Ein nachhaltiges Giveaway – Pflanzensamenkugeln als Frühlingsgruß – des Büromöbelherstellers hali hat den Spot On Call “Best of Nachhaltigkeit” gewonnen. Wir haben mit Gregor Schinko, Texter & Storyteller, und Susanne Gruber, Head of Marketing bei hali, über das Projekt und die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Unternehmen, aber auch für sie persönlich, gesprochen.
Maschinenring ist mehr als Schneeschaufeln im Winter und Heckenschneiden im Sommer. Maschinenring sind über 300 verschiedene Jobs in mehr als 12 unterschiedlichen Job-Cluster. Einige der 30.000 motivierten Mitarbeiter*innen & Dienstleister*innen aus über 70 Maschinenringen geben auf humorvolle Art und Weise auf TikTok Einblicke in ihren Arbeitsalltag.
Leinwand Film hat den Spot On Call “Best Storyboard” gewonnen. Das junge Unternehmen aus Steyr produziert Werbefilme im B2B-Bereich, zum Beispiel den für das Projekt eingereichten Imagefilm für Thermochema. Wie sich die beiden Gründer gefunden haben, warum Planung für Max Flatscher und Marc Bernegger essentiell ist und was sie bei der Arbeit besonders glücklich macht, erfahrt ihr im Interview.
Chris Thaller ist Gründer und Geschäftsführer von Anything But Ordinary – kurz ABO. Die Kreativagentur mit Fokus auf Unternehmenskultur und Nachhaltigkeit hat mit ihrer Kampagne für Newton Baby den Spot On Call “Best of Nachhaltigkeit” gewonnen. Wir haben Chris in seinem Studio besucht und ihn zum Projekt und seinem kreativen Schaffensprozess befragt.
Chris, erzähl uns bitte etwas über dich und deinen Background!
Chris: Ich war zehn Jahre lang bei adidas Runtastic, wo ich so etwas wie der kreative Freigeist war. Ich hatte absolute Freiheit und habe mich auf zwei Themen spezialisiert: Das eine ging mehr in die Marketing-Richtung, ich wollte Kampagnen kreieren. Und da habe ich von Anfang an gesagt, wenn ich eine Kampagne mache, dann muss diese die Welt auch besser machen. Eine reine Sales-Kampagne hätte ich nie gemacht. Mein zweites Thema bezog sich auf das Team – da war ich verantwortlich, das Runtastic-Team bei Laune zu halten. Zu inspirieren, motivieren, auf unterschiedlichste Arten. Entweder mit Präsentationen, mit Events, mit Videoprojekten oder ich habe Gastredner*innen gebracht, vom Glücksminister aus Bhutan bis zur Hip-Hop-Legende quer durch.
Als ich dann 50 geworden bin, habe ich mir gedacht, entweder mache ich mich jetzt noch einmal selbständig oder nicht. Gemeinsam mit meinem ehemaligen Lead, Runtastic-Co-Founder Alfred Luger, habe ich im April 2022 die Anything But Ordinary GmbH gegründet, mit zwei Schwerpunktthemen: einerseits Nachhaltigkeit, im Speziellen Kampagnen, die durch messbaren Impact die Welt zu einem besseren Ort machen, und andererseits Unternehmenskultur und Purpose. Für Runtastic mache ich noch immer einiges, z.B. ein Mental-Health-Event. Die Förderung von mentaler Gesundheit ist ein Thema, das auch immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Oft fragen mich Leute, was ich eigentlich mit ABO alles mache, und das ist nicht immer ganz einfach zu erklären. Ich mache sehr viele und ganz unterschiedliche Sachen. Zum Beispiel arbeite ich mit dem ehemaligen Glücksminister von Bhutan daran, mehr Happiness in Unternehmen zu bringen. Mit Kampagnen wie Run for the Oceans versuche ich, das Plastikproblem der Weltmeere zu bekämpfen, oder ich organisiere ein Mental Health Event, um die mentale Gesundheit der Mitarbeiter:innen zu fördern. Und manchmal ist es auch ein reines “Spaß-Event”. Aber was immer über allem steht, ist, die Welt dadurch etwas besser zu machen. Für uns, aber auch für alle Generationen, die nach uns kommen.
„Was immer über allem steht, ist, die Welt dadurch etwas besser zu machen. Für uns, aber auch für alle Generationen, die nach uns kommen.“
Wie bist du zu deiner Kooperation mit Dr. Ha Vinh Tho, dem ehemaligen “Glücksminister” von Bhutan gekommen?
Ich habe die “Tiger Talks” initiiert, eine Interviewserie, wo ich einfach inspirierende Gäste einlade und mit ihnen rede. Im Zuge dessen habe ich vor zwei Jahren den ehemaligen Glücksminister von Bhutan eingeladen. Er hat dann eine Keynote und einen Workshop bei Runtastic gehalten. Da haben wir uns kennengelernt. Er war ganz lange in Bhutan für das Glücksprinzip verantwortlich. Er hat sich dann gefragt, wie Unternehmen oder Schulen dieses Prinzip auch anwenden könnten. Er hat gesagt: “Wenn du willst, kann ich das mit dir gemeinsam an österreichische Unternehmen bringen”. Er ist mein Mentor und dazu noch ein ganz toller Mensch und ein sehr weiser Mann.
Kommen wir nun aber zu deiner Kampagne, die bei Spot On gewonnen hat. Was ist der Hintergrund des Projektes mit Newton Baby x CleanHub? Was war die Zielsetzung, das Briefing?
Ich hatte ja in meiner Zeit bei Runtastic die “adidas X Parley Run for the Oceans” Kampagne kreiert, bei der es um das Thema “Ocean Plastic Pollution” ging. Dadurch habe ich mir in diesem Bereich schon einen Namen gemacht. Dann hat mich ein Freund aus Berlin angeschrieben. Er hat ein Start-up in Berlin mit dem Namen CleanHub gegründet, das eine innovative digitale Tracking-Software entwickelt hat, mit der man das Sammeln von Müll in der gesamten “Lieferkette” messbar machen kann: Vom Moment, wo jemand in Südostasien eine Flasche aufhebt, bis dorthin, wo dieses Plastikteil verwertet wird. Entweder recycelt oder falls nicht recyclebar verbrannt.
Joel, der Gründer von CleanHub, ist gerade eine Kooperation mit Newton Baby eingegangen, einem in Miami, USA ansässigen und international tätigen Babymatratzen-Hersteller. Newton wollte auch etwas zurückgeben. Ihr Plan war es, 1 Million Pfund Plastikmüll mit Unterstützung von CleanHub in SO-Asien zu sammeln. Joel ist dann auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich dazu nicht eine Kampagne für Social Media entwickeln kann.
Spannend, eine Kooperation zwischen Miami, Berlin und Linz. Wie bist du an das Projekt herangegangen?
Mein Gedanke war: Wenn wir schon eine Kampagne rund um das Thema “Babies” machen, muss diese auch emotional sein. Die Idee war, zuallererst ein Schlaflied zu produzieren. Dazu habe ich mit einem Freund von mir geredet, der sehr kreativ ist und aus der Musik kommt. So ist der Stein ins Rollen gekommen.
Dann haben wir ein Schlaflied geschrieben und es mit einem Musikproduzenten aus Linz, Peter Kreuzer, produziert. Und gemeinsam mit unseren Freunden von Crisp & Juicy, der Videoproduktionsfirma aus Linz, haben wir dazu das Video gebaut.
Das Lied war quasi die Basis. Im Video wird ein Baby von seiner Mutter in den Schlaf gesungen und träumt von einer positiven Zukunft. Diese Idee haben wir dann an Newton gepitcht und sie haben es gleich für sehr gut befunden und uns den Auftrag erteilt. Natürlich haben wir auch von Anfang an unterschiedliche Formate und Channels mitgedacht, dh. gibt es die längere Variante für YouTube und für die Website. Und dann kürzere Cutdowns für Instagram, TikTok, Facebook.
Wie erfolgreich war das Projekt des Plastiksammelns und das Video dazu?
Die Kooperation mit Newton selbst, die von CleanHub geleitet wurde, war sehr erfolgreich. Erstens, weil sie bereits jetzt die geplante 1 Million Pfund gesammelt haben. Und zweitens, weil auch unsere Video Kampagne vor allem in Nordamerika und Kanada sehr gut funktioniert hat.
Was auch sehr cool war: Der Geschäftsführer von Newton Baby ist mit CleanHub selbst nach Südostasien gefahren, um sich ein Bild davon zu machen, was da wirklich passiert, und ob diese Kampagne auch tatsächlich den großen Impact generiert, den sie verspricht. Dieses große persönliche Engagement der Newton Geschäftsführung habe ich extrem beeindruckend gefunden. Letztendlich funktioniert alles am besten, wenn die Geschäftsführung oder andere Verantwortliche in einem Unternehmen auch wirklich zu 100% hinter ihren Nachhaltigkeitsinitiativen stehen und diese nicht nur als Marketingtool verstehen.
Was hat dir am meisten Spaß gemacht? Worauf bist du stolz?
Stolz bin ich eigentlich auf die Idee an sich. Dass mir so schnell eingefallen ist, ein Schlaflied schreiben zu lassen. Dann habe ich immer Leute in meinem Netzwerk, die mir da helfen, wie z.B. der Freund Cedric aus Köln, der zwar aus dem Hip-Hop kommt, jedoch auch Schlaflieder schreiben kann. Zumindest wissen wir das jetzt.
Wie bist du zu der Idee gekommen? Hast du einen bestimmten Ideenfindungsprozess?
Ich befolge keinen speziellen, gelernten Prozess, was meine Ideenfindung betrifft. Ich starte immer damit, sehr fest und viel darüber nachzudenken – wie das Projekt sein könnte? Und meistens kommt dann auch bald der Moment, in dem ich weiß: das ist es jetzt. Bis ich den habe, kann das zwar manchmal etwas dauern.
Meistens kommt dann auch bald der Moment, in dem ich weiß: das ist es jetzt.
Ich halte z.B. auch Keynotes über Run for the Oceans, wo ich die Geschichte erzähle, wie Run for the Oceans entstanden ist. Dieser Prozess hat im Endeffekt wahrscheinlich fast sieben Jahre gedauert, vom ersten Gedanken bis hin zum finalen Konzept. Da sind natürlich ganz viele Sachen dazwischen passiert, aber manchmal kann es eben auch ganz lange dauern.
Das Witzige ist: Mir fällt eigentlich immer rechtzeitig etwas ein. Also, sollte ich eine Struktur haben, dann wäre es, zuerst ganz fest nachdenken, dann komplett loslassen und dann kommt auch die Idee zur rechten Zeit. Gleich halt wie auch im Leben, wenn man etwas manifestieren will. Da bin ich ein bisschen spirituell eingestellt und denke mir, eine Idee kann nicht kommen, wenn man sie zu fest haben will. Dh. man muss dem Universum oder wie auch immer man das nennen will, die Möglichkeit geben, eine kreative Idee zu schaffen.
Wie habt ihr mit Newton Baby zusammengearbeitet?
Wir hatten zuerst einen digitalen Einführungsworkshop, in dem wir uns vorgestellt haben und die Idee präsentiert haben. Das waren etwa drei Stunden. Und dann ist es eigentlich sehr schnell und nur noch um Feinabstimmung gegangen. Wir haben das Lied geschrieben und den Text übermittelt. Natürlich hat es da noch Input von Kundenseite gegeben, der war aber auch immer recht gut und hat das Projekt nur noch besser gemacht.
Wie lange hat das gedauert?
Vom ersten Briefing bis zum fertigen Produkt? Ich weiß es nicht mehr genau, aber es waren in etwa zwei bis drei Monate. Also wirklich eher kurz.
Gab es auch Herausforderungen im Projekt?
Ja, eine große Herausforderung war die doch recht kurze Deadline. Aber die wahrscheinlich größte Challenge war es, ein Video mit einem Baby als Hauptdarsteller zu drehen.
Wir hatten ein unglaublich süßes Baby, mussten es jedoch dazu bringen, vor einer riesigen Kamera einzuschlafen. Im finalen Video wirkt das alles super friedlich – in Wirklichkeit haben wir es am ersten Drehtag erst mal nicht geschafft, da der Kleine nicht 1 Sekunde schlafen wollte. Und ich verstehe ihn ja auch. Wer will schon schlafen, wenn ein Kameramann mit einer riesigen Linse vor deinem Gesicht herumfummelt. lacht
Gut, dass wir bei uns im Büro gedreht haben und so das Set auch für einen zweiten Drehtag verwenden konnten. Auch die Mutter des Kleinen in unserem Video war super supportiv und hat wirklich alles versucht, um den Kleinen zum Schlafen zu bringen – 10 Mal spazieren, stillen, Hallenbad etc. Draußen hat er dann auch immer sofort gut geschlafen, aber sobald er am Set war und Kevin, unser Kameramann mit der Kamera zu ihm hin war, hat er wieder in die Kamera gelacht.
Alles in allem haben wir es aber geschafft, und sowohl wir als auch die Familie des Kleinen sind mit dem finalen Video sehr zufrieden. Ich hoffe, in einigen Jahren wird es auch dem Kleinen gezeigt, und dann freut auch er sich, dabei gewesen zu sein.
Du hast das ja vorher schon angeschnitten, dass dir im Unternehmen Nachhaltigkeit wichtig ist. Suchst du deine Kund*innen und Kampagnen so aus, kommen die Leute auch zu dir, die so ticken?
Grundsätzlich kommen zu mir nur Leute, die in die Richtung etwas machen wollen. Ich glaube, dass ich es auch ganz gut schaffe, einer Firma oder einer Person aufzuzeigen, dass es wichtig ist, dass ihre Mitarbeiterinnen zufrieden sind. Oder auch, dass sie meist auch wirtschaftlich erfolgreicher sind, wenn sie nachhaltiger agieren, da gibt es ganz viele wissenschaftliche Fakten und Beispiele.
Das versuche ich immer zu vermitteln und somit auch zu belegen, warum es wichtig ist, was wir machen. Leider ist im Moment eine Zeit, wo die Priorität für Themen wie Nachhaltigkeit oder Förderung von Unternehmenskultur wieder etwas weniger geworden ist, das war vor 2-3 Jahren einmal viel besser. Wahrscheinlich hat das auch mit der Wirtschaftssituation zu tun.
Wir werden aber weiterhin versuchen, unser Bestes zu geben, diese Themen in Unternehmen zu fördern und dadurch unsere Welt ein kleines Stück besser zu machen.
Ich glaube, dass ich es auch ganz gut schaffe, einer Firma oder einer Person aufzuzeigen, dass es wichtig ist, dass ihre Mitarbeiterinnen zufrieden sind. Oder auch, dass sie meist auch wirtschaftlich erfolgreicher sind, wenn sie nachhaltiger agieren, da gibt es ganz viele wissenschaftliche Fakten und Beispiele.
Spot On stellt herausragende Projekte der oberösterreichischen Werbe- und Kommunikationsbranche ins Rampenlicht – in vormaligen Leerstands-Schaufenstern in der Linzer Innenstadt. Auf spot-on-spot.at könnt ihr alle Informationen zum Projekt und den Gewinner*innenkampagnen ansehen.
Bühne und Sichtbarkeit, Vernetzung, Weiterbildung und Wissenstransfer
Über Geld spricht man nicht? Besonders in Österreich wird das Thema Gehalt oft als Tabu betrachtet – doch gerade in der Kreativwirtschaft ist die Frage nach fairer Bezahlung zentral. Einerseits für die kreative Arbeit selbst bei der Verrechnung beim Kunden in Form von Pricing, andererseits aber auch im Sinne von fairen Gehältern für Mitarbeiter*innen. Steigende Lebenshaltungskosten, ein wachsender Anspruch an Transparenz und der Wunsch nach klaren Karriereperspektiven machen deutlich: Faire Bezahlung von Mitarbeiter*innen ist nicht nur eine Frage der Zahlen, sondern auch der Kultur und des Miteinanders. In einem inspirierenden Vortrag gab Marlene Kapeller, People & Culture Lead bei Fredmansky, Einblicke, wie ihr Unternehmen diese Herausforderungen angeht: Die Herausforderung: Was bedeutet eigentlich „fair“ Für Marlene ist es ganz wichtig zu betonen, die Bedeutung von “fairen Löhnen und Gehältern” in die aktuelle Realität von Unternehmen zu übersetzen: Absolute Fairness existiert nicht – es ist immer eine subjektive Wahrnehmung, denn wer bewertet eigentlich was fair und was angemessen ist? Fair ist nicht gleich fair für alle – es geht darum, eine bessere Balance zu finden. Fairness bedeutet, das System gerechter und transparenter zu machen und nicht Perfektion zu erreichen. “Mein Credo oder mein Grundsatz bei dem Ganzen ist tatsächlich, so was wie absolute Fairness kann es nie geben.“ – Marlene Fredmansky hat diese Grundfrage der Fairness für sich genutzt, um eine systematische Herangehensweise im eigenen Unternehmen zu entwickeln, die individuelle Erwartungen und unternehmerische Ziele vereint, um Gehälter fairer zu gestalten. Ebenfalls wichtig …
