Im Workshop mit Michael John bekommst du einen Überblick zu den vielen Möglichkeiten von KI-Anwendungen im Marketing. Neben jeder Menge Inspiration, gibt es natürlich hands-on time um die vorgestellten Technologien auch gemeinsam auszuprobieren und zu testen.
Die Meldungen über neue KI-Tools (Künstliche Intelligenz) überschlagen sich derzeit fast. Beinahe täglich kommen neue hinzu und die bestehenden werden besser, schneller und detailreicher. Für Agenturen und Marketing-Abteilungen eröffnet der Run auf die AI (Artificial Intelligence) neue Möglichkeiten, vor allem hinsichtlich der Produktivität. Diverse Studien (aktuell etwa von Microsoft) sprechen von einer Produktivitätssteigerung von 40% bis 66% durch den Einsatz von AI-Tools. Worin aber genau besteht diese Steigerung und was bedeutet das für die Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen?
Foto: Ness Rubey
KI: Business as usual?
Mit dem Aufkommen von Generative AI-Tools vor knapp einem Jahr wurde die Digitalagentur Loop mit Sitz in Salzburg erstmals mit ernstzunehmenden KI-Ansätzen und KI-Einsätzen konfrontiert. Für CEO Michael John kam das wenig überraschend, denn für den langjährigen Unternehmer im Agentur-Business sind alle fünf bis zehn Jahre tiefergreifendere Änderungen vorprogrammiert. Nachdem die letzten Jahre seiner Meinung hinsichtlich technologischer Sprünge eher langweilig und unspektakulär waren, war es fast schon an der Zeit für eine radikale Veränderung.
Dabei brauche es rund um die KI nicht unbedingt ein Business Model, sondern eher Offenheit, KI für die Arbeit und die Prozesse zu nutzen, so John. Demzufolge sind daher spezialisierte AI-Teams in Organisationen eher nicht notwendig, sondern viel mehr der Willen, Künstliche Intelligenz und andere digitale Tools in die Arbeitsabläufe und Kreativarbeit zu integrieren. Ganz nach dem Motto: Heute wird gegoogelt, morgen fragst du die KI. Vieles, was heute normal ist, konnte man sich vor zwanzig Jahren noch gar nicht vorstellen – so ist es auch mit der KI.
„Internet, Mobile, Social Media und jetzt KI – konstanter Change ist für Agenturen nichts Neues. KI-Anwendungen werden in 20 Jahren so selbstverständlich sein wie die Nutzung des Internets heute.“
Michael John, CEO von Loop
Auch die kritischen Stimmen in Bezug auf Künstliche Intelligenz sind für Michael John nicht überraschend:
„In dieser Phase der Annahme einer neuen Technologie ist das nichts, was mich verwundert. Das ist völlig normal, Veränderungen können Angst machen – müssen sie aber nicht. Als die Digitalkamera aufkam, fragten sich alle, ob es sich um ein analoges oder digitales Foto handelte. Heute stellt niemand mehr diese Frage.“
Foto: Ness Rubey
Die Statistiken zeigen, dass KI angekommen ist, an der Wachstumskurve von ChatGPT ist das gut erkennbar: Innerhalb weniger Wochen sind die User*innen-Zahlen explodiert – im Februar 2023 knackte die KI die Milliardenmarke.
„Unternehmen nehmen KI sehr ernst, sie merken, dass sich hier etwas tut und dass sie sich damit beschäftigen müssen“, erzählt Michael John aus Erfahrung.
KI pusht Produktivität
Für Agenturen kann der Einsatz von ChatGPT, Midjourney & Co. einen enormen Produktivitätsschub bedeuten, etwa bei der Kreation von Moodboards oder in der Pre-Production. Stellt sich also die Frage, ob KI die Jobs oder Aufträge von Agenturen wegnehmen könnte.
„Technologien bringen immer ein gewisses Risiko mit sich, aber in der KI stecken deutlich mehr Chancen als Risiken“, blickt Michael John positiv in die Zukunft. Er begründet: „In Agenturen sind enorm viele manuelle Arbeiten zu erledigen, die unheimlich viel Zeit in Anspruch nehmen – und die Kund*innen denken, das alles ginge schnell und einfach. Das macht Leistungen teuer und Agenturen schwer skalierbar.“
Durch die Effizienzsteigerung, die die KI ermöglicht, könnten Ressourcen frei werden, der Turnover kann steigen, die Agentur könnte die Preise reduzieren oder den Mitarbeiter*innen höhere Gehälter zahlen, was die Gehaltsaussichten in der Werbebranche sicher attraktiver machen würde. Und das alles bei gleichbleibender Mitarbeiter*innenzahl und ohne Mehraufwand. Für Michael John ist Innovation nicht, etwas „Cooles“ zu machen. Innovation ist, etwas zu tun, das einen Benefit hat. Genau das erhofft er sich von KI.
