formquadrat – Ein Synonym für über 25 Jahre Produktdesign aus Linz. Bei unserer neuen Coffee Break erzählen Stefan Degn und Mario Zeppetzauer wie sich Designprozesse in den letzten Jahrzehnten verändert haben.
Bühne und Sichtbarkeit, Innovation und Transformation
Wer sich für ein neues Fernglas von Swarovski Optik entscheidet, nennt nicht nur ein optisches Gerät für Generationen sein Eigen, sondern mit ziemlicher Sicherheit ein Fernglas, das formquadrat designt hat. Seit sieben Jahren gestalten die Linzer Industriedesigner für den Tiroler Optikkonzern.
Neben professionellem Gestalten sind die professionelle Abwicklung und Kalkulation eines jeden Gestaltungsauftrags das Um und Auf in der täglichen Arbeit eines/ einer DesignerIn. Wie berechnet man seinen individuellen Stundensatz? Welche Faktoren spielen eine Rolle? Wie ist das mit den Nutzungsrechten?
Gemeinsam mit Severin Filek, Geschäftsführer von designaustria, haben Kira Schinko, Co-Founderin des Designstudios OrtnerSchinko sowie Mario Zeppetzauer, Gründer des Designbüros formquadrat, Fragen wie diese und relevantes Praxiswissen in unserem Info-Brunch am 6. Oktober vermittelt. Bei Kaffee und Frühstück gab es Infos zu Grundlagen der Kalkulation und Stundensatzberechnung sowie eine Einführung in die Themen Urheber-, Persönlichkeits- und Nutzungsrechte. Das alles gibt's für dich als Video zum Nachsehen.
Jeder Gegenstand, den wir in die Hand nehmen, wurde irgendwann von jemandem designt. Handelt es sich dabei um ein Serienprodukt, war wahrscheinlich ein*e Produktdesigner*in beteiligt. Produktdesigner*innen, die auch Industriedesigner*innen genannt werden, verleihen einem Produkt seine Form und Features, bevor es in die Massenfertigung geht. Dabei haben sie die Bedürfnisse der Anwender*innen und Zielgruppe im Fokus und berücksichtigen neben den gewünschten Funktionen eines Produkts und dessen Brand auch die Fertigungsmöglichkeiten, Materialeigenschaften sowie ästhetische Aspekte.
Mario Zeppetzauer ist Industriedesigner und leitet die Abteilung Industrial Design an der Kunstuniversität Linz. Zusammen mit Stefan Degn gründete er das Designbüro Formquadrat und arbeitet an Projekten für Marken wie B&R, BWT, Fill, Fronius, Haselmeier, Josko, Kapsch, Magna, Palfinger, Pewag, Poloplast, Rosenbauer, Swarovski Optik, SIG, Trodat und Wittmann. Norbert Tomasi hat ihn zum Gespräch getroffen.
Norbert Tomasi: Du bist Leiter der Abteilung Industrial Design an der Kunstuniversität Linz. Was zeichnet Industriedesign dort aus?
Mario Zeppetzauer: Industriedesign, wie wir es an der Kunstuni in Linz betreiben, verfolgt eine gewisse Philosophie. Wir sind in Linz sehr technologisch orientiert, viele Lehrveranstaltungen sind in der Material- und Verarbeitungstechnologie angesiedelt. Es kommen aber auch immer mehr Lehrveranstaltungen dazu, die in Richtung Digitalisierung gehen, zum Beispiel Mechatronik und Sensorik, in der vor allem Masterstudierende eigene mechatronische Prototypen anfertigen, Sensoren und Aktuatoren, also Antriebselemente verbauen und programmieren.
Daraus entstehen verschiedenste Projekte von der Kransteuerung bis zu multifunktionalen Nachrichtensystemen, die etwas detektieren, darauf reagieren und mit der Benutzerin und dem Benutzer interagieren. Was uns außerdem auszeichnet, ist, dass wir bei der Vermittlung von Skills sehr breit aufgestellt sind und in die Tiefe gehen. Egal, ob das jetzt die zeichnerische Darstellungsmethodik ist, ob es 2-D- oder auch 3-D-Programme sind. Aktuell bauen wir unser VR-Lab konsequent aus. Da geht es wirklich ums Modellieren und Darstellen, etwas, das in den Designprozess integriert ist und wo man im virtuellen Raum auch direkt gestaltet. Und wir nehmen auch immer mehr das Feld der menschlichen Wahrnehmung in den Fokus.
VRAID Lab at Industrial Design LinzFoto: Lisa-Marie Halwax
Norbert Tomasi: Wie kann man sich das vorstellen?
Mario Zeppetzauer: Das sind Systeme mit VR-Brillen und integriertem Eyetracking, die wir angeschafft haben, aber auch Computerinterfaces, die den Hautwiderstand detektieren, also anzeigen, ob man gestresst ist oder entspannt.
Norbert Tomasi: Und wofür wird das benötigt?
Mario Zeppetzauer: Ein typisches Beispiel ist ein Projekt mit der Studienrichtung Mechatronik und Smart Technologies des Management Center Innsbruck (MCI), bei dem es um einen Blindenstock ging. Dieser Blindenstock wurde mit Sensoren erweitert, die Entfernungen messen und detektieren, was sich im Umfeld befindet. Wir haben dazu ein Testumfeld aufgebaut, in dem wir feststellen wollten, was für blinde Menschen die beste Art des Feedbacks aus der Umgebung ist: Ton, Vibration oder Wärmeabgabe an die Haut. Das Ergebnis war, dass Vibration die beste Form des Feedbacks darstellt, und Ton an letzter Stelle kommt. Das liegt daran, dass sehbehinderte Menschen darauf angewiesen sind, alles zu hören. Feedback in Form von Ton wäre für sie kontraproduktiv. Als Mensch ohne Sehbehinderung bedenkt man das vielleicht nicht. Aber es ist für mich ein sehr gutes Beispiel, wie wir Industriedesigner*innen in die Tiefe gehen müssen, um uns einbringen zu können, um alles zu verstehen, um alles mitentscheiden zu können.
BlindenstockFoto: Philip Muehlbacher.
Norbert Tomasi: Warum ist es wichtig, dass sich Industriedesigner*innen einbringen und über wesentliche Elemente eines Produkts mitentscheiden können?
Mario Zeppetzauer: Wir verstehen uns immer als „Anwälte“ der User*innen, das zeigt auch das Blindenstock-Projekt. Der Ausgangspunkt war: Was tut eine blinde Person, wenn sie auf eine Stiege trifft? Vor allem, wenn sie nach unten geht. Uns war klar, dass wir zuerst die Zielgruppe kennen- und verstehen lernen müssen. Wir haben dazu das Berufsförderungsinstitut bfi kontaktiert, wir haben den Blinden- und Sehbehindertenverband kontaktiert, wir haben Workshops mit blinden Menschen veranstaltet und sie in den Designprozess integriert. Dabei wurde uns klar: Stiegen sind das geringste Problem. Denn entweder du stehst an, dann weißt du, die Stiege geht nach oben. Oder du spürst keinen Widerstand, dann geht die Stiege nach unten. Ein blinder Mensch kann alles, was der Stock berührt, erkennen. Das Problem sind jene Dinge, die sich nicht auf dem Boden, sondern beispielsweise in Hüfthöhe befinden: Gastgartentische, die gestern noch nicht auf dem Gehsteig standen, aber auch entgegenkommende Menschen, die aufs Smartphone schauen. Die lassen sich durch den Winkel des Stocks erst zu spät bemerken. Deshalb haben wir die Sensoren am Blindenstock weiter oben ausgerichtet.
Norbert Tomasi: Eine Designentscheidung, die deutlichen Mehrwert bringt …
Mario Zeppetzauer: Genau. Diese Entscheidung hat Auswirkungen darauf, was man spürt: Ist da etwas weit weg? Kommt es schnell auf mich zu? Oder ist es sehr nahe, aber in Hüfthöhe? Und wenn ich das gleich spüre, dann habe ich ein hilfreiches Interface. Wir sind als Industriedesigner*innen nicht die, die sagen: Ich weiß alles besser, ich kenne die Formensprache. Unser Zugang zum Produktdesign ist der: Es gibt eine Zielgruppe, der es gut oder schlecht geht, die vielleicht ein Problem hat und Lösungen sucht. Und die Frage lautet dann: Wie kann ich die beste Lösung liefern? Damit stellt sich in der Grundkonzeption bei jedem Projekt für uns als Designer*innen die entscheidende Frage: Ist es ein Produkt, das Sinn macht oder nicht? Da spielt alles Mögliche hinein: Wie kann ich es produzieren? Ist es nachhaltig? Und so weiter.
momoFoto: Kössler Peinelt Wolkerstorfer
Norbert Tomasi: Kann man also sagen, es ist ein sehr umfassender Beruf?
Mario Zeppetzauer: Ja. Wir fokussieren auf alles, was die Produkte betrifft. Ein unheimlich breites Feld. Durch die Digitalisierung wird unser Gebiet noch breiter, allein schon durch neuartige Interfaces. Als Industriedesigner*innen gestalten wir analoge und digitale Produkte. Weil alles so umfassend ist, ist auch klar, dass man als einzelner Experte nicht alles abliefern kann, sondern in vielen Fällen mit anderen Spezialist*innen kooperieren muss. Man kann davon ausgehen, dass das zukünftige Arbeitsumfeld noch viel, viel kollaborativer und interdisziplinärer werden wird. Und nicht die technologischen, sondern die menschlichen Aspekte spielen eine immer größere Rolle in Zukunft. Denn jedem Produkt, das heute erfolgreich am Markt ist, egal, was es ist, liegen fast immer folgende Überlegungen zugrunde: Wer sind die User*innen? Was wollen sie mit meinem Produkt machen? Und wie wollen sie das machen? Dann erst kommt die Technologie ins Spiel, nicht umgekehrt wie früher. Dazu braucht es uns Industriedesigner*innen. Mehr denn je!
Flieg mit uns nach Austin, Texas, dem Mekka der Innovation und Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (kurz SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einer der größten und wichtigsten Veranstaltungen im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Kreativität entwickelt. Es werden Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert. KI, Robotik, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Eine Teilnahme ermöglicht es somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass neu auszurichten. Und vielleicht ist man bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich in den letzten Jahren auch die Stadt Austin zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset sind spürbar: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch dieses Jahr wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe/Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Services & Leistungen der Creative Region für dich: Kosten Die genauen Kosten werden noch bekannt gegeben. Richtwerte von 2025: Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines der zwei “Upper Austria 2 Austin” Stipendien zu bekommen. Das Stipendium ermöglicht dir, dich völlig auf die Teilnahme auf der SXSW26 zu fokussieren – ohne im Hinterkopf die …
Ein Gespräch mit OFFORA und MIC über das Design des neuen Firmengebäudes – nicht einfach nur ein Büro, sondern ein durchdachter Raum mit Fokus auf die Menschen darin.
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Strategien & Tools für nachhaltige Geschäftsbeziehungen Für Akquise, den Aufbau von nachhaltigen Geschäftsbeziehungen und Kund*innenmanagement ist im Arbeitsalltag oft nicht genug Zeit, es fehlt die passende Strategie oder die Erfahrung im Networking. In diesem modular aufgebauten Coaching lernst du Strategien, wie du Akquise strukturiert angehen, Geschäftsbeziehungen nachhaltig aufbauen und dein Kund*innenmanagement locker in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Akquise und Beziehungsmanagement mit System: In 3 Sessions begleiten wir dich und entwickeln gemeinsam einen individuellen, alltagstauglichen Akquise-Workflow, der zu dir und deinem Business passt. Wir analysieren dein bestehendes Netzwerk, deine Kund*innenstruktur und deine Zielkund*innen. Wir erarbeiten klare Schritte, Routinen und Strategien für strukturierte Akquise, die Reaktivierung von Kund*innen und den Aufbau von neuen, nachhaltigen Geschäftsbeziehungen. Beziehungsmanagement soll vom Pain zur lockeren Arbeitsroutine werden. Wir schauen auch auf deine Positionierung und dein Portfolio. Du bekommst ehrliches Feedback, fachliche Impulse und konkrete Aufgaben, die dich ins Tun bringen – von uns und der Gruppe. Diese Themen erwarten dich 3 Sessions – individuell & in der Gruppe Session 1: Kick-off & Positionierung (Gruppe, 3h.)Wir starten gemeinsam und schauen uns deine derzeitige sowie deine Wunsch-Positionierung an. Passt deine Positionierung zu deinen Zielkund*innen? Du bekommst ehrliches Feedback von uns und der Gruppe. Wir teilen Erfahrungen und leiten erste konkrete Tasks für dich ab – du startest direkt nach der ersten Session mit der Umsetzung. Session 2: Deep Dive & Strategie (1:1 Session, 3h., Termin nach individueller Vereinbarung)In 1:1 Sessions analysieren wir deine Bestandskund*innen sowie bisherige Aktivitäten. Wir entwickeln mit dir deinen individuellen und klaren Maßnahmenplan, um neue Kontakte zu …
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Was macht Teams wirklich stark – und was braucht es, damit sie es auch bleiben? Bei diesem Member Circle dreht sich alles um High Performance Teams: Wie baut man ein motiviertes, leistungsfähiges Team auf – und wie sorgt man dafür, dass es langfristig funktioniert? Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf Recruiting, sondern auch auf das, was danach kommt. Wie entwickeln sich bestehende Teams weiter? Welche Strukturen, Prozesse oder Tools helfen, das volle Potenzial zu entfalten? Und wie bleibt man als Führungskraft oder Projektverantwortliche*r dabei handlungsfähig – und nicht das Bottleneck In vertrauter Runde sprechen wir offen über Erfolge, Herausforderungen und echte Learnings aus dem Arbeitsalltag. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: tba Wann: 16. September 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Ein gutes Briefing ist der entscheidende Startpunkt für jedes kreative Projekt. Es beeinflusst nicht nur das Ergebnis, sondern auch den gesamten Prozess: ob Missverständnisse entstehen oder kreative Höchstleistungen möglich werden. Deshalb bieten wir diesen Workshop speziell für Auftraggeberinnen an – von KMU bis Konzern – die mit Agenturen, Designerinnen oder anderen Kreativen zusammenarbeiten.
Insights sind keine Buzzwords – sie sind der Startknopf für starke, wirkungsvolle Kommunikation. In einem interaktiven Workshop zeigen dir Max Karall (Creative Director &US) und Jacky Hamid (Director Creative Strategy &US), wie du aus Daten, Beobachtungen und Bauchgefühl echte Ideen-Booster machst.
Gute kreative Arbeit beginnt mit einem guten Briefing – aber oft fehlt es an den entscheidenden Informationen oder an einem gemeinsamen Verständnis. Genau hier setzt dieser Workshop für Kreative, Agenturen und Solo-Selbstständige an. Denn: Wer die richtigen Fragen stellt, erhält nicht nur bessere Briefings, sondern baut auch stabile, langfristige Kundenbeziehungen auf.
Hansestadt Hamburg: Hafen, Franzbrötchen, Fußball – und die wohl langlebigste Kreativkraft Europas. Hamburg steht wie kaum eine andere Stadt für Kreativität – und das seit Jahrzehnten. Sie vereint Vorreiter*innen, Vordenker*innen, Visionär*innen, alteingesessene aber innovative Agenturen und die neuen Stars der Szene. Gemeinsam mit 15 anderen Creative Leads erlebst du drei intensive Tage, in denen du Kreativität und Leadership neu denkst: Du triffst führende Persönlichkeiten der Branche, diskutiert zentrale Themen, bekommst wertvollen Input und nimmst neue Ideen, Tools und Perspektiven mit in deinen Arbeitsalltag. DU BEKOMMST DAS FORMAT Vor, während und nach der Learning Journey wechseln sich unterschiedliche Formate ab, die dir das bestmögliche Setting für praxisnahes Lernen, echten Austausch und impactvolle Nachbereitung bieten. In den moderierten Sessions kannst du direkt in Konversation auf Augenhöhe gehen. Außerdem soll der Transfer des Gehörten & Gelernten in dein Unternehmen sichergestellt werden. Das Programm enthält: DIE LEARNING JOURNEY IST FÜR DICH, WENN DU… Unsere Teilnehmer*innen vereint Neugier, Offenheit und Wissbegierde! ABLAUF & AGENDA VOR der Learning Journey: Persönlicher Check-In mit jeder Teilnehmer*inFür deine individuelle Lern-Experience! In dieser Session erarbeiten wir mit dir Themen, die dich bewegen, Pains & Needs und persönliche Ziele. Tag 1 | Mittwoch, 22. Oktober 2025Individuelle Anreise11:30 Uhr: Welcome Lunch14:00 Uhr: Session #1 | Company Visit19:00 Uhr: Dinner & Ausklang des ersten Tages Tag 2 | Donnerstag, 23. Oktober 202508:00 Uhr: Frühstück08:45 Uhr: Check-In Coffee am Weg zu Session #209:30 Uhr: Session #2 | Fokus Leadership: Mentoring & Cultivating the Next Generation …
Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Weniger Routine, mehr Wirkung – wie KI euch den Arbeitsalltag erleichtern kann Ob Kalenderchaos, Protokolle, E-Mails oder repetitive Aufgaben – viele kleine To-dos halten uns davon ab, das zu tun, was wirklich zählt. In diesem Member Circle schauen wir uns an, wie Künstliche Intelligenz helfen kann, solche „Zeitfresser“ im Alltag zu erkennen und zu minimieren. Wir tauschen uns über smarte Tools, clevere Automatisierungen und erprobte Workflows aus, die euch spürbar entlasten – und gleichzeitig die Zusammenarbeit im Team stärken. Dabei geht es nicht um Tech-Talk, sondern um praxisnahe Lösungen für den Organisationsalltag. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: tba Wann: 4. Dezember 2025, 9:30 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.