Neun Monate Forschung und Co-Creation im Forschungsprojekt Re-FREAM liegen zurück. Der Re-FREAM Garden im Rahmen des Ars Electronica Festivals 2021 zeigt die Ergebnisse. Komm vorbei!
Im Rahmen des Ars Electronica Festivals findet am 9. September 2021 um 17:45 Uhr der Talk "Made in Your City" statt, bei dem internationale Künstler*innen, Designer*innen und Expert*innen ihre Perspektiven auf zukünftige Optionen der Bekleidungsproduktion diskutieren.
Yokai Studios will einen neuen Weg in der Produktion von Textilen und Bekleidung gehen und damit Europa in der Bekleidungsindustrie wieder konkurrenzfähig machen. Dass die Automatisierung und Digitalisierung des Herstellungsverfahrens auch ganz besondere Designs und neue Ästhetiken schaffen können, erzählt Co-Founder Michael Wieser in der 23. Ausgabe der Creative Coffee Breaks der CREATIVE REGION Linz & Upper Austria.
Innovation und Transformation, Textilien und Technologie
Biobaumwolle in Neonfarben wachsen lassen, Lederkleidung aus Pilzen züchten und Stoffe aus Bioabfall entwickeln - ein Interview über die Zukunft der Modeindustrie mit Hildegard Suntinger.
Innovation und Transformation, Textilien und Technologie
Schnell und sicher gleitet der Roboterarm über den Stoff und zeichnet kurvige Linien, die sich zu einem Motiv fügen. Gesteuert von einem generativen Code, führt der Roboter die Arbeit des Designers und des Druckers zugleich aus.
Innovation und Transformation, Textilien und Technologie
Mit dem ausklingenden Jahr geht auch ein mehrjähriges internationales Projekt zu Ende: Re-FREAM, in dem an Fragen der Nachhaltigkeit, der Individualisierung und der urbanen Fertigung von Mode geforscht wurde. Das sind die Ergebnisse des Hubs Linz.
Die Modeindustrie, insbesondere die Fast Fashion der internationalen Konzerne ist mit ihren Produktionsmethoden in Verruf gekommen und zählt mit zu den größten Verursachern von Umweltverschmutzung. Dem gegenüber steht die Vision von Viktor Weichselbaumer und Michael Wieser von Yokai Studios: Neue Wege in der Produktion von Textilien und Bekleidung zu gehen und damit Europa in der Bekleidungsindustrie wieder konkurrenzfähig zu machen. Die Automatisierung und Digitalisierung des Herstellungsverfahrens ermöglichen außerdem besondere Designs und eine neue Ästhetik.
Am Anfang stand der Gedanke, die Modeindustrie wieder nach Europa zu bringen. Michael Wiesers Familiengeschichte hat ihn darauf gebracht. Sein Urgroßvater war Schneider und sein Vater Polsterer und Sattlermeister. Berufe, die in Europa immer seltener werden. Vielleicht wäre Michael auch nie in Linz gelandet, wenn nicht 2015 auf der Kunstuniversität erstmals das Bachelor Studium Fashion & Technology (FAT) angeboten worden wäre. Er gehörte zu den ersten Student*innen. Fashion & Technology begreift Technologie als Katalysator für innovative und nachhaltige Designlösungen und alternative ästhetische Konzepte im Zeichen der Toleranz. Ziel der Ausbildung ist es, die Studierenden auf neu entstehende Anforderungen und Berufsbilder im Spannungsfeld von Mode und Technologie vorzubereiten. Im Laufe des Studiums wird dabei ein Bogen zwischen modernen und traditionellen Technologien gespannt. So weit. So gut. Aber wie kam es zu Yokai Studios? Richtigen Schub bekam die Idee, als Michael während seines Studiums im Labor für kreative Robotik Viktor kennenlernte. Beide waren von den Möglichkeiten angetan, begannen über die Zukunft der Modeindustrie nachzudenken und entwickelten daraus ein eigenes Forschungsprojekt, aus dem das Start-up Yokai Studios hervorgehen sollte.
Yōkai (jap. 妖怪) sind Figuren des japanischen Volksglaubens und mit Dämonen vergleichbar. Yōkai besitzen übernatürliche Kräfte, so dass Begegnungen mit ihnen gefährlich sein können. Yōkai sind oft auch von undurchsichtigen Motiven und Plänen getrieben. Einige von ihnen sind Formenwandler.
