Bühne und Sichtbarkeit, Innovation und Transformation
Wer sich für ein neues Fernglas von Swarovski Optik entscheidet, nennt nicht nur ein optisches Gerät für Generationen sein Eigen, sondern mit ziemlicher Sicherheit ein Fernglas, das formquadrat designt hat. Seit sieben Jahren gestalten die Linzer Industriedesigner für den Tiroler Optikkonzern.
Barbara Ambrosz und Karin Santorso sind LUCY.D. Das Designerinnenduo sorgt mit ihren Designs regelmäßig für Aufsehen. Welche Bedeutung Awards für sie haben und wie sie trotz Deadlines kreativ und inspiriert bleiben, erzählen sie uns bei einer Tasse Kaffee.
Design kann der Funktion folgen und auf ein Minimum reduziert sein, es aber auch schlicht sein und trotzdem sinnlich. Diesen Weg geht das Designstudio Lucy.D.
"Vertrauen ist der soziale Kitt in Unternehmen, der das Fenster im Rahmen hält. Auf Vertrauen aufbauend wird eine Organisation ideenreicher, kreativer und neugieriger." Irene Bouchal-Gahleitner und Patrick Rammerstorfer über agiles Führen.
In unserem Magazin für alle, die Kreativität schätzen - der Creative Review - stellen wir Heft für Heft ausgewählte Berufsbilder der Kreativwirtschaft vor. Dieses Mal das Berufsbild Produktdesigner*in.
formquadrat – Ein Synonym für über 25 Jahre funktionales und ästhetisches Industrie- und Produktdesign aus Linz. Bei der aktuellen Creative Coffee Break erzählen die beiden Kreativ-Urgesteine Stefan Degn und Mario Zeppetzauer wie sie an Projekte herangehen und wie sich Designprozesse in den letzten drei Jahrzehnten verändert haben. Mario Zeppetzauer ist außerdem Studiengangsleiter und Universitätsprofessor für Industrial Design an der Kunstuniversität Linz. Er erklärt, was das Besondere an diesem Studiengang ist und warum auf 60 Studierende gleich 30 Vortragende kommen.
Creative Coffee Break #35 mit formquadrat zum Nachlesen
Wolfgang/Creative Region: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe der Creative Coffee Break. Mein Name ist Wolfgang und heute sprechen wir mit den kreativen Köpfen hinter dem Linzer Studio formquadrat. Stefan Degn und Mario Zeppetzauer haben formquadrat mittlerweile vor über 25 Jahren gegründet und werden uns heute bei einer Tasse Kaffee über den Werdegang von Projekten erzählen und was man in Zukunft noch von ihnen erwarten kann.
Mario Zeppetzauer und Stefan Degn
Creative Region:Was macht formquadrat?
Stefan: formquadart ist eine klassische Produktdesignagentur. Unser Fokus liegt auf Produktgestaltung. Wir machen mittlerweile sehr viel mit dem Fokus auf Markengestaltung im Produktdesignbereich, also corporate product design.
Was versteht man unter Industriedesign?
Mario: Es gibt klassische Definitionen, was Industriedesign ist. Die kann man auf Wikipedia usw. nachlesen. Da geht es um die Gestaltung in Serie produzierter Produkte oder von der Industrie produzierten Produkten. Das ist alles längst überholt und momentan sind wir in einer Phase, in der man sich fast täglich neu erfinden muss und Disziplinen neu zusammengewürfelt werden. Wir denken, dass es um Gestaltung von Produkten geht und die müssen holistisch betrachtet werden. Das heißt, man muss nicht nur darauf achten, ob sie gut gestaltet sind oder was die Gestaltung ausmacht, sondern auch die Funktion und Materialität müssen stimmen. Und es muss für die Gesellschaft passen – Stichwort Nachhaltigkeit. Da kommt einiges zusammen.
Wie kann man sich einen Designprozess bei euch vorstellen?
