Bei unserem Neighbours Match Making am 2. Februar 2023 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Ab sofort stellen wir euch im Rahmen unseres Projekts Spot On auch spannende Tabakfabrik-Mieter*innen aus unterschiedlichen Kreativwirtschaftsbranchen vor. Den Start macht das Architekturstudio Kleboth & Dollnig.
Die Tabakfabrik Linzist der Hotspot der Kreativindustrie in Oberösterreich: Zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Architektur, Technologie, Design, Start-Up, Medien oder Werbung sind im Industrie-Architekturjuwel aus den 30er Jahren angesiedelt. Um spannende Unternehmen und Projekte aus dem Areal ins Rampenlicht zu stellen, haben wir unser Linzer Innenstadt Spot On Schaufenster um einen weiteren Standort, hier in der Fabrik, erweitert.
Die interaktive Lichtinstallation, die in Zusammenarbeit mit Responsive Spaces und Michael Holzer (beide aus der Tabakfabrik) entstanden ist, schafft Begegnungsraum zur Inspiration und zum Kennenlernen für Fabrikbewohner*innen und Interessierte aus Linz und OÖ.
Diesmal im Spotlight:AMAGO Filmproduktion. Zum Team gehören Philipp Langebner, Armin Kobsik, Alexander Heit und Lisa Leutgöb. Wir haben Philipp zum Interview in ihrem Studio im 5. OG Haus SMART getroffen.
Philipp Langebner, CEO, Producer & Director Foto: AMAGO
Philipp, man kann sagen, ihr seid Urgesteine der Tabakfabrik: Für alle, die euch noch nicht kennen – was genau macht AMAGO?
Philipp Langebner: AMAGO ist eine Filmproduktionsfirma. Wir decken im Bewegtbildbereich alles ab, was Unternehmen für die Digital Media Kommunikation brauchen. Unser Gebiet ist sehr breit, vom klassischen Imagefilm bis hin zu Animationsvideos, Reportagen, Erklär– und Schulungsvideos, oder auch Recruiting Videos. Oft brauchen unsere Auftraggeber ein ganzes Package an Medienprodukten und wir kümmern uns um den bestmöglichen Output in der Form, die es braucht. Das können dann auch Podcasts oder Hörbücher sein, manchmal auch Fotos.
Was unterscheidet euch von anderen Filmproduktionsfirmen?
Philipp Langebner: Unser technisch und kreativ gut ausgebildetes Team ist aufgrund der Größe sehr flexibel. Das macht uns sehr effizient. Verlässlichkeit und Termintreue sind uns sehr wichtig, in acht Jahren ist es uns zu 100% gelungen, Abgabetermine einzuhalten.
Die diverse Kundenstruktur bietet uns Abwechslung und eine breite Aufstellung hat sich besonders in Krisenzeiten bewährt.
Philipp Langebner
Für wen produziert AMAGO Bewegtbild?
Philipp Langebner: Wir sind für die verschiedensten Branchen tätig. Die diverse Kundenstruktur bietet uns Abwechslung und eine breite Aufstellung hat sich besonders in Krisenzeiten bewährt. Es hat sich aber mittlerweile ein Schwerpunkt im Gesundheitsbereich ergeben, da wir viel mit der Oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH (OÖG), also den Regionalkliniken und dem Kepler Klinikum, zusammenarbeiten. Darüber hinaus zählen Agenturen, wie z.B der Netural, die auch hier in der Tabakfabrik ihren Sitz hat, zu unseren Kund*innen. Wir produzieren aber auch Videos für Industrie, Software, IT-Firmen, große Handelsunternehmen wie Spar OÖ, oder den öffentlichen Bereich wie BizUp oder WKO.
Wie kam es zur Gründung von AMAGO?
Philipp Langebner: Das Gründerteam besteht aus uns drei (Anm. d. Red. Philipp Langebner, Armin Kobsik, Alexander Heit). Wir haben uns an der Fachhochschule St. Pölten beim Medientechnikstudium mit dem Schwerpunkt Audio/ Videoproduktion kennengelernt. Während des Studiums haben wir immer wieder zusammen an Projekten gearbeitet und dann, auch schon während des Studiums, von der FH „echte“ Projekte vermittelt bekommen. Nach unserem Masterstudium hatten wir zwei konkrete Projektanfragen, uns fehlte nur die organisatorische Einheit, die Firmengründung. So gründeten wir die GmbH, das war vor acht Jahren. Mittlerweile sind wir zu viert, Lisa Leutgöb unterstützt uns als Project Lead, in der Produktion und im Graphic Design.
Foto: AMAGO
Hand aufs Herz, welche Art von Projekten machen euch besonders Spaß?
