AI, Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Dass wir Möglichkeiten der Einflussnahme haben und eine Künstliche Intelligenz mitgestalten können, die sich positiv auf Mensch und Gesellschaft auswirken soll, davon ist Maya Pindeus, Co-Founderin von Humanising Autonomy, überzeugt.
Künstliche Intelligenz ist bald das Rückgrat jedes Teams
Im Interview spricht Michael Katzlberger, KI-Expterte der ersten Stunde, über „künstliche Kreativität“, den state of the art und darüber, was kommt. Im Workshop mit ihm am 19. Mai 2021 erfährst du, wie du KI für eine perfekte Kampagne nutzen kannst. Einige Plätze sind noch zu haben!
Von künstlicher Intelligenz zu künstlicher Kreativität: Kann KI überhaupt kreativ sein?
Kreativität bezieht sich auf die Fähigkeit, etwas Originelles oder Einzigartiges zu erschaffen. Auch eine Maschine ist dazu in der Lage, wenn sie mit ausreichend Datenmaterial trainiert wird. Deshalb möchte ich die Frage mit einem klaren Ja beantworten. Auch wenn ich mich damit bei manchen Kreativen unbeliebt mache, die meinen, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei. Kreativität ist nicht mehr einzig Domäne des Menschen. Der wesentliche Unterschied liegt aktuell noch darin, dass die KI erst aktiv wird, wenn man sie dazu „auffordert“, kreativ zu sein.
Was aus „künstlicher Kreativität“ entstehen kann? Hier sind einige Beispiele:
Generative Adversarial Networks (GAN) können Bilder generieren, von dystopisch bis fotorealistisch.
Foto: Micheal Katzlberger
Foto: Michael Katzlberger
Foto: Michael Katzlberger
GAN-generierte Bilder
Das Video „GAN-Girl“ ist insofern eine Besonderheit, da sowohl die Frau an sich nicht real ist, als auch die Animation mit KI erzeugt wurde. Und die Musik im Hintergrund ist von einer KI komponiert. So wie auch das Piano- und Jazz-Album von „Noah 9000“ auf Spotify
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Stephen Hawking meinte einst: „KI ist wahrscheinlich das Beste oder das Schlimmste, was der Menschheit passieren kann.“ Wie siehst du die Situation – ist die Angst begründet? Oder überwiegt das Positive?
Ich bin ein Anhänger der „hellen Seite“ der KI und glaube, dass es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine geben kann. Natürlich kann man diese Technologie auch missbräuchlich einsetzen. Die größte Gefahr geht von autonomen Waffensystemen aus, die man genauso wie die Atomkraft regulieren muss. Wir müssen unbedingt verhindern, dass die Maschine böse Ziele hat und KI für das Gute einsetzen. Zum Beispiel um die großen Probleme der Menschheit zu lösen. KI selbst ist nicht böse, sondern der Mensch, der sie missbraucht.
Foto: Michael Katzlberger
Foto: Michael Katzlberger
Foto: Michael Katzlberger
Style GAN Bilder: Robot Army Serie
Klick, klick, kreativ – wie wirkt sich Artificial Creativity auf die Kreativbranche aus?
Meiner Meinung nach ist das Zusammenspiel zwischen Mensch und KI der smarteste Weg, den „Kreative der Zukunft“ einschlagen können. Die Maschine kann uns als Inspirationsquelle dienen und unser Wissen bereichern. Wir können uns gegenseitig dabei unterstützen, passende Antworten zu finden.
In den nächsten Jahren wird es auch in der Kreativwirtschaft zu unvermeidlichen Jobverlusten durch technischen und technologischen Neuerungen kommen. So sind beispielsweise durch die Automatisierung von digitalen Kampagnen bereits viele Arbeitsplätze verloren gegangen. Sujets, die bis vor kurzem noch in guter, alter Handarbeit in Werbe- und Digitalagenturen designt und programmiert wurden, werden mittlerweile von Maschinen erstellt. Aber diese Entwicklung kam nicht überraschend – die Maschine ist schneller, effizienter und kostengünstiger als der Mensch, sie arbeitet 24 Stunden am Tag und wird nicht krank. Man stelle sich vor, eine riesige Kreativabteilung stellt in Echtzeit hunderte Performance-Werbemittel her und bucht sie ein. Das zahlt kein Kunde und wäre doch sinnlose Zeitverschwendung wertvoller Ressourcen.