Stefan Degn: Früher hat man gezeichnet, ein Modell gebaut, das Modell wurde abgenommen und dann ist ein Serienteil entstanden. Mittlerweile zeichnet man am Papier vielleicht noch ganz zu Beginn bei der „Ideation“ oder um Grobkonzepte zu generieren. Danach ist man sofort in der 3D-Welt. Man hinterlegt den 3D-Bausatz und „sketched“ am Computer. Damit ist man viel näher am finalen Ergebnis. Über die Sozialen Medien kann man die Ergebnisse mit den Kunden interaktiv abstimmen. So kann der Kunde nicht mehr nur ein zweidimensionales Bild sehen, sondern dreidimensional Abstimmungsarbeit liefern und relativ schnell sagen, was funktioniert und was nicht. Man ist viel effizienter und während des Entwicklungsprozesses viel näher am Serienergebnis.
Warum ist es wichtig, dass sich Industriedesigner*innen einbringen und über wesentliche Elemente eines Produkts mitentscheiden können?
Stefan Degn: Neben den klassischen Marken gibt es nicht nur in Österreich, sondern weltweit sehr viele Einzelunternehmen, sehr viele Kleinstunternehmen, die auch Produkte umsetzen und Produkte generieren wollen und genauso eine eigenständige Produktaussage benötigen. Dann treten wir als „Helferlein“ auf und versuchen zu verstehen, wo sie hinwollen, wie sie denken und was das Ziel des Produktes sein soll und wen sie ansprechen wollen. Genau diese Eckpunkte sind wichtig. Das machen wir im Prinzip für ganz großen Aktienunternehmen bis zu Einzelunternehmen.
Besitzt ihr so etwas wie eine eigene „Designsprache“ oder gestaltet ihr jeden Auftrag ganz individuell?
Mario Zeppetzauer: Grundsätzlich nicht immer gleich, sondern wir planen für jedes Projekt, für jeden Kunden separat. Nur so kann man möglichst effizient vorwärtskommen. Wenn wir mit einem Unternehmen das erste Mal zusammenarbeiten, haben wir ein Informationsdefizit und müssen viel über das Unternehmen lernen. Und vor allem auch über den Markt, in dem sich das Unternehmen bewegt und über die Kunden des Kunden. Nur wenn man diese Zusammenhänge überblickt, kann man einsteigen und das Gesamtsystem verstehen und was das für die Gestaltung der Formensprache bedeutet. Ohne dieses Verständnis funktioniert der Prozess nicht.
Worauf legt ihr bei euerer Arbeit besonderen Wert?
Stefan Degn: Als Produktdesigner haben wir unterschiedliche Ansätze. Wir wollen natürlich Dinge schaffen, die keine Wegwerfprodukte sind, sondern die lange als Gebrauchsgegenstand verwendbar sind und einen Wert haben – eine Werthaltigkeit haben. Aber in manchen Auftragssituationen wird man dahingehend gezwungen, Dinge zu machen, bei denen man weiß, dass sie einmal verwendet und dann in den Müll geworfen werden. Das ist extrem schade und es liegt in unserer Verantwortung zu überlegen, ob das Sinn macht für die Zukunft.
Was sind für euch Produkthighlights?
Mario Zeppetzauer: Am ehesten wahrscheinlich bei Klassikern. Klassiker, die dann gelernter Teil der Kultur sind und somit eine Bedeutung haben. Kauft man einen Eames-Chair, schaut man sich das Ding natürlich an und man will gar nichts daran verbessern, weil das genau so sein muss, wie es gerade ist. Da habe ich das Erlebnis schon immer wieder. Ansonsten sind es eher punktuelle Highlights, bei denen die Formensprache emotional berührt und man vielleicht auch sagt: „Das ist gut überlegt.“
Ihr habt hundert Design Awards in den letzten 25 Jahren gewonnen. Inwiefern haben euch diese Preise auf eurem beruflichen Weg weitergebracht?
Mario Zeppetzauer: Nicht so viel, wie man vielleicht glaubt. Es ist definitiv nicht so, dass am nächsten Tag deswegen eine Flut an E-Mails kommt oder das Telefon nicht mehr stillsteht.
Stefan Degn: Ich würde es so sagen: Es gibt für beide Seiten – für den Kunden als auch für den Designer Vorteile. Der Kunde kann es fürs Marketing einsetzen und ein Award sagt aus, dass das Produkt werthaltig und hoch qualitativ ist. Für den Designer, in dem Fall für uns, ist es deshalb interessant, weil wir uns nicht mehr erklären müssen, sondern eine zertifizierte Designqualität haben, die wir dem Kunden bieten können.
Was zeichnet die Studienrichtung „Industrial Design“ an der Kunstuniversität Linz aus?
Mario Zeppetzauer:Industrial Design in Linz ist der Ausrichtung treu geblieben. Es geht nach wie vor um Industrial Design. Es gibt bewusst keinen Schwerpunkt. Man kann Möbel machen, man muss es aber nicht. Man kann Automotive machen, muss es aber ebenfalls nicht. Man kann Digitales machen, muss es aber nicht. Viel wichtiger ist der holistische Blick. Design ist ein sehr komplexes Thema und auch der universitäre Aspekt. Als Person muss man sich selbst entwickeln, Eigeninitiative entwickeln, Neugierde entwickeln, damit man in Bereiche vorstößt, die bislang noch nicht bearbeitet wurden. Wir kooperieren mit anderen Studienrichtungen an der Kunstuni, aber auch mit der JKU, der FH Hagenberg usw. Auf 60 Studierende kommen ungefähr 30 Vortragende, weil wir so viele einzelne Lehrveranstaltungen zu einem Lehrplan zusammenführen. Designer*innen brauchen in viele Richtungen Basiswissen.
Bei wem sollten wir unbedingt auf eine Creative Coffee Break vorbeischauen?
Mario Zeppetzauer:IDUKK – Industriedesign Kittler Kurz. Habt ihr bei denen schon eine Runde gedreht? Die sind noch einmal ca. zehn Jahre länger am Markt als wir – quasi noch ältere Hasen und haben mit Sicherheit ganz viel Know-how. Mit denen kann man sicher sehr gut reden.
Stefan Degn: Oder Netural – im IT-Bereich. Die sind auch recht umtriebig und innovativ. Das wären sicher ganz spannende Gesprächspartner.
Was passiert, wenn ein jahrhundertealtes Amtsverständnis auf die Realität des heutigen Arbeitsmarkts trifft? Das Land Oberösterreich hat sich dieser Frage gestellt – und mit einer Employer Branding Kampagne geantwortet, die vieles anders macht als erwartet. Wir haben mit Ingrid Kreiter, Employer Branding-Verantwortliche beim Land OÖ, und Walter Stromberger, Geschäftsführer der Agentur kest, gesprochen – über Werte, Vorurteile, Designprozesse und darüber, wie man Mitarbeitende wirklich erreicht. Der Anlass: Eine Herausforderung von historischer Dimension Ingrid: „Bis 2030 gehen bei uns rund 5.000 Mitarbeitende in Pension. Das ist fast die Hälfte der gesamten Belegschaft. Und wir reden hier nicht nur von klassischen Verwaltungsberufen, wir haben über 80 verschiedene Berufsbilder. Von der Amtsärztin über den Sozialarbeiter bis hin zur Optikerin, die in unseren Schulen Sehtests durchführt.“ Was sich anhört wie eine dramatische Statistik, ist Alltag in vielen öffentlichen Verwaltungen. Doch das Land OÖ hat früh erkannt: Der drohende Personalmangel lässt sich nicht mit klassischen Jobinseraten lösen. Ingrid: „Wir brauchen ein neues Selbstbild als Arbeitgeber. Und dafür muss man auch das eigene Image ehrlich reflektieren. Die Verwaltung wird oft als starr, verstaubt, hierarchisch wahrgenommen. Diese Image hilft natürlich nicht, um engagierte Menschen anzuziehen.“ Und doch: Das Land hat etwas, was viele Unternehmen mühsam in Workshops erarbeiten müssen: einen klaren Sinn, einen eindeutigen Purpose. „Wir brauchen nicht lange nach unserem Purpose zu suchen. Wir arbeiten für die Lebensqualität der Menschen in Oberösterreich.“ Ingrid Kreiter, Land OÖ Zwischen Kulturwandel und Markenprozess Bevor es zur Kampagne kam, wurden …
AI, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ein Gespräch über Möglichkeiten, Zusammenarbeit und Erfahrungen rund um die Fragen "Wie verändert KI die Arbeit von Fotograf*innen?" und "Wie verändert sich ihre Zusammenarbeit mit Auftraggaber*innen?"
Alles wird anders, nur keiner weiß wie… … und doch haben wir Hebel in der Hand, die es uns erlauben, die Richtung mitzu bestimmen. Denn es geht darum, als Unternehmen, Mitarbeiter*in oder Marke relevant zu bleiben. Um auch in Zukunft einen Platz am Tisch zu haben. Was bedeutet das für die Creative Industries? Wie werden wir morgen gestalen, produzieren, interagieren? Wie schaffen wir Botschaften, die wirklich berühren? Die bleiben, statt zu verblassen?Diese und viele weitere Fragen diskutierten wir bei Future m[eats] Creativity?: Handverlesene Impulse trafen auf Fine Dining, internationale Vordenker*innen auf 120 neugierige und zukunftshungrige Gäste. Zwei Begriffe zogen sich durch den Abend wie ein roter Faden: Relevanz und Experience. „Nie war es so leicht, Menschen zu erreichen und nie so schwer, sie zu berühren“, meinte Speakerin Barbara Kastlunger. Die fünf Impulsvorträge machten deutlich, dass wir in Zeiten rasanter technologischer Sprünge auch Haltung, Relevanz und Menschlichkeit wieder stärker als differenzierende Erfolgsfaktoren im Blick haben sollten. “Technologie entwickelt sich exponentiell – wir Menschen aber nur linear. Genau dazwischen entsteht der Raum für Innovation.” Foresight- und Innovationsberater Norbert Hillinger eröffnete den Abend mit einem klaren Blick auf eine Welt, in der technologische Entwicklung exponentiell wächst, während der Mensch linear bleibt. Genau in diesem Spannungsfeld – dem Reality Gap – sieht er das Feld, in dem Neues entstehen kann: • “Third Places“ als unterschätzte Märkte, an denen wir uns neben Zuhause und Arbeit aufhalten, sind echte Experience-Touchpoints, die Unternehmen nutzen können: Wie lassen sich …
Im Workshop am 4. Dezember tauchst du mit AI-Experten Michael Katzlberger tief in die Welt von Midjourney, Flux, Googles Nano Banana, Seedream u.a. ein, lernst Theorie, Praxistipps & Insights und wendest das Gelernte sofort an.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Welche Kompetenzen werden in Zukunft wirklich gefragt sein? Während KI, Automatisierung und gesellschaftlicher Wandel die Arbeitswelt rasant verändern, stellt sich zunehmend die Frage: Welche Fähigkeiten brauchen wir morgen? Und welche Jobprofile entstehen heute schon, die wir gestern noch nicht kannten? Im Rahmen von 4×4 im 44er Haus blicken wir gemeinsam auf die Zukunft der Arbeit. Irina Nalis gibt in ihrem Talk Einblicke, welche Kompetenzen und Haltungen künftig entscheidend sein werden – für Arbeitgeber*innen ebenso wie für Talente und jene, die es noch werden wollen. 4×4 im 44 Haus schafft Raum für Begegnung und Erfahrungsaustausch Das regelmäßige Format steht für eine Kombination aus kompakten Impulsvorträgen, intensiven Diskussionen und einzigartigen Netzwerkmöglichkeiten – ein Muss für EPUs, Kreative und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. In Zusammenarbeit mit der Agentur für Standort und Wirtschaft. Inputvorträge von Expert*innen aus der Praxis sorgen für Einblicke in neueste Entwicklungen und verschiedene Herangehensweisen an relevante Themen, im Anschluss folgt ein Diskussionsformat angelehnt an die Fishbowl-Methode: der/die Vortragende und ein/e weitere Expert*in diskutieren über das Thema des Abends. Ein „freier Stuhl“ ermöglicht es den Teilnehmer*innen, jederzeit in die Diskussion einzusteigen. Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Unsere Inputgeber*innen Irina Nalis, Transformationspsychologin & Forscherin Irina Nalis ist promovierte Psychologin, Forscherin zu Digitalem Humanismus und Transformation Literacy, außerdem Kuratorin des Elevate Festival Graz und Transformation Lead bei Mostlikely Architecture. Davor war sie runde 10 Jahre in der strategischen Marken-, Kommunikations-, und Organisationsentwicklung in und für namhafte Unternehmen international tätig (Jung …
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Die Arbeitswelt hat in den vergangenen Jahren eine tiefgreifende Transformation erlebt. Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle sind für viele Menschen zur neuen Normalität geworden. Damit einher geht ein grundlegender Wandel in der Beziehung zum physischen Arbeitsplatz: Wo früher Präsenz selbstverständlich war, steht heute die Frage im Raum, welchen Mehrwert das Büro wirklich bieten kann.
