Leinwand Film hat den Spot On Call “Best Storyboard” gewonnen. Das junge Unternehmen aus Steyr produziert Werbefilme im B2B-Bereich, zum Beispiel den für das Projekt eingereichten Imagefilm für Thermochema. Wie sich die beiden Gründer gefunden haben, warum Planung für Max Flatscher und Marc Bernegger essentiell ist und was sie bei der Arbeit besonders glücklich macht, erfahrt ihr im Interview.
Chris Thaller ist Gründer und Geschäftsführer von Anything But Ordinary – kurz ABO. Er hat mit seiner Kampagne für Newton Baby den Spot On Call “Best of Nachhaltigkeit” gewonnen. Wir haben Chris in seinem Studio besucht und ihn zum Projekt und seinem kreativen Schaffensprozess befragt.
Maschinenring ist mehr als Schneeschaufeln im Winter und Heckenschneiden im Sommer. Maschinenring sind über 300 verschiedene Jobs in mehr als 12 unterschiedlichen Job-Cluster. Einige der 30.000 motivierten Mitarbeiter*innen & Dienstleister*innen aus über 70 Maschinenringen geben auf humorvolle Art und Weise auf TikTok Einblicke in ihren Arbeitsalltag.
Ein nachhaltiges Giveaway – Pflanzensamenkugeln als Frühlingsgruß – des Büromöbelherstellers hali hat den Spot On Call “Best of Nachhaltigkeit” gewonnen. Wir haben mit Gregor Schinko, Texter & Storyteller, und Susanne Gruber, Head of Marketing bei hali, über das Projekt und die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Unternehmen, aber auch für sie persönlich, gesprochen.
82 Jahre, 250 Mitarbeiter*innen: hali ist der führende Büromöbelhersteller und Komplettausstatter für Bürolösungen in Österreich. Am Standort in Eferding wird die gesamte Eigenfertigung produziert, zusätzlich arbeitet das Unternehmen mit Handelswarenpartner*innen. Das größte Geschäftsfeld ist die Planung und der Vertrieb von Bürolösungen an Unternehmenskund*Innen, das zweite der Verkauf von Home-Office-Möbeln an Endkonsument*innen via Onlineshop. Zusätzlich liefert hali Einzelplattenteile und Korpusmöbel für den Objektbereich an Tischler und Einrichter.
Susanne Gruber ist Head of Marketing, Digital & Innovation Scouting bei hali. Ihr siebenköpfiges Team ist verantwortlich für alle Marketing- und PR-Agenden und das Geschäftsfeld des Onlineshops.
Susanne, welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit bei hali?
“Nachhaltigkeit ist ja irgendwie zu einem Buzzword geworden – aber für uns ist Nachhaltigkeit in unserer Unternehmens-DNA verankert. Wir setzen uns bereits seit über 10 Jahren stark dafür ein. Früher war unser Logo rot und ist dann blau geworden. Warum nicht grün? Weil wir sagen: Nachhaltigkeit darf sich nicht nur ökologisch – grün – positiv auswirken, sondern muss immer auf den drei Säulen sitzen: Ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltig. Für uns gehören diese drei Punkte ganz eng zusammen. Seit 2013 sind wir als einziges Unternehmen unserer Branche klimaaktiv Paktpartner und haben zu dieser Zeit auch unsere erste Nachhaltigkeitsmanagerin eingestellt, die sich mit dem Thema intensiv auseinandersetzt. Wie kann man das ins Unternehmen integrieren? Was kann man bei den Produkten machen? Wo können wir noch mehr CO2 einsparen? Wir haben mittlerweile zum Beispiel eine riesige PV-Anlage auf unserem Dach, mit der wir ganze 33% unseres Strombedarfs decken können. Wir wollen auch die Emissionen von unserer Mitarbeitermobilität reduzieren und entweder öffentliche Verkehrsmittel fördern, die Anreise zu Fuß, die Anreise mit dem Fahrrad oder Fahrgemeinschaften. Wir haben noch viel vor und deshalb ist es gut, dass Nachhaltigkeit bei uns in allen Unternehmensbereichen ein wichtiger Faktor ist – so wird beispielsweise auch bei unseren Giveaways darauf geachtet, dass diese verantwortungsvoll eingekauft und erzeugt werden.”
Was war der Hintergrund bzw. die Geschichte des Giveaways der Pflanzensamenkugeln und wer war die Zielgruppe?
“In diesem Fall wollten wir unsere Kund*innen mit einem Frühlingsgruß überraschen. Dabei war uns wichtig, dass wir nichts produzieren, das bei irgendwem am Schreibtisch landet und am nächsten Tag in der Mülltonne liegt. Wir wollten ein Produkt mit Mehrwert finden, das aber auch eine gute Verbindung zum Arbeitsplatz hat. Die Blumensamenkugeln werden in Österreich produziert. Man setzt sie an und schafft damit etwas Neues, man tut der Umwelt etwas Gutes, man schafft mehr Biodiversität und gleichzeitig einen Arbeitsplatz für Bienen.
Die Verteilung funktionierte so, dass wir ein gewisses Kontingent an unsere Vertriebsmitarbeiter*innen gegeben haben, die damit zu Kund*innenterminen gefahren sind. So wurde die Geschichte dann auch in einem persönlichen Gespräch transportiert, was es auch leichter machte, zusätzliche Anknüpfungspunkte zu finden. Besonders hat uns gefreut, dass wir auch einige Fotos von den aufgegangenen Blumen bekommen haben.”
Um die Botschaften auf dem Giveaway zu inszenieren, benötigte es Storytelling Skills – und die Fähigkeit, dessen Essenz auf den Punkt zu bringen. Dafür engagierte der Möbelhersteller den Linzer Texter Gregor Schinko. Gregor kommt ursprünglich aus der Tourismusbranche und kam über seine eigenen Blogs zum kreativen Schreiben. Als die Reisebranche während der Lockdowns zusammenbrach, beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen und meldete die Selbstständigkeit an.
“Und das war dann 2020 der Startschuss, dass ich die Selbstständigkeit angemeldet habe und den freien Werbetexter”, erzählt Gregor. “Da hab’ ich mich dann auf digitales Storytelling spezialisiert. Online Geschichten zu erzählen, und immer wieder mal Offline-Projekte. Grundsätzlich sind für mich Storytelling und Suchmaschinenoptimierung in Kombination eine extreme Kraft und ein großer Pluspunkt für Unternehmen.”
Wie wurde das Thema Nachhaltigkeit im Briefing zum Projekt transportiert? Was spielte es für eine Rolle?
Susanne: “Wir wollten einerseits auf die Wichtigkeit von mehr Biodiversität aufmerksam machen, aber gleichzeitig eine Verbindung von uns als Büromöbelhersteller schaffen. Das ist dem Gregor super gelungen, in dem er die Verbindung von uns als Büromöbelhersteller mit einem Blumenbeet als Coworking-Space für die Bienen geschaffen hat. So wird jeder, der unsere Blumenkugeln ansetzt, in dem Fall unsere Kund*innen oder unsere Partner*innen, auch gleichzeitig Botschafter*innen von unserer Mission, diese Welt ein bisschen besser zu machen. Oder wie wir auf unserer Eingangstüre in Eferding stehen haben: ‘for a better tomorrow’. Wir versuchen einfach wirklich, enkeltauglich zu wirtschaften und das ist uns ein großes Anliegen.”
Gregor: “Nachhaltigkeit spielte schon im Briefing eine sehr starke Rolle. Ich habe eine Präsentation zugeschickt bekommen, wo es zum Beispiel darum ging, welche Maßnahmen hali schon setzt, dass sie das Österreichische Umweltzeichen tragen und auch klimaaktiv Pakt Partner sind. In dem Briefing ging klar für mich hervor, dass hali sich das wirklich zum Ziel gesetzt hat und nicht irgendwie probiert, auf einen Zug aufzuspringen. Da hab’ ich gemerkt – das finde ich insgesamt voll spannend.”
Gregor, was hat dir denn am meisten Spaß gemacht am Projekt?
“Ich glaube, die Kombination aus New Work, Nachhaltigkeit und dem Giveaway selber so rüberzubringen, dass es eine runde Geschichte wird. Was mir als Person, die zu 90% online textet, Spaß gemacht hat, war einfach einmal wirklich nur mit den Worten zu spielen. Da geht es nicht darum, dass es online performt, sondern dass es jemand in der Hand hat.”
Wie gehst du an so ein Projekt normalerweise heran?
“Ich bin der Typ, der sagt: Verkürzen wir es einmal auf ein Minimum, deine Story oder dein Unternehmen oder dein Produkt und dann bauen wir es vom Grund wieder auf. Das ist das Spannende: Einmal runterkürzen und schauen, okay, was ist das Minimum, das ich brauche und dann baut man es wieder auf.“
Worauf bist du stolz?
“Das war das erste Projekt meiner Zusammenarbeit mit hali – nicht unbedingt auf den ersten Blick mein Spezialgebiet, weil es eben wirklich ein Offline-Giveaway war. Aber die Reaktion, nachdem ich meine Inputs geliefert habe, war: Super, das passt für uns. Mir hat es extremen Spaß gemacht, dass einzuarbeiten und dann die Essenz rauszubringen. Das hat mich schon stolz gemacht. Und natürlich jetzt auch mit der Information, dass die Einreichung gut angekommen ist. Das ist natürlich im Nachhinein betrachtet sehr lässig, wenn man sagt, du hast etwas geschaffen, das so die Aufmerksamkeit außerhalb von deinem Arbeitsraum und außerhalb vom Kunden erweckt und das finde ich schon recht fein.
Hat es auch irgendwelche Herausforderungen gegeben?Vielleicht in irgendeinem Punkt, wo du gesagt hast, das ist jetzt ein wenig tricky, oder hat es sowas gar nicht gegeben?
Gregor: “Was mir ein bisschen schwieriger gefallen ist, war trotzdem das Zusammenkürzen auf einen gewissen Platz, den du zur Verfügung hast. Es ging um das Thema New Work, das Thema Nachhaltigkeit, ich wollte aber trotzdem das Unternehmen mittransportieren – das sind halt im Großen und Ganzen gleich einmal drei Teile, mit denen du schon theoretisch drei Banderolen füllen könntest! Und das war glaube ich schon die größere Herausforderung, in die Drei-Zeilen-Plus-Überschrift das einzubringen, dass es einfach auch wirklich knackig ist und passt und wirklich alles transportiert.
Aber das war eine Herausforderung sicher in der Entstehung, aber vom Ergebnis her hat es auch gepasst. Also grundsätzlich eine angenehme Herausforderung.”
Susanne: “Die riesige Schwierigkeit für den Texter ist ja immer, viele Informationen, die uns alle wichtig sind so kurz zusammenzufassen, dass es ‘snackable information’ ist aber trotzdem noch alle Infos transportiert werden. em Gregor ist es sehr gut gelungen, dass er erstens diese Verbindung schafft zwischen den Blumensamenkugeln und uns als Büromöbelhersteller und zweitens unsere Botschaft verpackt. So hat er wirklich alle die unsere Blumensamenkugeln pflanzen zu Botschafter*Innen von unserer Mission gemacht.”
Gregor, welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für dich – auch in deiner Arbeit oder in der Herangehensweise an Projekte?
“Ich habe in der Unternehmensselbstfindung schon immer hinterfragt, was für Kund*innen ich gerne ansprechen möchte. In Linz gibt es ein kleines Spielzeuggeschäft, den Zechel. Jedes Linzer Kind, glaube ich, kennt das Geschäft mit dem kläffenden Hund draußen – für mich eines der prägendsten Geschäfte der Linzer Innenstadt. Im ersten Corona-Lockdown war er verzweifelt, weil er nicht wusste, wie es mit seiner Firma weitergeht. Und weil er online einfach gar nicht sichtbar war, hatte er Nachsehen gegenüber der größeren Konkurrenz. Die kleinen Unternehmen muss man einerseits stärken, die brauchen Sichtbarkeit. Das war dann mein Ansatz am Anfang: Durch gute Werbetexte mit suchmaschinenoptimierten Texten, durch Blogartikel, durch regelmäßige Newsletter, die ein Unternehmen verschicken kann, erlangst du nach und nach eine Sichtbarkeit, die du vorher nicht hattest. Und das ist meine Herangehensweise an Unternehmen beziehungsweise an Kund*innen.”
Spot On stellt herausragende Projekte der oberösterreichischen Werbe- und Kommunikationsbranche ins Rampenlicht – in vormaligen Leerstands-Schaufenstern in der Linzer Innenstadt. Auf spot-on-spot.at könnt ihr alle Informationen zum Projekt und den Gewinner*innenkampagnen ansehen.
Die neue Serie "Member Stories" stellt Creative Region Members vor und zeigt Werdegänge und die Vielseitigkeit von Kreativarbeit. Wir beleuchten Prozesse und Projekte, die über das "Schönermachen von Dingen" weit hinaus gehen. Weil Gestaltung mehr ist als Ästhetik und Farbwahl, weil Kreative Lösungen mit Mehrwert erschaffen.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
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Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
Mittlerweile sind 120 Personen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Denn ein starkes Netzwerk bringt viele Vorteile: Mit Networking Events für Member bieten wir regelmäßig eine Plattform zum Ideen austauschen, im Kontakt bleiben und neu kennenlernen und sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn`t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute in der Cafeteria Frédéric. Achtung, begrenzte Ticketanzahl! Nächster Member Event: New Year`s Brunch Anfang 2024 Hard Facts Wo: Cafeteria Frédéric, Hauptplatz 6, 4020 Linz Wann: 28. November 2024, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership Impressionen der Member Events 2024:
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Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
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Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.
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Wir haben uns mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen über die wesentlichen Fragen rund um Purpose ausgetauscht und diskutiert, warum es entscheidend ist, Purpose klar zu kommunizieren.