Re-FREAM. Re-THINK fashion!
Mittlerweile haben sich die Yokai Studios einen Namen gemacht, gewinnen Innovationspreise und erhalten Förderungen. 2020 waren sie Artists im Re-FREAM Projekt. “Re-fream” ist ein Begriff aus den USA der 1950er Jahre. Er beschreibt Menschen, die aus der Norm fallen – also all jene, die Dinge anders machen. Unter dem Motto „re-thinking fashion“ arbeitet das internationale Re-FREAM Team mit genau solchen Menschen: Artists, Designer*innen und Technolog*innen aus ganz Europa, die in Co-Creation die Modeindustrie neu denken. Dies ist längst an der Zeit. Denn die Modeindustrie ist noch immer eine der umweltverschmutzendsten Industrien. Das Re-FREAM Team hat sich vorgenommen, das zu ändern: Internationalen Projektpartner*innen bietet das Projekt Zugang zu einem technologischen Playground an modernsten Produktionstechniken, die die Basis für die Umsetzung von innovativen, visionären Ideen bilden. Klar, dass Yokai Studios hier perfekt reinpassten.
Schau vorbei beim Re-THINK Fashion Garden am Ars Electronica Festival! Du findest uns von 8.-12. Sept. 2021 in derBibliothek der JKU Linz.
In einem Zug über die Zukunft der Mode sprechen.
Nicht nur die Mode ist im Umbruch, im Zuge der Pandemie auch unsere gesamte Gesellschaft. Diese Ausgabe hätte ohne Videocalls wahrscheinlich nicht erscheinen können. Ich treffe mich mit Michael virtuell. Er sitzt im Zug irgendwo bei Hallein auf dem Weg in die Tabakfabrik Linz, wo der Yokai Roboterarm steht. Was ich als Erstes wissen will: Wie es zu diesem Namen kam. Ich assoziiere Yokai eher mit Dämonen aus der japanischen Fabelwelt. Stimmt nicht ganz, werde ich aufgeklärt. Unter den Yokai gibt es auch Formenwandler (Henge Yokais) und genau darauf bezieht sich der Name des Start-ups. Man will die Fashionindustrie verwandeln. Zum Guten hin. Klar.
credits: Isabella Pacher
Die beiden Gründer wollen ein voll integrierbares Produktionssystem schaffen, das keine sinnlosen Ressourcen verschwendet, sich durch kurze Wege auszeichnet und lokal On-Demand Mode produziert. Ihre Vision ist es, ein Technologie-Provider für die Modeproduktion in Europa zu sein. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Aber Viktor Weichselbaumer und Michael Wieser sind guter Dinge. Lediglich das Zuschneiden der Textilien macht im Moment noch Schwierigkeiten, scheint aber in den nächsten Jahren lösbar zu sein.
Der Kern des Ansatzes von Yokai Studios ist das Loma-Bond, eine Technologie, die die Naht im Kleidungsstück ersetzt. Die beiden wollen den Produktionsprozess vollständig automatisieren: Gleich dem manuellen Vorgang soll der Roboter das Schneidewerkzeug in die Hand nehmen, das Kleidungsstück zuschneiden, dann das Schneidewerkzeug gegen das Werkzeug für das Loma-Bond austauschen und die Schnittteile zusammenfügen. Derzeit nutzen sie für den Zuschnitt noch einen Lasercutter. Aber das wird sich bald ändern. Der große Vorteil beim Bonden ist die cleane und wasserdichte Verbindung, die sich besonders für Outdoor-Bekleidung eignet. Und genau in diesem Bereich passiert gerade einiges: Der Yokai Studios Roboter Prototyp wird gerade in die bestehende Microfactory von [a]industri, einem schwedischen Partner in Göteborg, integriert. Dort sollen sobald wie möglich die ersten Teile einer Eigenmarke fabriziert werden.
credits: Isabella Pacher
Man darf also gespannt sein. Die Learnings daraus werden über die Zukunft der Technologie entscheiden. Michael Wieser und Viktor Weichselbaumer glauben jedenfalls fest daran, dass die Technologien, an denen sie jetzt arbeiten, spätesten in 5 bis 10 Jahren zur vollen Marktreife geführt werden können. Dass sich bis dahin die Modeindustrie zum Besseren gewandelt hat und die Technologien neue Jobs und Möglichkeiten entstehen lassen. Mitten in Europa.
