Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ein Lehrgang der Innovation Agent Academy für innovationsbegeisterte Menschen sämtlicher Branchen: 6 Module | 12 Tage | 10+ Facilitator*innen | 15 Teilnehmer*innen. Join the mission!
Innovation und Transformation, Kreativität und Regionalentwicklung
Ludovit Garzik, Innovationsexperte und Autor des Buches "Successful Innovation Systems", im Gespräch darüber, was Regionen zu erfolgreichen Innovationsregionen macht.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Behind the screens und doch in enger Zusammenarbeit - im 3. Modul des Lehrgangs “Human Centered Innovation / Design Thinking“ ging es um „Create and Ideate“.
Textilien und Technologie, Vernetzung und Kooperation
2,6 Tonnen Altkleider und 1,3 Tonnen Mobiliar, Hausrat und Geräte - diese Mengen wickelt die Volkshilfe OÖ jährlich ab. Die Innovation Agent Academy unterstützt sie dabei, innovative Modelle für Kreislaufwirtshaft zu erarbeiten.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Interview mit Andreas Lovric, Jürgen Ropp und Florian Westermeier über ihr gemeinsames Projekt, die Learnings aus der Innovation Agent Academy und den Mehrwert von Interdisziplinarität.
"Vertrauen ist der soziale Kitt in Unternehmen, der das Fenster im Rahmen hält. Auf Vertrauen aufbauend wird eine Organisation ideenreicher, kreativer und neugieriger." Irene Bouchal-Gahleitner und Patrick Rammerstorfer über agiles Führen.
Markus Stoisser ist passionierter Design Thinker und unterstützt Kund*innen der Haufe Group. Vor kurzem war er als Facilitator im Innovation Agent Academy Modul "Scale & Monetize" zu Gast.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Ein Lehrgang der Innovation Agent Academy für innovationsbegeisterte Menschen sämtlicher Branchen: 6 Module | 12 Tage | 10+ Facilitator*innen | 15 Teilnehmer*innen. Join the mission!
Im letzten Durchgang des Lehrganges „Human Centered Innovation I Design Thinking“ hatten wir die Gelegenheit zu einer Kooperation mit der Volkshilfe OÖ. Pro Active hat Geschäftsführerin Jasmine Chansri und die stellvertretende Landesvorsitzende Maria Dietrich in einem Interview gefragt, wie sie die Kooperation erlebt haben und ob die Volkhilfe von den Ergebnissen profitieren konnte.
Innovation Agent Academy Teilnehmer & Innovationsmanager Andreas Lovric vom LIWEST nextLAB im Interview
Im LIWEST nextLAB konzentriert man sich abseits des Tagesgeschäfts auf mehrwertstiftende Produkt-, Service- und Geschäftsmodellentwicklungen für LIWEST-Kund*innen. Inspiration dafür holte man sich sogar im Silicon Valley und entschied sich bewusst für einen Innovationssatelliten in der Strada del Start-up der Linzer Tabakfabrik.
Verena Kroupa von der Creative Region hat kürzlich nextLAB-Leiter Andreas Lovric getroffen, um mit ihm über seine Herausforderungen und Ziele als Innovationsmanager zu sprechen.
Kannst du uns genauer erklären, was das nextLAB ist und welche Ziele es verfolgt?
Andreas Lovric: nextLAB ist das Innovationslabor von LIWEST. Die Intention war, sich eine Möglichkeit zu schaffen, sich nach außen noch stärker zu vernetzen und neue Themen aufzugreifen, die nicht unmittelbar mit den bestehenden Geschäftsfeldern zu tun haben. Der wesentliche Fokus bei der Bearbeitung der Innovationsfelder liegt dabei auf dem Mehrwert für die Endkund*innen. Mit nextLAB hat LIWEST das Innovationsmanagement in die Tabakfabrik Linz externalisiert und kann sich so außerhalb der Komfortzone bewegen, den Blick auf neue Technologien und ihre Einflüsse werfen. Die Idee zu einem externen Innovationsbereich entstand schon vor meinem Eintritt bei LIWEST und trug den Arbeitstitel „2. Betriebssystem“. Ich durfte den externen Bereich Wirklichkeit werden lassen und daraus wurde vor etwa einem Jahr das nextLAB.