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Beispielcasefür Marketingautomatisierung mit KI von TUNNEL23: Künstliche Intelligenz spricht Radiospots für Saturn. Die Audio-Dateien werden automatisiert in der Cloud gemischt und digital aufbereitet. Details dazu hier.
Um bei Kampagnen zu bleiben: Was meiner Ansicht nach gegen die „Vollautomatisierung“ spricht, ist, dass durch die den strengen, vorgegebenen Rahmen der großen Anbieter von Werbeflächen wie Facebook und Google doch so etwas wie ein Einheitsbrei entsteht. Dieser Entwicklung kann man nur mit menschlicher Kreativität entgegenwirken, indem man versucht, diese Rahmen zu sprengen.
Wie verändert die künstliche Intelligenz spezifisch die Designbranche?
Technologiesprünge passieren in immer kürzeren Abständen. Eines der besten Beispiele ist das Smartphone, das es gerade mal knapp über ein Jahrzehnt gibt. Und heute ist es nicht mehr aus dem Alltag der Menschen wegzudenken. Die Lernkurve der KIs übertrifft die des Menschen bei weitem, kein Kind kann Inhalte so schnell erfassen und Rückschlüsse daraus ziehen. Ich glaube, dass Designer*innen KI über kurz oder lang als Werkzeug einsetzen werden, wie sie es mit anderen Software-Produkten wie Photoshop jetzt schon tun. Längerfristig werden Designer*innen wohl eher als Kurator*innen fungieren, die die kreativen Outputs der KI bewerten.
Aber nur wer diese Technologie versteht, kann sie auch gewinnbringend einsetzen. Eine Fortbildung in diesem Bereich erachte ich für alle Kreativen als unerlässlich.
Welche kostenlosen KI-Tools sollten Creatives unbedingt kennen?
Eine Empfehlung für ein kostenloses Tool habe ich derzeit nicht. Da ich aber davon ausgehe, dass jeder Kreative die Software Photoshop von Adobe besitzt, empfehle ich allen KI-Interessierten, die das aktuelle Cloud Update gemacht haben, sich die Funktion „Filter-> Neural Filter“ in der Navigationsleiste genauer anzusehen. Adobe beginnt nach und nach, hilfreiche Machine-Learning-Funktionen, die man sich früher mühsam im Web zusammensuchen musste, in Photoshop zu integrieren. Auch wenn die Anwendung noch nicht perfekt funktioniert, kann man sich schon ein Bild machen, was da alles kommt.
Gerade hast du dich nach zwanzig Jahren als Geschäftsführer der Digitalagentur Tunnel23 zurückgezogen, um dich mit deinem Beratungsunternehmen komplett dem Einsatz von KI widmen zu können. Wo geht die Zukunft hin?
Mit meinem neuen Unternehmen versuche ich die Grenzen zwischen Technik und Kreation zu sprengen und interessierten Unternehmen Künstliche Intelligenz durch die Präsentation sinnvoller Cases zugänglich zu machen. Und das branchenübergreifend. Im Zuge dessen habe ich auch damit begonnen, mich mit der Frage zu beschäftigen, inwieweit eine Maschine kreativ sein kann und bin gerade dabei, Konzepte und Produkte dafür zu entwickeln. Meine Mission ist es, das Thema KI zu entmystifizieren und positiv zu besetzen.
Für ca. 2040 ist die „Singularität“ prognostiziert. Darunter wird ein Zeitpunkt verstanden, bei dem sich Computer mittels künstlicher Intelligenz rasant selbst verbessern und die Zukunft der Menschheit „hinter“ diesem Ereignis ungewiss ist. Einige ihrer Vertreter*innen wie der bekannte Zukunftsforscher Ray Kurzweil, Autor, Erfinder, Futurist, und Director of Engineering bei Google, gehen davon aus, dass sich durch den damit verbundenen technologischen Fortschritt u.a. die Dauer der menschlichen Lebenserwartung steigern oder sogar biologische Unsterblichkeit erreichen lässt. Wer weiß.
Ich sehe die KI jedenfalls nicht als bedrohlichen Terminator, der uns allen Jobverlust beschert, sondern als Bereicherung für unsere Existenz. Sie kann für Bildung, Sicherheit und Wohlstand für alle sorgen, ohne dass wir uns zu Tode schuften müssen. Denn letztendlich wird KI die Innovationsrate in Unternehmen stark beschleunigen und wirtschaftlich enorme Vorteile bringen.
Künstliche Intelligenz wird schon bald das Rückgrat jedes Teams sein!
Hansestadt Hamburg: Hafen, Franzbrötchen, Fußball – und die wohl langlebigste Kreativkraft Europas. Hamburg steht wie kaum eine andere Stadt für Kreativität – und das seit Jahrzehnten. Sie vereint Vorreiter*innen, Vordenker*innen, Visionär*innen, alteingesessene aber innovative Agenturen und die neuen Stars der Szene. Gemeinsam mit 15 anderen Creative Leads erlebst du drei intensive Tage, in denen du Kreativität und Leadership neu denkst: Du triffst führende Persönlichkeiten der Branche, diskutiert zentrale Themen, bekommst wertvollen Input und nimmst neue Ideen, Tools und Perspektiven mit in deinen Arbeitsalltag. Du bekommst Das Format Vor, während und nach der Learning Journey wechseln sich unterschiedliche Formate ab, die dir das bestmögliche Setting für praxisnahes Lernen, echten Austausch und impactvolle Nachbereitung bieten. In den moderierten Sessions kannst du direkt in Konversation auf Augenhöhe gehen. Außerdem soll der Transfer des Gehörten & Gelernten in dein Unternehmen sichergestellt werden. Das Programm enthält: Die Learning Journey ist für dich, wenn du… Unsere Teilnehmer*innen vereint Neugier, Offenheit und Wissbegierde! NACH der Learning Journey: Persönlicher Transformation Check-Out mit jeder Teilnehmer*in Die Company Visits brand eins brand eins steht als DAS deutschsprachige Wirtschaftsmagazin seit Jahren für kluge, zukunftsorientierte Berichterstattung. DIe Themen reichen von mutigen Utopien bis zu ungeschönten Realitäten der Arbeitswelt, stets mit dem Ziel, Veränderung zu ermöglichen und kreative Lösungen sichtbar zu machen. Ihre minimalistischen, unerschrockenen Covers genießen mittlerweile Kultstatus. Sie reduzieren Komplexität und setzen Statements – visuell und inhaltlich. Oft nur aus typografischen Elementen bestehend, lenken sie den Blick prägnant auf die Kernbotschaft. FC …
Strategien & Tools für nachhaltige Geschäftsbeziehungen Für Akquise, den Aufbau von nachhaltigen Geschäftsbeziehungen und Kund*innenmanagement ist im Arbeitsalltag oft nicht genug Zeit, es fehlt die passende Strategie oder die Erfahrung im Networking. In diesem modular aufgebauten Coaching lernst du Strategien, wie du Akquise strukturiert angehen, Geschäftsbeziehungen nachhaltig aufbauen und dein Kund*innenmanagement locker in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Akquise und Beziehungsmanagement mit System: In 3 Sessions begleiten wir dich und entwickeln gemeinsam einen individuellen, alltagstauglichen Akquise-Workflow, der zu dir und deinem Business passt. Wir analysieren dein bestehendes Netzwerk, deine Kund*innenstruktur und deine Zielkund*innen. Wir erarbeiten klare Schritte, Routinen und Strategien für strukturierte Akquise, die Reaktivierung von Kund*innen und den Aufbau von neuen, nachhaltigen Geschäftsbeziehungen. Beziehungsmanagement soll vom Pain zur lockeren Arbeitsroutine werden. Wir schauen auch auf deine Positionierung und dein Portfolio. Du bekommst ehrliches Feedback, fachliche Impulse und konkrete Aufgaben, die dich ins Tun bringen – von uns und der Gruppe. Diese Themen erwarten dich Session 1: Kick-off & Positionierung (Gruppe, 3h.)Wir starten gemeinsam und schauen uns deine derzeitige sowie deine Wunsch-Positionierung an. Passt deine Positionierung zu deinen Zielkund*innen? Du bekommst ehrliches Feedback von uns und der Gruppe. Wir teilen Erfahrungen und leiten erste konkrete Tasks für dich ab – du startest direkt nach der ersten Session mit der Umsetzung. Session 2: Deep Dive & Strategie (1:1 Session, 3h., Termin nach individueller Vereinbarung)In 1:1 Sessions analysieren wir deine Bestandskund*innen sowie bisherige Aktivitäten. Wir entwickeln mit dir deinen individuellen und klaren Maßnahmenplan, um neue Kontakte zu knüpfen, bestehende Kontakte zu reaktivieren und dein Netzwerk …
Gute kreative Arbeit beginnt mit einem guten Briefing – aber oft fehlt es an den entscheidenden Informationen oder an einem gemeinsamen Verständnis. Genau hier setzt dieser Workshop für Kreative, Agenturen und Solo-Selbstständige an. Denn: Wer die richtigen Fragen stellt, erhält nicht nur bessere Briefings, sondern baut auch stabile, langfristige Kundenbeziehungen auf.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Wie lassen sich Materialien, Bestand, Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle konkret zusammenbringen, wenn es um die Zukunft des Bauens geht? In Linz haben wir dazu zuletzt beispielhafte Projekte besucht, die zeigen, wie Bauen im Bestand, ressourcenschonende Materialien und innovative Planungskonzepte ineinandergreifen können – vom sorgfältig sanierten Altstadtgebäude über experimentelle Kreislaufarchitektur bis zum modernen Holz-Hybrid-Büro. Diese Beispiele machen deutlich, welche Hebel für den Wandel tatsächlich wirken. Bestand als Ressource denken – nicht als Problem Der Gebäudebestand ist einer der größten Rohstoffspeicher unserer Städte. Doch während wir über Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sprechen, wird vielerorts noch immer zu schnell der Abrissbagger geholt. Dabei liegt gerade im Weiterbauen, Umnutzen und klugen Sanieren das größte Potenzial für ressourcenschonendes, zukunftsfähiges Bauen. Wer im Bestand arbeitet, weiß: Es braucht Erfahrung, Genauigkeit und den Mut, mit vorhandenen Strukturen umzugehen. Minimalinvasive Eingriffe, kluge Planung und lokale Materialien wie Lehm, Holz, Kalk oder Zellulose bieten konkrete Lösungen. Dabei entstehen nicht nur ökologisch bessere, sondern auch räumlich und atmosphärisch qualitätsvolle Orte. Wie sich das in der Praxis zeigt, macht Tp3 Architekten an mehreren Beispielen in der Linzer Altstadt deutlich: Mit behutsamen Eingriffen, kluger Lichtführung und natürlichen Materialien wie Kalkputz, Zellulosedämmung und Holz werden historische Gebäude für eine zeitgemäße Nutzung weiterentwickelt. Dabei entsteht nicht nur klimafreundlicher Wohnraum, sondern auch neuer Raum für Lebensqualität im Bestand – ressourcenschonend, präzise und mit Respekt vor dem Vorhandenen. „Bauen im Bestand ist immer auch eine Auseinandersetzung mit dem, was schon da ist. Es geht darum, mit Respekt …
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Insights sind keine Buzzwords – sie sind der Startknopf für starke, wirkungsvolle Kommunikation. In einem interaktiven Workshop zeigen dir Max Karall (Creative Director &US) und Jacky Hamid (Director Creative Strategy &US), wie du aus Daten, Beobachtungen und Bauchgefühl echte Ideen-Booster machst.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Die Arbeitswelt hat in den vergangenen Jahren eine tiefgreifende Transformation erlebt. Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle sind für viele Menschen zur neuen Normalität geworden. Damit einher geht ein grundlegender Wandel in der Beziehung zum physischen Arbeitsplatz: Wo früher Präsenz selbstverständlich war, steht heute die Frage im Raum, welchen Mehrwert das Büro wirklich bieten kann.
Ein gutes Briefing ist der entscheidende Startpunkt für jedes kreative Projekt. Es beeinflusst nicht nur das Ergebnis, sondern auch den gesamten Prozess: ob Missverständnisse entstehen oder kreative Höchstleistungen möglich werden. Deshalb bieten wir diesen Workshop speziell für Auftraggeberinnen an – von KMU bis Konzern – die mit Agenturen, Designerinnen oder anderen Kreativen zusammenarbeiten.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Neugier ist der Anfang von Veränderung, Kreativität und Innovation. Sie bringt uns dazu, Fragen zu stellen, neue Wege zu gehen und eingefahrene Perspektiven zu hinterfragen. Dieser Artikel zeigt, warum Neugier mehr ist als ein Impuls – und wie sie als Haltung, Kompetenz und Kulturfaktor gezielt gefördert werden kann.
Du bist ein Organisationstalent, möchtest vielfältige Projekte & Formate mitgestalten und bringst Erfahrung in der oberösterreichischen Kreativszene mit? Dann bewirb dich bei uns als Junior Projektmanager*in! Als Kooperationspartnerin und Netzwerkknoten zahlreicher regionaler und internationaler Projekte macht die Creative Region sichtbar, wie viel Innovationskraft in Kreativität steckt – für Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen. Woran du bei uns arbeitest Was du mitbringst Bei uns bist du Was wir dir bieten Teilzeit-Anstellung (ab 30h) als Projektmanager*in ab September 2025, vorerst befristet auf 24 Monate. Bruttomonatseinkommen ab EUR 3.000,- auf Vollzeitbasis, tatsächliche Bezahlung nach Berufserfahrung und Qualifikation. Bewirb dich jetzt! Schicke folgende Unterlagen an julia@creativeregion.org 1. Deinen Lebenslauf2. Ein Motivationsschreiben mal anders: Erzähle uns wie du dich, in Bezug auf die folgenden Punkte, in der Vergangenheit bereits unter Beweis gestellt hast: – Leidenschaft für Kreativwirtschaft – Flexibilität– Organisationstalent– Eigeninitiative– Neugier Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Ein Vormittag für Marketing-Profis mit offenem Austausch, bestem Kaffee & konkreten Take-aways. Thema: "Zwischen Vision und Alltag – wie wir Strategie gemeinsam gestalten"
Ein Gespräch mit OFFORA und MIC über das Design des neuen Firmengebäudes – nicht einfach nur ein Büro, sondern ein durchdachter Raum mit Fokus auf die Menschen darin.
Was passiert, wenn ein jahrhundertealtes Amtsverständnis auf die Realität des heutigen Arbeitsmarkts trifft? Das Land Oberösterreich hat sich dieser Frage gestellt – und mit einer Employer Branding Kampagne geantwortet, die vieles anders macht als erwartet. Wir haben mit Ingrid Kreiter, Employer Branding-Verantwortliche beim Land OÖ, und Walter Stromberger, Geschäftsführer der Agentur kest, gesprochen – über Werte, Vorurteile, Designprozesse und darüber, wie man Mitarbeitende wirklich erreicht. Der Anlass: Eine Herausforderung von historischer Dimension Ingrid: „Bis 2030 gehen bei uns rund 5.000 Mitarbeitende in Pension. Das ist fast die Hälfte der gesamten Belegschaft. Und wir reden hier nicht nur von klassischen Verwaltungsberufen, wir haben über 80 verschiedene Berufsbilder. Von der Amtsärztin über den Sozialarbeiter bis hin zur Optikerin, die in unseren Schulen Sehtests durchführt.“ Was sich anhört wie eine dramatische Statistik, ist Alltag in vielen öffentlichen Verwaltungen. Doch das Land OÖ hat früh erkannt: Der drohende Personalmangel lässt sich nicht mit klassischen Jobinseraten lösen. Ingrid: „Wir brauchen ein neues Selbstbild als Arbeitgeber. Und dafür muss man auch das eigene Image ehrlich reflektieren. Die Verwaltung wird oft als starr, verstaubt, hierarchisch wahrgenommen. Diese Image hilft natürlich nicht, um engagierte Menschen anzuziehen.“ Und doch: Das Land hat etwas, was viele Unternehmen mühsam in Workshops erarbeiten müssen: einen klaren Sinn, einen eindeutigen Purpose. „Wir brauchen nicht lange nach unserem Purpose zu suchen. Wir arbeiten für die Lebensqualität der Menschen in Oberösterreich.“ Ingrid Kreiter, Land OÖ Zwischen Kulturwandel und Markenprozess Bevor es zur Kampagne kam, wurden …
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden