Franz Riebenbauer, Veronika Leibetseder und Markus Pargfrieder darüber, warum wir uns nach realen Markenerlebnissen sehnen und was das für die Brands der Zukunft bedeutet.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Der Wandel ist wohl die einzige Konstante. Damit Transformation aber überhaupt gelingen kann, braucht es gute Ideen, Innovationen und die Einstellung, dass Veränderung notwendig und gut ist.
Kryptokunst, Collectibles oder Statussymbol: Wer in der Kryptowelt etwas auf sich hält, hält NFTs. Was hinter dem Blockchain-Hype steckt, wo NFTs bereits eingesetzt werden und wie sich der Kryptotrend entwickeln könnte.
Bitte beachte: Wir richten uns natürlich nach den aktuellen Corona-Regelungen.
Die Speaker*innen
Stefan Erschwendner
„NFTs sind mehr als Kunstobjekte und werden bestehende Wertketten von Unternehmen verändern.“
Stefan Erschwendner ist Geschäftsführer von Frontira, einer internationalen Unternehmensberatung für die Entwicklung und Skalierung von Produkten. Stefan beschäftigt sich dabei mit Agile Business Strategy, Innovation Strategy und Business Model Innovation. Stefan ist zertifizierter ScrumMaster and SAFe Agilist. Neben seiner Tätigkeit als Unternehmensberater investiert er mit Frontira Ventures in Startups in den Bereichen Web3 und Nachhaltigkeit.
„Das ÖFB NFT ist nicht nur durch seinen Innovationscharakter, sondern auch durch die beeindruckenden Fan-Leistungen ein herausragendes Projekt in der NFT Szene.“
Philipp Baldauf ist Technologie-Enthusiast und ist Mitbegründer und CEO der Digitalagentur Ahoi Kapptn! sowie Teil von Butleroy, einer App zur Termin- und Kalenderplanung. Er übt außerdem eine Lehrtätigkeit an der Fachhochschule in Hagenberg und an der Lauder Business School in Wien aus.
„Die ÖFB NFTs sind eine einzigartige Möglichkeit für Fußball-Fans, die Spieler:innen der österreichischen Nationalteams noch näher zu erleben.“
Simon-Peter Charamza ist seit 14 Jahren im Sportbusiness tätig. Nach sechs Jahren bei Österreichs führendem Online-Sportmedium LAOLA1.at wechselte er 2016 in die Marketingabteilung des SK Rapid. Seit 2019 verantwortet Charamza die Entwicklungs- und Digitalisierungsagenden beim ÖFB.
Im Rahmen des WE ARE SO-Events spricht der 33-Jährige über das jüngste Projekt „ÖFB NFT“, bei dem der ÖFB einen völlig eigenständigen und nachhaltigen Ansatz verfolgt.
Bernhard Nessler a.k.a. Nissla: Digitalkünstler und Blockchain Enthusiast. Über 10 Jahre Erfahrung im Online Marketing und sehr interessiert an allen neuen Technologien, die im World Wide Web zu Hause sind. Seit 4 Jahren in der Kryptokunst Szene aktiv und seit 2 Jahren im CryptoWiener Team für den Ausbau des Projekts zuständig. Neben den CryptoWienern auch weiterhin als Solokünstler mit diversen Projekten im Crypto Space vertreten.
Lukas Kraetschmer ist Digital Marketing Manager bei Ströck Brot, dem österreichweit bekannten und 1970 gegründeten Familienunternehmen mit über 70 Filialen und über 1.400 Mitarbeitern in Wien und Umgebung. Seit Anfang 2019 widmet sich Kraetschmer der besonderen Herausforderung, einem traditionellen Unternehmen mit „analogen“ Produkten ein solides Standing in der digitalen Welt zu verschaffen.
Im Februar 2020 konnte Kraetschmer mit der 8-fach ausgezeichneten viralen #krapfengate-Kampagne (unter anderem 2x CCA Venus in Silber und 1x Bronze sowie Effie in Gold und Platin) und deren medialer Resonanz über den österreichischen Markt hinaus ein erstes Ausrufezeichen dieses neuen Weges bei Ströck Brot setzen.
Zwei Jahre darauf fand die digitale Erfolgsgeschichte der Bäckerei Ströck mit dem „Fluffy Krapfen Club“ und dem ersten Krypto-Krapfen einer heimischen Bäckerei ihre würdige Fortsetzung. Die vom Künstlerkollektiv CryptoWiener für Ströck gestalteten und auf 30 Stück limitierten Krapfen NFTs erfreuten sich nicht nur bei Fans der Bäckerei großer Beliebtheit sondern verhalfen abermals zu einer starken Earned-Media-Reichweite.
Auch der Creativ Club Austria würdigte den Crypto-Krapfen im Mai 2022 mit einer CCA Venus in Bronze in 4 Kategorien.
Im Rahmen der Talkreihe WE ARE SO lädt das Linzer City of Media Arts Netzwerk regelmäßig dazu ein, gemeinsam vor allem digitale und kreativwirtschaftliche Trends kennenzulernen und zu diskutieren.