Innovation im Corporate Business: Was sind die Herausforderungen, was sind die Chancen?
Gibt ein Unternehmen dem Innovationsmanagement viele Freiheiten oder siedelt es gar extern an, dann bietet sich die Chance, noch explorativer denken zu können, als wenn es im „Mutterschiff“ integriert ist. Man kann sich noch stärker auf neue Themen stürzen, die man nicht am Radar hatte. Hier in der Strada del Start-up komme ich rasch mit Start-ups, anderen Corporates und Kreativen in Kontakt. Das bereichert nicht nur fachlich, sondern auch persönlich. Ist das Innovationsmanagement intern angesiedelt, steht oft das Tagesgeschäft im Mittelpunkt der Überlegungen. LIWEST sah die Chance für mehr Innovationsfreiraum und Entfaltungsmöglichkeiten in einer Externalisierung dieses Bereichs. Zum „1. Betriebssystem“, der LIWEST, etablierten wir ein Zweites. Wobei das 2. Betriebssystem das Erste nicht ablösen soll, sondern sich über die Zeit eine synergetische Beziehung entwickelt.
„nextLAB darf anders ticken als die Bestandsorganisation, sich anders vernetzen und folgt einem anderen Mindset. Und bearbeitet andere Themen, die – wenn sie reif genug sind – ins erste Betriebssystem integriert werden.“
Andreas Lovric über die Chancen eines externen Innovationslabs
Wir können hier explorativ, wie in einem Labor, arbeiten, externe Player hinzuziehen und daraus die nächsten Geschäftsmodelle entwickeln oder neue Geschäftsfelder erschließen. Dafür analysiere ich technologische Trends und beleuchte regionale und überregionale Kunde*innenwünsche. Die Herausforderung liegt darin, trotz der intensiven externen Orientierung den Kontakt zu den internen Kollegen nicht zu verlieren. Für meinen Job ist es wichtig, nah an den Entscheidungsträger*innen zu sein. Ich kann selbst Entscheidungen treffen, z. B. welche Innovationsfelder wir näher betrachten, welchen Themen wir uns widmen und auch, mit wem ich die Themen bearbeite. Kurze Wege und Entscheidungsfreiheit sind extrem wichtig für effiziente Fortschritte bei Innovationen. Ich schätze diese Freiheiten sehr. Damit einher geht aber natürlich auch eine Verpflichtung und ich bin mir der Verantwortung gegenüber dem Unternehmen bewusst.
Und es braucht viel Vertrauen, denn das Ergebnis ist nicht immer sofort erkennbar. Es gibt ein Ziel, eine Stoßrichtung, eine Zukunft, der man sich so gut als möglich nähert, ob alles tatsächlich so eintritt wie geplant, weiß man zuvor jedoch nicht.
Erzähl uns noch etwas mehr über deine Rolle bei nextLAB. Wie und woran arbeitest du genau?
In meinem Job geht es darum, mich explorativ neuen Themen zu widmen, die sich abseits der bestehenden Geschäftsmodelle befinden. Dafür ist es wichtig, mich sehr divers zu vernetzen und die Augen und Ohren offen zu halten. Ich beschäftige mich auch intensiv mit Mega-, Makro- und Mikrotrends, da sich daraus interessante Perspektiven bzw. Zukunftsszenarien, von denen sich Bedürfnisse ableiten lassen. Im nextLAB wird dann an Lösungen gearbeitet, um diese Bedürfnisse befriedigen zu können. Alle Überlegungen basieren dabei auf möglichst validen Daten. Im Mittelpunkt der Konzepte stehen letztendlich die Kund*innen, denn Produkte zu entwickeln, die zwar neu und spacig sind, aber keinen Pain-Point bei den Kunden auflösen, sind zwar nett, aber nicht wahnsinnig wertvoll.
„Innovationen brauchen den Mut des Unternehmens. Den Mut, ausgetretene Pfade zu verlassen und liebgewonnene Gewohnheiten aufzugeben. Das hat viel mit innovativem Mindset zu tun.“
Andreas Lovric
Foto: Florian Voggeneder
Du begleitest das nextLAB seit etwa eineinhalb Jahren – welchen Background bringst du für die Rolle als Innovationsmanager mit?
Ich habe mein Arbeitsleben ohne Matura als Sportartikelverkäufer in einem großen Sportgeschäft gestartet, bis ich merkte, dass das nicht alles sein kann. Daher habe ich daraufhin die Studienberechtigungsprüfung absolviert und an der JKU Wirtschaftswissenschaften studiert. Im zweiten Abschnitt spezialisierte ich mich auf Internationales Management und Unternehmensgründung und -entwicklung. Einen wesentlichen Beitrag für mein jetziges Tun legten dabei die Vorlesungen von Prof. Matzler. Wir beschäftigten uns intensiv mit Business Cases, analysierten die regionalen Unterschiede von Kundenbedürfnissen und leiteten davon ab, warum manche Geschäftsmodelle in gewissen Märkten gut, in anderen überhaupt nicht funktionierten. Das sind Fragestellungen, die man auch im Innovationsmanagement unbedingt beleuchten sollte. Nach dem Studium war ich bei voestalpine tätig; zuerst als Trainee, später als Key Accounter. 2010 wechselte ich ins Produktmanagement, wo ich schließlich 2013 mit Innovationsmanagement in Berührung gekommen bin. Gemeinsam mit dem Innovationsmanager aus der Forschung arbeiteten wir an einem neuen Produktinnovationssprozess. Ab dann ließ mich das Thema Innovationsmanagement nicht mehr los und setzte dazu beruflich und privat Ausbildungsschwerpunkte. Und dann kam der Job bei LIWEST, der mir die ganze Bandbreite des Innovationsmanagements bietet: vom Front-End bis hin zur Implementierung der Entwicklungen in der Bestandsgesellschaft ist alles dabei.
Was macht die Faszination am Innovationsmanagement aus?
Es sind die Herausforderungen. Oft steht ein großes Fragezeichen im Raum. Aber genau das macht mir besonders viel Spaß. Ich treffe viele interessante Menschen, mit denen ich mich austauschen kann. Dabei entstehen großartige Dinge, aus unterschiedlichen Ideen werden letztendlich kleine als auch große Projekte.
„Am meisten reizt mich die Diversität, die Kreativität und die Lust meine Neugier zu stillen.“
Andreas Lovric
Diversität steht für mich für die Vielfalt der Menschen, mit denen ich arbeite. Kreativität bezieht sich auf die Lösungsfindung, durch die Mehrwert gestiftet werden kann. Neugierig sein, gepaart mit der Freiheit im LIWEST nextLAB, ermöglicht es mir meinen Entdeckergeist tatsächlich leben zu können. Über allem steht aber, dass mein Job langfristig sinnstiftend ist.
Was war bisher dein größtes Learning bei nextLAB?
Verliebe dich nicht in die Idee, sondern in die Herausforderung. Wenn du dich in eine Idee verliebst, willst du genau diese Idee umsetzen. Das heißt aber nicht, dass die Idee auch wirklich die Richtige ist. Manchmal muss man Ideen auch fallenlassen oder sie verändern. Verliebt man sich nicht in die Idee, fällt einem das leichter. Dadurch bleibt man flexibler in der Lösungsgestaltung.
„Ideen sollten immer reflektiert werden. Man sollte prüfen, ob sie auch wirklich zum Ziel führen und sich nicht auf eine Idee versteifen oder ihr blind nachjagen.“
Andreas Lovric
Seit September bist du außerdem Teilnehmer der Innovation Agent Academy. Warum ist es für dich ein Must, hier dabei zu sein?
Die Vortragenden sind absolute Spezialist*innen in diesem Bereich, die mir sicher extrem spannende Inputs und Learnings mitgeben werden. Mein Wissen über Design Thinking wird aufgefrischt und meine Erfahrungen um neue Sichtweisen erweitert. Außerdem unterstützt die Innovation Agent Academy konkret einen Design-Thinking-Prozess im nextLAB, den ich gemeinsam mit Jürgen Ropp und Florian Westermeier durchlaufe. Davon können wir nur profitieren. Erste Ideen, die beim Hackathon mit der Challenge „Visionäre 5G-Anwendungen“ entstanden sind, entwickeln wir in der Innovation Agent Academy nun weiter und daraus soll schließlich ein Prototyp entstehen.
Welche Bücher sollten sich Innovationsbegeisterte nicht entgehen lassen?
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Creative Region Journey zu Molto Luce Vielfalt, Kreativität, Individualität und 40 Jahre Erfahrung mit Lichtlösungen für Shop & Retail, Hotel & Restaurant, Corporate Buildings & Office und Private Living. Mit der nächsten Creative Region Journey hast du wieder die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines innovativen Unternehmens in Oberösterreich zu blicken: Molto Luce. Das international ausgerichtete Unternehmen mit Firmensitz in Wels hat sich erfolgreich vom Händler zum Hersteller entwickelt und seinen Entwicklungs- und Produktionsstandort in Weißenkirchen kontinuierlich ausgebaut. Seit mehr als vier Jahrzehnten steht das Licht im Fokus von Molto Luce – Licht mit all seinen Facetten. Produktdesign in seiner schönsten Form, verbunden mit hervorragenden Leistungswerten, kombiniert mit umfassendem Planungs-Know-how. In Summe ergibt sich daraus ein Gesamtpaket aus Ästhetik, Leistung und Nutzen. Mehr als nur Licht Licht schafft Atmosphäre und ist ein wichtiger Faktor, wenn es um unser Wohlbefinden in einem Raum oder die optimale Ausleuchtung von Objekten geht. Die richtige Beleuchtung macht immer den Unterschied. Design und Optik sind ein Aspekt, Funktionalität und Flexibilität ein anderer. Gerade heute spielen technische Möglichkeiten wie smarte Steuerungssysteme oder kompakte Komponenten eine immer größere Rolle. Es geht immer um den Gesamtkontext und die Frage, was macht „gutes Licht“ eigentlich aus? Auch mit den Themen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit beschäftigt sich das Entwickler*innen-Team um Josef Hechenberger, Bereichsleiter der Produktentwicklung von Molto Luce, intensiv. Innovative Lösungen zu entwickeln, bedeutet heute auch ressourcen- und umweltschonend zu handeln. Molto Luce wurde für die Entwicklung eines „wechselbaren LED-Moduls“ mit dem Deutschen Bundespreis für …
Bühne und Sichtbarkeit, Internationalisierung und Wachstum
Neueste Trends und Innovationen aufspüren, das internationale Netzwerk erweitern, neue Märkte erschließen: Wachstum entsteht dort, wo sich alte Grenzen auflösen. Im Denken und im Handeln. In unserer digitalisierten Welt bieten lokale und regionale Potenziale immer auch globale Chancen und neue Märkte. Und neue Inputs beflügeln innovative und kreative Entwicklungen. Cause Creativity matters. Um dieses Potenzial noch besser zur Entfaltung zu bringen, unterstützen wir Creatives dabei, internationale Erfahrung zu sammeln, Trends zu recherchieren, und sich international zu positionieren. Sei es im Rahmen eines Auslandsaufenthalts zur Marktentwicklung, Einreichung bei renommierten Design-Awards, beim ersten internationalen Messeauftritt, beim Trend-Research in relevanten Zielmärkten oder beim Besuch von Messen und Branchen-Events. Wir sind 2023 bei den Top Branchenevents für Designtrends und interaktive Medien und du hast die Möglichkeit dabei zu sein! Ob bei der SXSW in Texas, der Konferenz für Musik, Film und interaktive Medien, der Milan Design Week, der größten und wichtigsten Möbelmesse weltweit, oder den 3daysofdesign in Kopenhagen, dem Festival für skandinavisches Design und Brand Stories. Bewirb dich jetzt! Für dich sind andere Branchen und Märkte interessant? Auch gut, dann schick uns deine Bewerbung zu deiner individuellen Mission. Hier geht’s zu den Calls zu Creatives On A Mission und den Inspiration Journeys 2023: Calls & Termine Creatives On A Mission 2023 South by Southwest Inspiration Journey zur South by Southwest, dem Festival mit Konferenzen und Fachausstellungen für Musik, Film und interaktive Medien in Austin, Texas. Einreichfrist20. Februar 2023 In Austin9. – 15. März 2023 Jetzt …
Elisabeth Oberndorfer startete 2006 ihre Karriere im Digitaljournalismus, als Online-Medien noch nicht cool waren. Sie sammelte außerdem Agenturerfahrung in der Anfangszeit von Social Media, war stellvertretende Chefredakteurin eines Fachverlags und berichtete aus dem Silicon Valley als freie Tech-Korrespondentin. In den vergangenen Jahren spezialisierte sich auf die Schnittstelle zwischen Journalismus, Innovation und Unternehmertum und gibt dieses Wissen mit ihrem eigenen Unternehmen Smart Maguire Content Publishing weiter. Was sagst du zur aktuellen Entwicklung im Bereich der KI? Wie setzt du KI-Tools in deiner Arbeit ein? Elisabeth: Es ist ja eigentlich schon viel KI im Einsatz. Meine Wahrnehmung ist, dass wir erst seit einem halben Jahr diesen Hype haben, wo jetzt wirklich alle wegen DALL-E und ChatGPT über KI sprechen. Dieses Thema, über das wir in den Technologiemedien schon längst berichten, ist jetzt im Alltag angekommen. Was natürlich zeigt: Wenn diese Dinge einfacher werden, sind sie alltagstauglich. Es ist uns auch viel bewusster, dass wir KI einsetzen. Ich selbst nutze Transkriptions- und Übersetzungstools. Oder auch Projektmanagementsoftware mit KI-Funktionen, wo das Tool dazulernt. Bzgl. Texten fragen mich auch tatsächlich Kund*innen, ob man das mit ChatGPT oder in der Übersetzung mit DeepL machen kann. Da merke ich schon, dass immer mehr Interesse besteht. Aber es ersetzt bei mir noch keine großen Arbeitsschritte. Wie siehst du das im Journalismus? Glaubst du, dass Tools wie ChatGPT einmal ganze Artikel schreiben werden? Elisabeth: Das wär’ gar nicht so schlecht, wenn ChatGPT auch wirklich journalistische Artikel schreiben könnte (lacht)! …
Bühne und Sichtbarkeit, Weiterbildung und Wissenstransfer
Im Rahmen des CROSSING EUROPE Filmfestival Linz haben wir mit der Filmemacherin Lena Weiss und dem Videoproduzenten Manuel Bauer über Nachhaltigkeit und Fairness im Filmbusiness gesprochen.
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Bei der Tour durch den HAB25 sprechen wir mit den beteiligten Unternehmer*innen und Nicolaus Grubinger, Projektleiter bei HABAU, über das ambitionierte Projekt und wie kreative Kollaboration zwischen mehreren Akteur*innen, zwischen großen und kleinen Unternehmen gelingen kann.
Als Abschluss des ersten Workshoptages im Lehrgang "Leadership for Creatives" gab Mag. Christian Klement MBA, Managing Director von epunkt, Einblicke ins Recruiting von heute.