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
Auch 2025 wollen wir das Jahr mit dem beginnen, was in der Creative Region am wichtigsten ist – mit Austausch! Am besten geht das in inspirierender Atmosphäre, mit feinem Essen, im Kreise der Creative Community. Bring Hunger mit! Für kulinarische Genüsse wird gesorgt sein, unter anderem mit feinsten Kaffee von Österreichs Meister des »Julius Meinl Barista Cup 2024«, Mario Benetseder. Facts: Wann: 17. Jänner, ab 11.00 UhrWo: Tabakfabrik Linz, Novazone, Peter-Behrens-Platz 6, 4020 Linz Bitte melde dich via kostenlosem Ticket HIER an! Diese Veranstaltung ist für Members der Creative Region. Du möchtest in die Community hineinschnuppern und teilnehmen? Dann melde dich bitte bei kathrin@creativeregion.org
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Am Dienstag, den 28. Jänner um 16:00 Uhr, laden wir gemeinsam mit der Agentur für Standort und Wirtschaft Leonding erneut zu einer spannenden Veranstaltung im 44er Haus ein. Sinisa Vidovic, Gründer von FORAFILM und vielfach prämierter Experte für visuelle Kommunikation, zeigt, wie mutige Kommunikation Marken prägen und ihre Wirkung maximieren kann. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam mit Natalie Schimpelsberger, Leiterin des Produktmarketings bei Rosenbauer, über die Praxis und Herausforderungen moderner Markenkommunikation. Es erwarten euch spannende Einblicke und kreative Impulse. Diese Veranstaltung ist spannend für: EPUs, Agenturen, Unternehmen und Marketingverantwortliche . Sei dabei und werde Teil der wachsenden Community im 44er Haus! Unser Inputgeber Sinisa Vidovic, FORAFILM FORAFILM ist die am häufigsten ausgezeichnete Filmproduktionsfirma des Landes, bekannt für gefeierte Projekte, wie z.B. ALLE ALLE KULTUR oder LINZ IST LINZ. Sie produzieren nicht nur Filme, sondern entwickeln auch Ideen und Kampagnen. Als kreative Minds und Trendsetter realisieren sie Projekte jeder Größe und jedes Budgets – mit vollem Einsatz und Herzblut. Anschließende Diskussion mit: Natalie Schimpelsberger, Rosenbauer Rosenbauer ist der weltweit führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Natalie ist Head of Product Marketing. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört: Darüber hinaus ist Natalie Mitglied im INNO-Team und der women@rosenbauer Steering Group. FACTS Wann? 28. Jänner, 16.00 Uhr Wo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 Leonding Du möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an
Flieg mit uns nach Austin / Texas zum Mekka der Innovation und der Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (oder South by, oder nur SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einem der größten und wichtigsten „Experiences“ im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Creativity entwickelt. Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends werden diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert: AI, Robotics, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Die Teilnahme an der SXSW ermöglicht somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass wieder ganz neu einzustellen. Und vielleicht wieder bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei zu sein. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich auch die Stadt Austin in den letzten Jahren zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset spürt man: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch heuer wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe / Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Das bekommst du:Services & Leistungen der Creative Region Die Anreise und Kosten vor Ort (Taxi, Verpflegung,…) sind selbst zu tragen. Kosten ODER: Bewirb dich für ein “Upper Austria2Austin Ticket” und erhalte sämtliche Services als Stipendium kostenlos. Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines …
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
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AI, Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
Bei unserem 6. Neighbours Match Making am 13. Februar 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.