„AI ist kreative Superpower. Wir brauchen keine Angst haben, wir sollten happy sein, dass es nun Werkzeuge gibt, die uns dabei unterstützen Dinge simpler, schneller oder besser zu machen. Wir können alle positiv aufgeregt sein!“
Michael John, CEO von Loop
Foto: Ness Rubey
Die Agenturpraxis
In der Social Media und Content Marketing Agentur Social Hearts hat KI ebenfalls schon einen fixen Platz im Arbeitsalltag. Unter anderem kommt KI bei der Content Creation zum Einsatz, bei der Erstellung von Texten, Bildern, Videos, Whitepapers und Präsentationen, aber auch in der Redaktionsplanung oder der Logo- und Persona-Entwicklung. Die Möglichkeiten, wo KI die Menschen unterstützen kann, sind dabei unglaublich vielfältig.
Social Hearts Geschäftsführerin Birgit Hajek plaudert aus dem Kreativ-Nähkästchen und rät KI-Neulingen: „Schaut euch die Tools an, die ihr bereits nutzt und probiert die dort integrierten KI-Features aus. Es gibt kaum ein Tool, das keine KI-Funktionalitäten bietet – Adobe, Canva, Miro usw.“ So lassen sich bestehende Prozesse noch effizienter gestalten.
Für die alltäglichen Anwendungsfälle versucht Birgit Hajek immer ein passendes KI-Tool zu testen. „Die Herausforderung besteht darin, dass ständig neue Tools hinzukommen und sich Erweiterungen wie Browser-Plug-ins ändern – dafür kommen aber ständig neue, coole Features dazu.“
Auch für Zusammenfassungen komplexer Inhalte oder automatisierte Transkriptionen setzen die Kommunikationsprofis KI-Tools bereits erfolgreich ein. Blogbeiträge oder andere Website-Inhalte können von KI bereits in Kurzform wiedergegeben werden. Auch für Youtube-Videos erstellt ChatGPT Zusammenfassungen. Dieses Feature ist zwar nicht kostenlos, Youtube-Vielnutzer*innen spart es jedoch immens viel Zeit.
Wo früher Buttons, Navigationsfelder, Menüs oder Formeln unweigerlich nötig waren, um Programmen oder Websites Informationen zu entlocken, könnten schon bald Prompts zum gewünschten Ergebnis führen.
Michael John erklärt an einem Beispiel: „Wir sind kurz davor, z.B. im Excel nicht mehr einen SVERWEIS kennen und eingeben zu müssen. Womöglich können wir bald unser Wunschergebnis in ein Promptfeld eingeben und die KI liefert uns wonach wir suchen.“ Auf Websites und Softwaretools wird es seiner Ansicht nach also bald Promptfelder geben.
„KI ist das Herzstück modernen Marketings. Sie kommt genau zur richtigen Zeit, um als Sparringpartnerin zu fungieren und eröffnet neue Möglichkeiten.“
Birgit Hajek, Geschäftsführerin Social Hearts
Foto: Ness Rubey
Pingpong mit der KI
Im riesigen Feld der Textproduktion, z.B. bei der Erstellung von Blogartikeln, kann mit Hilfe von KI ein Grundgerüst erstellt werden. Der Tone of Voice, die Zielgruppe, der Aufbau, die Struktur etc. sind dann für die folgenden Artikel bereits ausgearbeitet, was wiederum Zeit bei der eigentlichen Produktion spart.
Im Austausch mit der KI ist das Briefing das A und O, denn nur so werden die Ergebnisse, die von der KI ausgegeben werden auch wirklich gut. Die KI muss wissen, was ihre Aufgabe ist und in welchem Kontext sie die Inhalte wiedergeben soll – die Perspektive ist also entscheidend.
„ChatGPT muss auch die Modifikatoren kennen, wie Stil, Format, Zielgruppe, Sprache etc.“, sagt Birgit Hajek. Im Prompt stellt sie der KI beispielsweise 30 Fragen zum Thema. Dabei wird sie mit Fragen konfrontiert, die sie sich selbst noch nicht gestellt hat. Das Ergebnis: Wenn die KI diese Informationen hat, sind die Ergebnisse um Welten besser.
Gute Ergebnisse erhält man auch, wenn die KI weiß, aus welcher Perspektive sie antworten soll. Dabei wird ihr mittels Prompt etwa gesagt, dass sie eine Expertin für Content Marketing ist. In einem weiteren Schritt kann man dann noch einen Perspektivenwechsel machen und aus der Content Marketerin dann eine Expertin für Employer Branding machen. Die KI wechselt die Sichtweise und schreibt den Text aus einem anderen Blickwinkel.
Und noch ein Tipp: In der neuesten Version 4 von ChatGPT können Bilder, PDFs etc. hochgeladen werden und die KI wird nach dem Prompt gefragt, der zum hochgeladenen Ergebnis führen würde – das sogenannte Reverse Prompting.
ChatGPT kann auch iterativ genutzt werden. Wenn man der KI sagt, wie man mit ihr arbeiten will, stellt sie sich gerne darauf ein und kann so zur Sparringpartnerin werden. Und nicht zu vergessen, KI wird von Menschen gemacht, auch wenn es sich um Algorithmen handelt. Deshalb verbessern sich die Ergebnisse, wenn der Prompt freundlich ist, so Hajek. BITTE und DANKE sind nicht nur im realen Leben immer noch angemessene Höflichkeiten, sondern auch beim Prompting – also, sei nett zur KI!
Generative AI für die Bank
Eine Bank ist auf den ersten Blick ein traditionelles Unternehmen, wobei traditionell nicht per se auch konservativ heißen muss. Den Beweis tritt Martin Kocijaz an. Er setzt bei der Sparkasse Oberösterreich innovative KI-Projekte um und treibt dort generell den Einsatz neuer Technologien im Bankkontext voran.
Datensicherheit ist für eine Bank entscheidend, bei neuen Technologien ist deshalb besondere Vorsicht geboten – Auswahl und Implementierung folgen daher äußerst strengen Datenschutz-, Cyber-Security- und ethischen Richtlinien“, so der Innovationsexperte. Die Sparkasse OÖ arbeitet auch an einer KI-Governance, um die AI-Prozesse für die Mitarbeiter*innen und Kund*innen transparent zu machen.
„Aus Ressourcengründen könnten bestimmte Projekte gar nicht umgesetzt werden, durch den Einsatz von KI werden sie aber möglich. Wir probieren uns aus und lernen dazu und können kostengünstig mehr Service für Mitarbeiter*innen und Kund*innen schaffen.“
Martin Kocijaz, Sparkasse Oberösterreich
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Intelligente Anwendungen für die Bankkund*innen
Eine KI-unterstützte Umsetzung ist die Mina-App, die klimaneutrales Verhalten bei den Mitarbeiter*innen fördern soll. Im Newsbereich wird dabei laufend informiert, um das Engagement hochzuhalten. Die aufwändigen, wöchentlichen Redaktionssitzungen quer über die Disziplinen hinweg wurden durch eine gemeinsame ChatGPT-Brainstroming-Session ersetzt, bei der die Themen via ChatGPT gefunden und in einem Contentplan eingetaktet wurden. Martin Kocijaz‘ Fazit: „Schlagartig wurden massive Zeitressourcen frei, die anders genutzt werden können.“
Inhouse und mit Hilfe von KI wurde auch eine digitale Mini-Ausstellung umgesetzt. Dem Erzähler, der die Geschichte über die gefundenen Notgeldscheine präsentiert, wurde mit KI ein Gesicht gegeben. Durch ein Text-to-Speech-Tool erhielt er seine Stimme und fand in einer KI-generierten digitalen Ausstellungsumgebung ein neues Zuhause. Passant*innen erleben so eine Mini-Ausstellung, deren Aufwand sich enorm in Grenzen hielt. „Das alles ist natürlich nicht auf dem Niveau, wie es eine Agentur umsetzen hätte können, aber wir wollten so etwas einfach ausprobieren“, so Martin Kocijaz.
Auch bei internen Schulungen kommen bereits Avatare zum Einsatz und der digitale Sparefroh erklärt den Jüngsten die Sache mit dem Geld. Das größte KI-Projekt der Sparkasse OÖ ist aktuell jenes der Arbeitsanweisungssuche KARLI. Das KI-gestützte, rasche Auffinden der relevanten und korrekten – und gesetzeskonformen – Informationen z.B. von Mitarbeiter*innen am Schalter erhöht gerade dort den Servicegrad für die Kund*innen, beschleunigt den Prozess fürs Bankpersonal und erleichtert das Onboarding neuer Mitarbeiter*innen.
KI ist angekommen, jetzt geht’s um die Integration
Insgesamt hat die Integration von KI im Alltag zweifellos das Potenzial, alle Branchen in ihren Möglichkeiten zu transformieren. KI ist längst zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, das die Arbeitsweise nicht nur in der Kreativwirtschaft revolutioniert. KI-Technologien können die Grenzen der Kreativität erweitern und die Effizienz der Arbeitsabläufe steigern. Umso wichtiger ist es, sich jetzt damit zu beschäftigen. Als Creative Region bieten wir dabei Unterstützung in Form von Workshops, Vernetzungsformaten und individuell entwickelten Learning-Journeys im Rahmen der Creative Region Membership.
Das Gespräch fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe WE ARE SO am 6. Dezember 2023 in den Räumlichkeiten von Ubitech in der Linzer Tabakfabrik statt.
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WE ARE SO productive AI – Martin Kocijaz, Sparkasse Oberösterreich
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
In diesem Workshop mit Birgit Hajek bekommst du tiefgehende Einblicke in die praktische Anwendung von KI-Tools im Content- und Social Media Marketing. Von Konzeptentwicklung und Strategie bis hin zu konkreten Redaktionsplänen, knackigen Headlines und ielgruppenorientierten Texten sowie SEO-Einsatzmöglichkeiten.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: Host ist dieses Mal LX media, Tabakfabrik Linz, Bau Casablanca Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!