Philipp Langebner: Ich persönlich finde es am spannendsten, wenn wir bei Projekten etwas Neues kennenlernen können. Wenn wir in Bereiche kommen, zu denen man normalerweise keinen Zugang hat. Wir können z.B. immer wieder bei Operationen im Krankenhaus über die Schultern schauen. Für Eisberg Österreich, einen Convenience Food Anbieter, haben wir letztes Jahr einen großen Imagefilm gemacht. Dort haben wir im Hygiene-Hochsicherheitsbereich für Lebensmittel gedreht. Auch spektakulär: das vollautomatisierte zentrale Warenlager von Spar und das Filmen der komplexen Abläufe der Lagerroboter. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job und macht einfach Spaß.
Im Design sagt man „Design follows function“ – in diesem Fall könnte man sagen: „Format follows Zielsetzung.“
Philipp Langebner
Videos werden immer kürzer. Wie schafft man es dennoch, Aufmerksamkeit zu bekommen? Was sind eure Zutaten für erfolgreiche Videos?
Philipp Langebner: Als wir noch studierten, hieß es, ein Video darf nicht länger als fünf Minuten sein (lacht). Heute sind wir bei einer Minute, eher schon bei 30 Sekunden. Die Herausforderung ist, sich aufs Wesentliche zu fokussieren, auf eine gute Story – darauf, authentische Geschichten zu erzählen. Das Output-Format ist dann gar nicht so wichtig, ob es fünf Social Media Reels sind, oder ein Podcast, man kann aus einem aufgenommenen Video ganz viel machen. Im Design sagt man „Design follows function“ – in diesem Fall könnte man sagen: „Format follows Zielsetzung.“ Wir setzen das Werkzeug ein, das es braucht, so etwas darf sich auch verändern.
Wir sitzen hier in eurem Studio im 5. OG des Bau SMART. Wie seid ihr eigentlich in die Tabakfabrik gekommen?
Philipp Langebner: Wir kamen schon zur “Pionierzeit”, also ganz zu Beginn der Revitalisierung in die Tabakfabrik. Zu dieser Zeit wurde erst der Bau 2 (Anm. d. Red. jetzt Haus DAMES) neu besiedelt. Iris Mayr, die ich damals privat schon kannte, baute gerade den AXIS Coworking Space auf und war auf der Suche nach Leuten, die mitwirken wollten. Die Ungebundenheit des Coworking Spaces war für uns genau das Richtige um zu schauen, wie unser Unternehmen läuft. Wir blieben drei Jahre im Coworking Space. Dann zogen wir in unseren eigenen Bereich, da sich unser Auftragspensum erhöhte und wir jeden Tag schneiden mussten, was mit einer gewissen Geräuschkulisse verbunden ist. Vor zwei Jahren sind wir wieder übersiedelt und nun im Haus SMART angekommen. Hier teilen wir uns das Stockwerk mit unseren lieben Nachbarn Responsive Spaces, mit denen wir auch viel zusammenarbeiten.
Wir arbeiten mit einigen Firmen am Areal zusammen, was besonders beim Start unseres Unternehmens geholfen hat.
Philipp Langebner
Was ist für euch der große Benefit an dem Mikrokosmos Tabakfabrik?
Philipp Langebner: Wir sind von Anfang an dabei und konnten mit der Revitalisierung der Fabrik mitwachsen. Dadurch fühlen wir uns mit der Fabrik verbunden. Darüber hinaus funktioniert das Netzwerk innerhalb der Tabakfabrik für uns gut. Wir arbeiten mit einigen Firmen am Areal zusammen, was besonders beim Start unseres Unternehmens geholfen hat. Auch wichtig: der Bekanntheitsgrad, den die Fabrik mittlerweile andernorts hat. Wir sind in ganz Österreich unterwegs. Wir hören oft, dass die Leute Linz mit der Tabakfabrik verknüpfen. Ein Teil dieses kreativen Hotspots zu sein, wirkt sich wiederum positiv auf uns aus.
Lerne AMAGO kennen!
Bei den regelmäßig stattfindenden Schaufenstergesprächen kannst du dich mit Mieter*innen der Tabakfabrik vernetzen. Dieses Mal ist AMAGO im Spotlight. Neben einer Tour de Büro ins Filmstudio, gibt Philipp einen Input zum Thema „Bessere Kommunikation durch Bewegtbild – wo und wie setzt man Video optimal ein?“ HIER findest du alle Infos dazu.
Bühne und Sichtbarkeit, Weiterbildung und Wissenstransfer
Im Rahmen des CROSSING EUROPE Filmfestival Linz haben wir mit der Filmemacherin Lena Weiss und dem Videoproduzenten Manuel Bauer über Nachhaltigkeit und Fairness im Filmbusiness gesprochen.