Gute Führung ist erlernbar Neben all den rasanten technologischen Entwicklungen, die unsere Arbeit unterstützen, sind es Menschen, die in Teams zusammenarbeiten, Projekte abwickeln und Ziele gemeinsam erreichen wollen. Sie haben Stärken und Schwächen, zwischenmenschliche Herausforderungen, unterschiedliche Arbeitsweisen, Wünsche und Zukunftspläne. Teams der digitalen Arbeitswelt arbeiten meist hybrid oder sogar ganz remote – umso wichtiger ist es, eine Führungskraft an der Seite zu wissen, die inspiriert, fördert, anleitet, dabei empathisch ist und Konflikte effektiv lösen kann. Aus der Fair-Work-Umfrage des Creativ Club Austria geht klar hervor, dass nur 17,7% der Angestellten in den Creative Industries mit ihrer Führungskraft zufrieden sind. Genau dort setzen wir mit unserem Lehrgang „Leadership for Creatives“ an, der im Februar 2026 in Wien in die dritte Runde geht: Die Skills und Werkzeuge für modernes Führungsverhalten sind erlernbar und trainierbar. An drei intensiven Tagen bringen wir dir Tools, Methoden und Prozesse näher, die dich dabei unterstützen, modernes und innovatives Führungsverhalten zu erlernen, zu zeigen und anzuwenden, und deine Organisation weiterzuentwickeln. Die Inhalte sind praxisnah und genau auf die Bedürfnisse von Kreativschaffenden zugeschnitten.Zentrale Elemente der Workshopreihe sind interaktive Übungen & Diskussionen, der Erfahrungsaustausch mit Anderen und das Lernen aus der Praxis. Die Module bauen aufeinander auf und können nicht separat gebucht werden. Hard Facts & Key Learnings Ist der Lehrgang das passende Angebot für dich? Das Angebot richtet sich an Kreativschaffende mit Führungsverantwortung (wie z.B. Team Leads oder Geschäftsführer*innen). Das Programm ist als „Personal-Growth / Leadership” Angebot konzipiert und setzt auf Vertraulichkeit innerhalb der Gruppe. Beste Lernfortschritte und Wirkung erzielst du mit einer Teilnahme an allen …
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Neugier ist der Anfang von Veränderung, Kreativität und Innovation. Sie bringt uns dazu, Fragen zu stellen, neue Wege zu gehen und eingefahrene Perspektiven zu hinterfragen. Dieser Artikel zeigt, warum Neugier mehr ist als ein Impuls – und wie sie als Haltung, Kompetenz und Kulturfaktor gezielt gefördert werden kann.
In diesem praxisorientierten Workshop zeigen Christian Ortner und Albert Sten von der preisgekrönten Agentur LOOP, wie du AI-Tools gezielt einsetzen kannst, um kreative Konzepte zu entwickeln, Kampagnen zu planen und in kürzester Zeit hochwertige Marketing-Outputs zu produzieren.
Neu in der Branche? Nutze dein Portfolio, um zu überzeugen Gerade für angehende Kreative – sei es als frischgebackener Absolventin einer kreativen Ausbildung oder als Start in die Selbstständigkeit – ist ein überzeugendes Portfolio oft die Eintrittskarte in die Welt der kreativen Berufe. Am 6. November geben dir erfahrene Creatives in unserem kostenlosen Talk wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis: Inhalte des Talks Das erwartet dich Unsere Inputgeber*innen Letitia Lehner Aufgewachsen in den 80ern in Namibia, ausgebildet in Österreich, beruflich geschärft in Glasgow. 2011 hat sie MOOI DESIGN mitgegründet. Seitdem gibt sie Identitäten Raum – und Räumen Identität. Ihre Arbeit steht für Haltung und Mut. Als Art Directorin hört sie zu, fragt nach, diskutiert mit Kund*innen und Umfeld – und formt daraus eine klare Designsprache. Kira Schinko Kira Saskia Schinko begleitet seit rund 15 Jahren Marken und Menschen – intern wie extern. Für sie gehören Marke, Kommunikation und Marketing zusammen, nicht in Schubladen. Nach acht erfolgreichen Jahren als Mitgründerin und Geschäftsführerin von OrtnerSchinko konzentriert sie sich heute noch stärker auf Strategie, lehrt als Lektorin an der FH und moderiert Fachgespräche und Veranstaltungen. Sargon Mikhaeel Die ARTGROUP ist „neu seit 2001“ – gegründet von Sargon, und seitdem gilt: „things done Changed“. Mit seiner langjährigen Erfahrung, kombiniert mit der Lust auf zeitgemäße und fundierte Kommunikation, bewegt er gemeinsam mit seinem Team Marken: mit klarer Strategie, starken Ideen und der Fähigkeit, stets neugierig zu bleiben. Details zu der Veranstaltung Wann? 6. November 2025, …
Gute kreative Arbeit beginnt mit einem guten Briefing – aber oft fehlt es an den entscheidenden Informationen oder an einem gemeinsamen Verständnis. Genau hier setzt dieser Workshop für Kreative, Agenturen und Solo-Selbstständige an.
Mittlerweile sind 140 Unternehmen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Ein wichtiger Teil davon sind regelmäßige Networking Events als Plattform zum Ideen austauschen, in Kontakt bleiben und neu kennenlernen. Wir sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Es erwartet dich: Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn’t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute! Hard Facts Wo: Cafeteria Frédéric, Hauptplatz 6, 4020 Linz Wann: 20. November 2025, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership
Ein Nachmittag für Marketing-Profis mit gezieltem Austausch & konkreten Take-aways Corona, Kosten- und Nachhaltigkeitsdruck haben den klassischen Messeauftritt verändert. In Good Comany bringt die Menschen zusammen, die in Unternehmen für Marketing verantwortlich sind – zum Netzwerken und um voneinander zu lernen. Im moderierten Gespräch entstehen neue Perspektiven und neue Erkenntnisse durch die Erfahrung anderer. Es treffen Kommunikationsprofis auf Digitalstrateg*innen und Content-Köpfe – alle mit dem gleichen Mindset: offen, kreativ, relevant. Neben dem Netzwerken schaffen wir einen strukturierten Gesprächsraum für das Thema „Beyond Messe: Wo begegnen sich Marken und Menschen morgen?“ Diese Veranstaltung ist etwas für dich, wenn… Das Format: Marketingteams sind mit immer komplexeren Anforderungen konfrontiert. Dafür braucht es neue Lösungswege und frische Perspektiven. Diese Veranstaltung fördert Austausch, Vertrauen und voneinander Lernen, geht über reine Theorie hinaus und bietet eine echte Unterstützung im Arbeitsalltag durch Praxis-Insights. Die bewusst gewählte kleine Gruppe (höchstens 15 Teilnehmende) fördert direkten Austausch und offene Gespräche auf Augenhöhe. Regelmäßiges Format! Ablauf: Danach bist du herzlich eingeladen zum not another get together! Teilnahme: Du kannst zweimal kostenlos an IN GOOD COMPANY teilnehmen. So hast du die Möglichkeit, unverbindlich herauszufinden, ob das Format und die Inhalte zu deinen aktuellen Herausforderungen passen. Wenn du danach weiterhin Teil des Netzwerks bleiben und regelmäßig an unseren Veranstaltungen teilnehmen möchtest, bieten wir dir gerne eine Membership an. Damit erhältst du Zugang zu weiteren Formaten, Events und Möglichkeiten zum Austausch. 👉 Alle Infos zur Membership findest du hier: Not another membership Oder du meldest dich einfach direkt bei Kathrin …