Gemeinsam mit unserem langjährigen Kooperationspartner Creativ Club Austria starten wir in die nächste Reihe der beliebten Workshopserie „Fokus Kommunikation“ – die Weiterbildung für alle in und um die Kommunikationsbranche mit exzellenten Profis, die jahrelange Erfahrung in ihren Fachgebieten mitbringen und ihr Know-how mit Begeisterung weitergeben! Künstliche Intelligenz gehört zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit und hat bereits in vielen Branchen Einzug gehalten. Vor allem in den letzten Wochen und Monaten sind Tools wie ChatGPT oder Midjourney in aller Munde. Die künstliche Erstellung von Bildern mit KI funktioniert mittlerweile sehr gut und übt starken Einfluss auf die Kreativbranche aus. Der Workhop “AI for Creatives: Deep Dive Bilderstellung” vermittelt Teilnehmer*innen aus der Kreativindustrie anhand einfach umsetzbarer Methoden, wie man perfekte Bilder auf Basis von Texteingaben (sogenannter “Prompts”) erstellt. Dieser Workshop ist für dich, wenn… Welche Inhalte erwarten dich: Vormittag Nachmittag Im Praxis Deep Dive (Nachmittag) stehen folgende Fragen im Fokus: Das lernst du im Workshop: Neben jeder Menge Inspiration werden die Teilnehmer*innen den Workshop mit einem Hands-on-Toolkit für die Erstellung von Bildmaterial mit Hilfe von KI verlassen. Unser Versprechen: Die Bilder, die du im Anschluss generieren kannst, werden weit über Durchschnitt sein! Unser Speaker: Michael Katzlberger war von 2001-2021 Geschäftsführer von TUNNEL23, einer der führenden, unabhängigen Agenturen für digitale Werbung in Österreich. Seit 2016 widmet sich Katzlberger intensiv dem Thema Künstliche Intelligenz (KI) in der Kreativindustrie, berät Unternehmen und gibt sein Wissen in Seminaren, Lehrveranstaltungen und Gastvorträgen im In- und Ausland weiter. …
In der Creative Coffee Break sind wir dieses Mal zu Gast bei den Tp3 Architekten in Linz. Mit Andreas Henter und Markus Rabengruber reden wir u.a. über Altbausanierung, Holz in der Architektur und Städtebau.
Creativity ♥ data! In diesem Workshop lernst du, wie du Botschaften channelunabhängig und automatisiert personalisieren kannst. Neben theoretischem Input zur Entwicklung von (Online-)Werbemitteln, Personalisierung und Audience Management lernst du, wie du datengetriebene Kampagnen aufsetzt und steuerst.
Die Tabakfabrik Linz ist der Hotspot der Kreativindustrie in Oberösterreich: Zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Architektur, Technologie, Design, Start-Up, Medien oder Werbung sind im Industrie-Architekturjuwel aus den 30er Jahren angesiedelt. Um spannende Unternehmen und Projekte aus dem Areal ins Rampenlicht zu stellen, haben wir unser Linzer Innenstadt Spot On Schaufenster um einen weiteren Standort, hier in der Fabrik, erweitert. Die interaktive Lichtinstallation, die in Zusammenarbeit mit Responsive Spaces und Michael Holzer (beide aus der Tabakfabrik) entstanden ist, schafft Begegnungsraum zur Inspiration und zum Kennenlernen für Fabrikbewohner*innen und Interessierte aus Linz und OÖ. Ab 10. Mai im Spotlight: 506.ai: Wir haben Alexander Schurr, Consultant & Sales Manager, davor zum Interview im Büro im 3. OG Haus Casablanca getroffen. Hallo Alexander! AI (Artificial Intelligence) ist derzeit DAS Thema. Ihr beschäftigt euch auch damit, was genau ist das Produkt von 506.ai? Wir sind spezialisiert auf die Datenverarbeitung von Unternehmen mit Fokus auf die User*innendaten. Wir verfolgen die Customer Journey, d.h. den ganzen Weg einer/s User*in auf einer Website und sammeln dabei die Daten vor dem Kauf, während des Kaufs und danach. Mithilfe von AI werten wir diese Daten aus und erstellen darauf aufbauend Zielgruppen, die wir dann auf der Unternehmenswebsite und in den Online Medien (LinkedIn, Instagram, Facebook) gezielt ansprechen. Wir verfolgen das Ziel, aus Unternehmensdaten Geschäftserfolg zu machen. Wie lange seid ihr schon in der TFL? 506.ai wurde im Dezember 2019 gegründet – Gründungszeitpunkt in der Corona Zeit, viele Mitarbeiter*innen habe ich …
Wir bieten auch heuer wieder 20 Kreativschaffenden aus Oberösterreich die Möglichkeit, voneinander zu lernen und unternehmerisch zukunftsfit zu bleiben.
Schreib uns bis 30. September 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.