Die Tabakfabrik Linz ist der Hotspot der Kreativindustrie in Oberösterreich: Zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Architektur, Technologie, Design, Start-Up, Medien oder Werbung sind im Industrie-Architekturjuwel aus den 30er Jahren angesiedelt. Um spannende Unternehmen und Projekte aus dem Areal ins Rampenlicht zu stellen, haben wir unser Linzer Innenstadt Spot On Schaufenster um einen weiteren Standort, hier in der Fabrik, erweitert. Die interaktive Lichtinstallation, die in Zusammenarbeit mit Responsive Spaces und Michael Holzer (beide aus der Tabakfabrik) entstanden ist, schafft Begegnungsraum zur Inspiration und zum Kennenlernen für Fabrikbewohner*innen und Interessierte aus Linz und OÖ. Ab 10. Mai im Spotlight: 506.ai: Wir haben Alexander Schurr, Consultant & Sales Manager, davor zum Interview im Büro im 3. OG Haus Casablanca getroffen. Hallo Alexander! AI (Artificial Intelligence) ist derzeit DAS Thema. Ihr beschäftigt euch auch damit, was genau ist das Produkt von 506.ai? Wir sind spezialisiert auf die Datenverarbeitung von Unternehmen mit Fokus auf die User*innendaten. Wir verfolgen die Customer Journey, d.h. den ganzen Weg einer/s User*in auf einer Website und sammeln dabei die Daten vor dem Kauf, während des Kaufs und danach. Mithilfe von AI werten wir diese Daten aus und erstellen darauf aufbauend Zielgruppen, die wir dann auf der Unternehmenswebsite und in den Online Medien (LinkedIn, Instagram, Facebook) gezielt ansprechen. Wir verfolgen das Ziel, aus Unternehmensdaten Geschäftserfolg zu machen. Wie lange seid ihr schon in der TFL? 506.ai wurde im Dezember 2019 gegründet – Gründungszeitpunkt in der Corona Zeit, viele Mitarbeiter*innen habe ich …
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Bei der Tour durch den HAB25 sprechen wir mit den beteiligten Unternehmer*innen und Nicolaus Grubinger, Projektleiter bei HABAU, über das ambitionierte Projekt und wie kreative Kollaboration zwischen mehreren Akteur*innen, zwischen großen und kleinen Unternehmen gelingen kann.
In der Creative Coffee Break sind wir dieses Mal zu Gast bei den Tp3 Architekten in Linz. Mit Andreas Henter und Markus Rabengruber reden wir u.a. über Altbausanierung, Holz in der Architektur und Städtebau.
Bühne und Sichtbarkeit, Internationalisierung und Wachstum
Neueste Trends und Innovationen aufspüren, das internationale Netzwerk erweitern, neue Märkte erschließen: Wachstum entsteht dort, wo sich alte Grenzen auflösen. Im Denken und im Handeln. In unserer digitalisierten Welt bieten lokale und regionale Potenziale immer auch globale Chancen und neue Märkte. Und neue Inputs beflügeln innovative und kreative Entwicklungen. Cause Creativity matters. Um dieses Potenzial noch besser zur Entfaltung zu bringen, unterstützen wir Creatives dabei, internationale Erfahrung zu sammeln, Trends zu recherchieren, und sich international zu positionieren. Sei es im Rahmen eines Auslandsaufenthalts zur Marktentwicklung, Einreichung bei renommierten Design-Awards, beim ersten internationalen Messeauftritt, beim Trend-Research in relevanten Zielmärkten oder beim Besuch von Messen und Branchen-Events. Wir sind 2023 bei den Top Branchenevents für Designtrends und interaktive Medien und du hast die Möglichkeit dabei zu sein! Ob bei der SXSW in Texas, der Konferenz für Musik, Film und interaktive Medien, der Milan Design Week, der größten und wichtigsten Möbelmesse weltweit, oder den 3daysofdesign in Kopenhagen, dem Festival für skandinavisches Design und Brand Stories. Bewirb dich jetzt! Für dich sind andere Branchen und Märkte interessant? Auch gut, dann schick uns deine Bewerbung zu deiner individuellen Mission. Hier geht’s zu den Calls zu Creatives On A Mission und den Inspiration Journeys 2023: Calls & Termine Creatives On A Mission 2023 South by Southwest Inspiration Journey zur South by Southwest, dem Festival mit Konferenzen und Fachausstellungen für Musik, Film und interaktive Medien in Austin, Texas. Einreichfrist20. Februar 2023 In Austin9. – 15. März 2023 Jetzt …
Allgemein, Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung, Vernetzung und Kooperation
Wir setzen Kreativität in Szene: Der Tag der Kreativität am 21.4. stellt gleichzeitig den Kickoff der Kampagne dar, mit der wir einerseits die Kreativität an sich ins Rampenlicht rücken und andererseits speziell den Stellenwert menschlicher Kreativität – auch in Verbindung mit neuen Technologien – in den Mittelpunkt stellen wollen.
Elisabeth Oberndorfer startete 2006 ihre Karriere im Digitaljournalismus, als Online-Medien noch nicht cool waren. Sie sammelte außerdem Agenturerfahrung in der Anfangszeit von Social Media, war stellvertretende Chefredakteurin eines Fachverlags und berichtete aus dem Silicon Valley als freie Tech-Korrespondentin. In den vergangenen Jahren spezialisierte sich auf die Schnittstelle zwischen Journalismus, Innovation und Unternehmertum und gibt dieses Wissen mit ihrem eigenen Unternehmen Smart Maguire Content Publishing weiter. Was sagst du zur aktuellen Entwicklung im Bereich der KI? Wie setzt du KI-Tools in deiner Arbeit ein? Elisabeth: Es ist ja eigentlich schon viel KI im Einsatz. Meine Wahrnehmung ist, dass wir erst seit einem halben Jahr diesen Hype haben, wo jetzt wirklich alle wegen DALL-E und ChatGPT über KI sprechen. Dieses Thema, über das wir in den Technologiemedien schon längst berichten, ist jetzt im Alltag angekommen. Was natürlich zeigt: Wenn diese Dinge einfacher werden, sind sie alltagstauglich. Es ist uns auch viel bewusster, dass wir KI einsetzen. Ich selbst nutze Transkriptions- und Übersetzungstools. Oder auch Projektmanagementsoftware mit KI-Funktionen, wo das Tool dazulernt. Bzgl. Texten fragen mich auch tatsächlich Kund*innen, ob man das mit ChatGPT oder in der Übersetzung mit DeepL machen kann. Da merke ich schon, dass immer mehr Interesse besteht. Aber es ersetzt bei mir noch keine großen Arbeitsschritte. Wie siehst du das im Journalismus? Glaubst du, dass Tools wie ChatGPT einmal ganze Artikel schreiben werden? Elisabeth: Das wär’ gar nicht so schlecht, wenn ChatGPT auch wirklich journalistische Artikel schreiben könnte (lacht)! …
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Creative Region Journey zu Molto Luce Vielfalt, Kreativität, Individualität und 40 Jahre Erfahrung mit Lichtlösungen für Shop & Retail, Hotel & Restaurant, Corporate Buildings & Office und Private Living. Mit der nächsten Creative Region Journey hast du wieder die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines innovativen Unternehmens in Oberösterreich zu blicken: Molto Luce. Das international ausgerichtete Unternehmen mit Firmensitz in Wels hat sich erfolgreich vom Händler zum Hersteller entwickelt und seinen Entwicklungs- und Produktionsstandort in Weißenkirchen kontinuierlich ausgebaut. Seit mehr als vier Jahrzehnten steht das Licht im Fokus von Molto Luce – Licht mit all seinen Facetten. Produktdesign in seiner schönsten Form, verbunden mit hervorragenden Leistungswerten, kombiniert mit umfassendem Planungs-Know-how. In Summe ergibt sich daraus ein Gesamtpaket aus Ästhetik, Leistung und Nutzen. Mehr als nur Licht Licht schafft Atmosphäre und ist ein wichtiger Faktor, wenn es um unser Wohlbefinden in einem Raum oder die optimale Ausleuchtung von Objekten geht. Die richtige Beleuchtung macht immer den Unterschied. Design und Optik sind ein Aspekt, Funktionalität und Flexibilität ein anderer. Gerade heute spielen technische Möglichkeiten wie smarte Steuerungssysteme oder kompakte Komponenten eine immer größere Rolle. Es geht immer um den Gesamtkontext und die Frage, was macht „gutes Licht“ eigentlich aus? Auch mit den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beschäftigt sich das Entwickler*innen-Team um Josef Hechenberger, Bereichsleiter der Produktentwicklung von Molto Luce, intensiv. Innovative Lösungen zu entwickeln, bedeutet heute auch ressourcen- und umweltschonend zu handeln. Molto Luce wurde für die Entwicklung eines „wechselbaren LED-Moduls“ mit dem Deutschen Bundespreis für …
Creativity ♥ data! In diesem Workshop lernst du, wie du Botschaften channelunabhängig und automatisiert personalisieren kannst. Neben theoretischem Input zur Entwicklung von (Online-)Werbemitteln, Personalisierung und Audience Management lernst du, wie du datengetriebene Kampagnen aufsetzt und steuerst.
Schreib uns bis 30. September 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Wir bieten auch heuer wieder 20 Kreativschaffenden aus Oberösterreich die Möglichkeit, voneinander zu lernen und unternehmerisch zukunftsfit zu bleiben.