Frage aller Fragen: Wie fesselt man Menschen mit originellen Geschichten und cleveren Inszenierungen ohne Hollywood-Budget? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund, um Entertainment in der Werbung zu entwickeln, das effektiv auf die Marke einzahlt und eine emotionale Bindung bei der Zielgruppe schafft.