Workshop: Generatives Printdesign mit dem Roboter
Am29. Sept. 2021 kannst du den generativen Designprozess mit dem Roboter selbst ausprobieren – im Workshop mit Yokai Studios.
Der generative digitale Designprozess erzeugt für jedes T-shirt/Sweater ein neues und einmaliges Grafikdesign, dadurch entstehen einzigartige und individuelle Unikate. Keine Grafik wiederholt sich, weil das digitale Designprogramm lernt und jedes Mal einen neuen Weg berechnet, um den definierten Druckraum am effizientesten zu füllen. Bedruckt wird ein hochwertiges T-Shirt aus organischem soft-touch Baumwolljersey von Das Merch. Der 3D-Druck wird mit Thermotechnik aufgebracht und fixiert, ist extrem haltbar, flexibel und waschbar.
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen …
Bühne und Sichtbarkeit, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Über Geld spricht man nicht? Besonders in Österreich wird das Thema Gehalt oft als Tabu betrachtet – doch gerade in der Kreativwirtschaft ist die Frage nach fairer Bezahlung zentral. Einerseits für die kreative Arbeit selbst bei der Verrechnung beim Kunden in Form von Pricing, andererseits aber auch im Sinne von fairen Gehältern für Mitarbeiter*innen. Steigende Lebenshaltungskosten, ein wachsender Anspruch an Transparenz und der Wunsch nach klaren Karriereperspektiven machen deutlich: Faire Bezahlung von Mitarbeiter*innen ist nicht nur eine Frage der Zahlen, sondern auch der Kultur und des Miteinanders. In einem inspirierenden Vortrag gab Marlene Kapeller, People & Culture Lead bei Fredmansky, Einblicke, wie ihr Unternehmen diese Herausforderungen angeht: Die Herausforderung: Was bedeutet eigentlich „fair“ Für Marlene ist es ganz wichtig zu betonen, die Bedeutung von “fairen Löhnen und Gehältern” in die aktuelle Realität von Unternehmen zu übersetzen: Absolute Fairness existiert nicht – es ist immer eine subjektive Wahrnehmung, denn wer bewertet eigentlich was fair und was angemessen ist? Fair ist nicht gleich fair für alle – es geht darum, eine bessere Balance zu finden. Fairness bedeutet, das System gerechter und transparenter zu machen und nicht Perfektion zu erreichen. “Mein Credo oder mein Grundsatz bei dem Ganzen ist tatsächlich, so was wie absolute Fairness kann es nie geben.“ – Marlene Fredmansky hat diese Grundfrage der Fairness für sich genutzt, um eine systematische Herangehensweise im eigenen Unternehmen zu entwickeln, die individuelle Erwartungen und unternehmerische Ziele vereint, um Gehälter fairer zu gestalten. Ebenfalls wichtig …
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei Hauptbereiche, die …
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Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Photo- & Videoartist Boris Eldagsen, unserem Impulsgeber von AI m[eats] creativity? und Workshopleiter, und tausch dich mit ihm und anderen Foto- und Videograf*innen zu den Themen AI Bildwelten, kreative Prozesse und neuen Möglichkeiten aus.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
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Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Ein Workshop mit Boris Eldagsen, der komplexe KI-Videotechniken verständlich macht und dir direkt anwendbare Fähigkeiten vermittelt. Du lernst Videos mittels Text, vorhandener Bilder oder einer Kombination aus beidem zu erstellen und deinen Kreativ-Workflow zu optimieren.
Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Doris Christina Steiner, unserer Impulsgeberin von AI m[eats] creativity? und Workshopleiterin, und tausch dich mit ihr und anderen Creatives aus. Dazu gibt’s Pizza von 22k ;)
Flieg mit uns nach Austin / Texas zum Mekka der Innovation und der Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (oder South by, oder nur SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einem der größten und wichtigsten „Experiences“ im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Creativity entwickelt. Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends werden diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert: AI, Robotics, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Die Teilnahme an der SXSW ermöglicht somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass wieder ganz neu einzustellen. Und vielleicht wieder bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei zu sein. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich auch die Stadt Austin in den letzten Jahren zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset spürt man: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch heuer wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe / Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Das bekommst du:Services & Leistungen der Creative Region Die Anreise und Kosten vor Ort (Taxi, Verpflegung,…) sind selbst zu tragen. Kosten ODER: Bewirb dich für ein “Upper Austria2Austin Ticket” und erhalte sämtliche Services als Stipendium kostenlos. Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines …