Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ende September 2021 startete ein neuer Jahrgang der Innovation Agent Academy - mit 30 Teilnehmer*innen aus Tourismus, NGOs, Industrie, Handel, Tourismus und Creative Industries.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Behind the screens und doch in enger Zusammenarbeit - im 3. Modul des Lehrgangs “Human Centered Innovation / Design Thinking“ ging es um „Create and Ideate“.
"Vertrauen ist der soziale Kitt in Unternehmen, der das Fenster im Rahmen hält. Auf Vertrauen aufbauend wird eine Organisation ideenreicher, kreativer und neugieriger." Irene Bouchal-Gahleitner und Patrick Rammerstorfer über agiles Führen.
Markus Stoisser ist passionierter Design Thinker und unterstützt Kund*innen der Haufe Group. Vor kurzem war er als Facilitator im Innovation Agent Academy Modul "Scale & Monetize" zu Gast.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ein Lehrgang der Innovation Agent Academy für innovationsbegeisterte Menschen sämtlicher Branchen: 6 Module | 12 Tage | 10+ Facilitator*innen | 15 Teilnehmer*innen. Join the mission!
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Der Wandel ist wohl die einzige Konstante. Damit Transformation aber überhaupt gelingen kann, braucht es gute Ideen, Innovationen und die Einstellung, dass Veränderung notwendig und gut ist.
Erfolgreiche innovative Regionen schaffen es, Menschen mit Ideen in der Region zu halten oder anzuziehen. Darüber ermöglichen sie, ihre Ideen erfolgreich in die Umsetzung zu bringen. Regionen können an einer Vielzahl von Indikatoren gemessen werden, die eine Entwicklung von Innovationen fördern oder behindern. Die innovative Entwicklung von Regionen endet aber oft an Punkten, an denen sie endemisch, also aus eigener Kraft, keine weitere Verbesserung erreichen können. Hier ist die Migration von ausgebildeten Menschen in die Regionen eine der wenigen und effizientesten Möglichkeiten, um die Entwicklung wieder in Gang zu bringen.
Abgeschottete Regionen, die keine Migration zulassen, werden mittelfristig immer einen Endpunkt der Entwicklung erreichen.
Warum ist es so wichtig für Regionen, innovativ zu sein? Wie profitieren die Gesellschaft und die Menschen davon?
Innovation bedeutet zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherung des Wohlstandes der Menschen, die in dieser Region leben. Ohne Innovation stagniert die Entwicklung und fällt mittelfristig sogar zurück. Damit wird es auch wesentlich schwieriger, die sozialen Errungenschaften und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern.
Was ist die innovativste Region weltweit und warum?
Die Innovationskulturen sind breit gefächert und es gibt nicht die „innovativste Region der Welt“. Auch würde sich diese Goldmedaille ständig zwischen den Regionen verschieben. Ich halte aber einige Regionen in Afrika und Asien für die erfolgreichsten Kulturen derzeit, was die Fähigkeit zur Umsetzung von Ideen und erfolgreichen Marktstrategien betrifft. Die Notwendigkeit, rasch einen Nutzen bei den Kunden zu erzielen, erhöht den Zug zum Wettbewerbstor.
Gesättigte Gesellschaften, die vorwiegend darüber diskutieren, ob auch die Lieferketten in der Vorweihnachtszeit funktionieren werden, zeigen ein reduziertes Tempo bei der Marktumsetzung.
Welche Städte sind hier aktuell ganz vorne mit dabei?
Ich halte Nairobi, Tel Aviv und Shenzhen derzeit für die Innovationsregionen, die in den nächsten Jahren die größten Chancen haben, die vordersten Plätze in den Rankings zu belegen.
Woran genau liegt das?
Im Fall von Nairobi, das auch repräsentativ für andere ähnlich strukturierte Innovationsregionen in Sub Sahara Afrika wie Ruanda oder Ghana steht, findet Innovation als frugale Innovation statt. Dieses Modell fokussiert auf den Kundenutzen ohne wirtschaftliche Streuverluste. Ganz einfach weil die Kunden dort keine Möglichkeit zur Überzahlung eines Produkts oder einer Dienstleistung haben.
Das zweite Muster in diesen Regionen kann mit Leapfrogging zusammengefasst werden. Das bedeutet, dass Entwicklungsschritte, die in westlichen Industriestaaten absolviert wurden, einfach übersprungen werden und damit ein schneller Wettbewerbsvorteil entsteht. Beispiele hierfür wären etwa das Mobile Banking mit dem Unternehmen Safaricom aus Kenia oder die Logistikdienste, die etwa bei Drohnenservices die fehlende Regulierung von Überflugrechten in diesen Staaten als Startvorteil nutzen kann.
Wo siehst du hier Linz und Oberösterreich?
Oberösterreich weist eine gesunde und erfolgreiche industrielle Basis auf. Das umfasst auch – derzeit noch – die Verfügbarkeit von Fachkräften, die eine solide technische oder wirtschaftliche Ausbildung aufweisen. Der Mangel besteht unter anderem in der Verfügbarkeit von Führungskräften, die die Transformation in die digitale Zukunft steuern und begleiten können. Das spannt sich von der Digitalisierung von Produktionsprozessen bis zur Entwicklung und Etablierung von neuen Geschäftsmodellen unter Verwendung von Technologien wie Blockchain oder Plattformen.
Welche Rolle spielt die Kreativwirtschaft in innovativen Regionen?
Die Kreativwirtschaft ist neben der Technologie eine der Grundvoraussetzungen für innovatives Handeln. Noch besser ist es, wenn technologisches Wissen und kreatives Handeln in den Menschen vereint wirken kann. Ich spreche dann gerne von „rebelling intellectuals“. Das sind anders gesagt smarte Menschen, die die Saat ihrer Ideen selbst zum Blühen bringen können. Zurückgeführt auf die regionale Komponente entwickelt sich in diesen Menschen auch eine Liste von Regionen, von denen sie überzeugt sind, dass sie dort ihre Ideen am besten entwickeln können.
Jede Region, auch Oberösterreich, muss sich überlegen, an welcher Stelle in dieser Liste man vorkommt. Hier besteht Handlungsbedarf.
Was war dein größtes persönliches Learning beim Schreiben des Buches?
Durch meine langjährige Tätigkeit in der Entwicklung von langfristigen Innovationsstrategien durfte ich viele kulturelle Innovationsparameter kennenlernen. Ich war aber bei der Erstellung des Buches immer wieder überrascht, welche Formen und spannenden Eigenschaften Innovationsregionen wie Medellin, Nairobi oder Bangalore entwickelt haben. Die Herausforderung ist, dass man in einem Buch nur den ersten Schritt zum besseren Verständnis der kulturellen Parameter erledigen kann. Der notwendige zweite Schritt ist, dass man selbst diese Regionen sieht und erlebt. Wir werden den zweiten Schritt postpandemisch ab dem Jahr 2022 wieder im Rahmen der Innovationstrainings mit Innovationorbit in Regionen wie Bangalore, Medellin, New York, Shanghai oder Shenzhen umsetzen.
Was wäre ein solcher Innovationsparameter?
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor, der in den betrachteten Regionen sehr unterschiedlich ausgeprägt ist, ist der Zug zum Markt. Das bedeutet vereinfacht, in vielen Regionen wird der Wissensgewinn, nämlich die Umwandlung von Geld in Wissen als Endpunkt des Prozesses gesehen. Erfolgreiche Regionen setzen dieses Wissen erfolgreich im Markt ein und wandeln damit das Wissen wieder zu Geld. Das ist eigentlich der Kern der Innovation.
Fassen wir zusammen: Welche spannenden Eigenschaften sind es, die Regionen wie Medellin, Nairobi oder Bangalore so innovativ machen? Und was können europäische Länder davon lernen?
Die wichtigste Eigenschaft einer erfolgreichen Innovationsregion ist die Toleranz.
Toleranz gegenüber Neuem, gegenüber Andersartigem und gegenüber neuen Denkmodellen. Das zieht Menschen an, die genauso tolerant sind und damit ein perfektes Umfeld für die Entwicklung ihrer Ideen vorfinden. Der Geistesblitzindex zeigt, dass in Europa viele Ideen geboren werden, die dann in den USA oder in Asien umgesetzt werden. Europa hat die Kraft und Basis für spannende Innovationen, derzeit wird dies zu wenig genutzt.
Vielen Dank für das spannende Gespräch!
Über Ludovit Garzik
DI Dr. Ludovit Garzik, MBA DWT ist seit 2005 Geschäftsführer des österreichischen Rates für Forschung und Technologieentwicklung. Er studierte Vermessungswesen an der Technischen Universität Wien und promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zusätzlich zur Ausbildung zum Diplomierten Wirtschaftstechniker DWT und einem MBA an der Donau Universität Krems hat er auch Ausbildungen an der London Business School, am MIT sowie einen Forschungsaufenthalt an der Stanford University absolviert. Ludovit Garzik ist Gastprofessor an der Shanghai University und an der LIMAK Austrian Business School. Im Jahr 2015 hat Ludovit Garzik das Unternehmen www.innovationorbit.com gegründet, das sich mit Executive Education im Bereich Innovationskultur beschäftigt.
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: wird noch bekannt gegeben Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
Welche Tätigkeit uns KI abnehmen kann und wie man sie erfolgreich delegiert. Künstliche Intelligenz als persönlicher Assistent im Arbeitsalltag spart wertvolle Zeit und schafft Freiraum für strategische und kreative Tätigkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigen den optimalen Einsatz: KI hilft bei der Terminplanung, E-Mail-Analyse, Datenaufbereitung, Kund*innenkommunikation, Content-Erstellung und Automatisierung repetitiver Aufgaben. Erfahre von Gregor Pichler, einem der Gründer von Ahoi Kapptn!, welche Aufgaben KI übernehmen kann und wie du zu guten Ergebnissen kommst. Das regelmäßige Format 4×4 im 44 Haus bietet praxisnahe Inputs und schafft Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch– ein Muss für EPU und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Details zu der Veranstaltung Wann? 7. Mai 2025, 16:00 UhrWo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 LeondingKosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an Unser Inputgeber Gregor Pichler von Ahoi Kapptn! Ahoi Kapptn! entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte. Als digitale Agentur mit Sitz in Linz begleiten sie Unternehmen von der ersten Idee über die strategische Planung bis hin zur Umsetzung und Optimierung ihrer digitalen Projekte. Der Fokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen zu schaffen, die langfristigen Erfolg garantieren. Einsatz von KI Künstliche Intelligenz nutzen Gregor und sein Team dort, wo sie echten Mehrwert schafft. Ob durch automatisierte Auswertungen, intelligente Assistenten oder personalisierte Inhalte: KI hilft, digitale Erlebnisse besser und effizienter zu machen. Ein konkretes Beispiel ist die automatisierte Angebotslegung von Ahoi Kapptn!: Verschiedene spezialisierte KI-Agenten analysieren Projektanfragen, gleichen sie mit Erfahrungswerten ab und formulieren …
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
In diesem Workshop mit Birgit Hajek bekommst du tiefgehende Einblicke in die praktische Anwendung von KI-Tools im Content- und Social Media Marketing. Von Konzeptentwicklung und Strategie bis hin zu konkreten Redaktionsplänen, knackigen Headlines und ielgruppenorientierten Texten sowie SEO-Einsatzmöglichkeiten.
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Photo- & Videoartist Boris Eldagsen, unserem Impulsgeber von AI m[eats] creativity? und Workshopleiter, und tausch dich mit ihm und anderen Foto- und Videograf*innen zu den Themen AI Bildwelten, kreative Prozesse und neuen Möglichkeiten aus.
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org