Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Bei unserem Creative Speedathon am 8.Juli lernst du in lockerer Atmosphäre Unternehmen aus anderen Branchen kennen und besprichst bei Bier oder Makava mögliche gemeinsame Projekte.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Interview mit Andreas Lovric, Jürgen Ropp und Florian Westermeier über ihr gemeinsames Projekt, die Learnings aus der Innovation Agent Academy und den Mehrwert von Interdisziplinarität.
Die Abschlusskonferenz unseres dreijährigen europäischen Projekts zur Kreativwirtschaft in Industrieregionen gibt Impulse zur weiteren Stärkung der regionalen Creative Industries.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Wir kann die Kreativwirtschaft einen lebenswerten Wirtschaftsraum mitentwickeln? Dieser Frage gehen wir an den zwei Tagen des OÖ Zukunftsforums 2022 nach.
Letzte Woche hieß es: Hack it! Sieben Teams waren von 22.-24. Juni im Einsatz, um kreative Lösungen für Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen zu erarbeiten. Mit vollem Erfolg – Teilnehmer*innen wie Challenge-Geber*innen waren begeistert. Reini Gruber von den Oberösterreichischen Nachrichten hat uns in der Tabakfabrik Linz besucht und mit den teilnehmenden Firmen gesprochen.
„Die Hacker*innen zeigen uns, wo die Zukunft liegt“
Paul Mohr, Geschäftsführer Vossen
48 Stunden. Nicht viel Zeit, um aus Vorgaben kreative Ideen zu entwickeln, zu veranschaulichen und eine Jury in einer dreiminütigen Präsentation zu überzeugen. Beim ersten „Hackathon“ der Creative Region ging es von 22.-24. Juni in der Tabakfabrik und in der Grand Garage in Linz um Zukunftsthemen wie E-Mobilität, 5G-Anwendungen und neue Anwendungsmöglichkeiten für Frottier inklusive der Verwertung von Verschnitt.
Es ist immer gut, wenn sich verschiedene Welten treffen, wenn sich Praktiker*innen den Blick von außen gönnen, um ihnen, also in ihren Unternehmen, Entwicklungen weiter zu bringen. Dies könnte man sehr vereinfacht als das Wesen eines kreativen „Hackathon“ beschreiben. Das beste Ergebnis ist, wenn alle Beteiligten gewinnen: Neben 10.000 Euro Preisgeldern gab es für Teilnehmer*innen und Firmen jede Menge neue Kontakte, leuchtende Augen und innovative Problemlösungen.
Sieben Teams haben in Linz das Experiment gewagt, innerhalb von 48 Stunden den Vorgaben der Challenge-Geber KTM, Liwest und Vossen mit eigenen Ideen zu begegnen. „Es ist schön, dass ihr euch darauf eingelassen habt“, sagte Georg Tremetzberger, Geschäftsführer der Creative Region, in Richtung der Teilnehmer*innen und Unternehmen.
Die beiden Goldmedaillen, von den Unternehmen mit jeweils 3.000 Euro dotiert, gingen schließlich an Team_ID, bestehend aus Jürgen Ropp und Florian Westermaier für die Lösungsansätze der Liwest Challenge sowie an Team Flor mit Elias Oberlechner, Michaela Kessler und Lisa Fritzsch, die innovative Ideen für die Vossen-Challenge lieferten.
1 | 8
Inês Silva, Team SÊIN
2 | 8
Jürgen Ropp und Florian Westermeier, Team_ID
3 | 8
Marlene Höglinger und Elisabeth Weber, Team pcode
4 | 8
Sabrina Stadlober, Team 3121
5 | 8
Sarah Maria Mayrhofer, Team 5G
6 | 8
Stefan Hohla, Team Testdrive 90
7 | 8
Viktoria Pichler, Team 3121
8 | 8
Lisa-Montana Fritzsch, Team Flor
Für die Unternehmen war der Creative Hackathon nicht nur eine interessante, sondern auch eine begeisternde Erfahrung. „Angestupst zu werden, ist gut, um selbst kreativ zu bleiben“, brachte es Paul Mohr, Geschäftsführer von Vossen, treffend auf den Punkt. Und gab zu, dass die Erwartungen der zur Linz Textil Holding gehörenden Firma, bei weitem übertroffen wurden.
Paul Mohr, Geschäftsführer von Vossen. Credits: vog.photo
„Wir nehmen vom Hackathon einiges mit“, war auch Andreas Lovric, seit einem Jahr für das Innovationsmanagement bei Liwest zuständig, angetan von den Ergebnissen. Es gab Bestätigung für eigene Überlegungen, aber auch neue Ansätze. Und Clemens Hutter, Produktmanager von KTM, sprach von einem wertvollen Input, den das Unternehmen hier von außen bekommen habe.
Andreas Lovric, Innovationsmanager bei Liwest. Credits: vog.photo
Im „Klima der Inspiration und positiven Energie“ (Friedrich Schopf, Vorstand Linz Textil Holding und Geschäftsführer Linz Textil) kamen – so viel sei verraten – einige interessante Ideen zu Tage, von denen vielleicht schon in absehbarer Zeit das eine oder andere zur Anwendung kommen könnte.
Was erwarten sich Unternehmen von kreativen jungen Menschen?
Sie erwarten sich durchaus auch Antworten auf Fragen, die sie sich nicht ausschließlich selbst beantworten wollen. Im Fall von KTM entstand die Idee daraus, dass „wir speziell mit unserer Marke Husqvarna neue Segmente erschließen“ wollen, wie es Clemens Hutter formuliert. Ein wichtiges Element der Zukunft sei die E-Mobilität. „Husqvarna ist genau die Marke, mit der wir glauben, im urbanen Bereich die Elektromobilität vorantreiben zu können.“
Clemens Hutter, Head of E-Mobility bei KTM. Credits: vog.photo
Vor allem in den Städten wird die schadstofffreie, leise Form der Fortbewegung zum Zukunftsthema. Zwischen E-Scooter und dem Auto gibt es einen Markt, der einer „sehr jungen Generation einen Einstieg in die E-Mobilität“ ermöglichen würde. Die Husqvarna Vektor kann ab 16 Jahren gelenkt werden, ist limitiert auf 45 km/h und soll das klassische 50ccm-Moped ablösen.
Dazu braucht es Verständnis für die Elektromobilität, die man in die Köpfe der Menschen bringen müsste, so Hutter. Und wer sei dafür besser geeignet, als junge Menschen, die erfahren haben, wie sich das neue Fahren anfühlt? Im Visier hat KTM mit seiner Marke Husqvarna vor allem die jungen Frauen. „Gerade die Damen haben für mein Verständnis den Anspruch, dass das Bike ruhiger und gleichmäßiger läuft, wollen sich weniger damit beschäftigen, was drunter passiert, sondern im Normalfall nur draufdrücken und losfahren“, sagt Hutter. Ganz abgesehen davon, dass der Benzingeruch eines Zweitakters an der Kleidung „für die meisten auch nicht hundertprozentig attraktiv ist“.
Solche Fragestellungen kennt Andreas Lovric nicht. Denn bei Liwest ging es in der Challenge für den „Hackathon“ darum, wie man den 5G-Ausbau zu den Menschen bringt, ihnen klar macht, welche Möglichkeiten sich aus dieser technologischen Entwicklung ergeben. „Die Jungen können uns aus einem externen Blickwinkel Sichtweisen liefern, was draußen gebraucht wird.“
Lovric haben zwei Dinge überrascht. Zum einen die Art und Weise des Zuganges. „Die einen waren technisch im Spezielgebiet der Virtual Reality unterwegs und die anderen kommen aus der Schule.“ Beide hätten mit ihren Ideen überrascht, „weil es Bereiche gab, die wir nicht so auf dem Radar hatten“. Nachsatz: „Man darf einen zweitägigen Hackathon nicht so bewerten, dass man sofort mit einem Produkt auf den Markt gehen und umsetzen kann. Aber man hat einen Startpunkt. Und das ist das Spannende an dem Format.“
Mit jeder Menge Anregungen nach Hause ging die Firma Vossen. „Es ist toll, wie gut wir als Marke verstanden wurden und wie innovativ die Lösungen geworden sind“, ist Geschäftsführer Paul Mohr voll des Lobes. „Man spürt hier in der Tabakfabrik einfach, wie viel Innovation und Kreativität vorhanden ist. Es ist eine richtig ansteckende positive Stimmung und ich glaube, das tut jeder Firma gut, egal aus welcher Branche, über den Tellerrand hinaus zu schauen und ein wenig nach vorne zu blicken und zu schauen, was eigentlich möglich ist.“
Bei Vossen würden sich zwei große Glaubenssätze verbinden, nämlich eine chice und urbane Firma und nebenbei das nachhaltigste Frottierwerk der Welt zu sein. „Das sind wir in vielen Bereichen auch schon, aber wir spüren natürlich, dass in manchen Produktionsprozessen Abfall entsteht“, so Mohr. Was man daraus machen kann, war eine Fragestellung, die die Teilnehmer mit einer Vielzahl höchst unterschiedlicher und chicer Produkte beantwortet haben. „Jetzt liegt es an uns, das Ganze weiter zu entwickeln.“
Foto: vog.photo
„Die Hacker*innen zeigen uns, wo die Zukunft liegt.“
Die junge Generation denke anders und dieser „unglaubliche Schatz an Ideen und Gedanken“ sei eine totale Bereicherung. „Sie zeigen uns, wo die Zukunft hingeht“, sagte Mohr.
Die Zukunft hat viele Gesichter. Egal ob es nun um die Mobilität, die digitale Vernetzung oder die Verwendung von Handtüchern als Sitzmöbel geht. Wer der Kreativität keine Grenzen setzt, wird weiter denken als über den Tellerrand – und sich dort auch bewegen (Lovric).
Dann melde dich gleich jetzt HIER zum Creative Speedathon am 8. Juli an. Ab 16 Uhr kannst du in lockerer Atmosphäre in der Tabakfabrik Linz Unternehmen aus anderen Branchen kennenlernen – DIE Chance, neue Projekte zu initiieren!
Von Unternehmensseite sind diese Firmen mit dabei:
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
In diesem Workshop mit Birgit Hajek bekommst du tiefgehende Einblicke in die praktische Anwendung von KI-Tools im Content- und Social Media Marketing. Von Konzeptentwicklung und Strategie bis hin zu konkreten Redaktionsplänen, knackigen Headlines und ielgruppenorientierten Texten sowie SEO-Einsatzmöglichkeiten.
Hansestadt Hamburg: Hafen, Franzbrötchen, Fußball – und die wohl langlebigste Kreativkraft Europas. Hamburg steht wie kaum eine andere Stadt für Kreativität – und das seit Jahrzehnten. Sie vereint Vorreiter*innen, Vordenker*innen, Visionär*innen, alteingesessene aber innovative Agenturen und die neuen Stars der Szene. Gemeinsam mit 15 anderen Creative Leads erlebst du drei intensive Tage, in denen du Kreativität und Leadership neu denkst: Du triffst führende Persönlichkeiten der Branche, diskutiert zentrale Themen, bekommst wertvollen Input und nimmst neue Ideen, Tools und Perspektiven mit in deinen Arbeitsalltag. DU BEKOMMST DAS FORMAT Vor, während und nach der Learning Journey wechseln sich unterschiedliche Formate ab, die dir das bestmögliche Setting für praxisnahes Lernen, echten Austausch und impactvolle Nachbereitung bieten. In den moderierten Sessions kannst du direkt in Konversation auf Augenhöhe gehen. Außerdem soll der Transfer des Gehörten & Gelernten in dein Unternehmen sichergestellt werden. Das Programm enthält: DIE LEARNING JOURNEY IST FÜR DICH, WENN DU… Unsere Teilnehmer*innen vereint Neugier, Offenheit und Wissbegierde! ABLAUF & AGENDA VOR der Learning Journey: Persönlicher Check-In mit jeder Teilnehmer*inFür deine individuelle Lern-Experience! In dieser Session erarbeiten wir mit dir Themen, die dich bewegen, Pains & Needs und persönliche Ziele. Tag 1 | Mittwoch, 22. Oktober 2025Individuelle Anreise11:30 Uhr: Welcome Lunch14:00 Uhr: Session #1 | Company Visit19:00 Uhr: Dinner & Ausklang des ersten Tages Tag 2 | Donnerstag, 23. Oktober 202508:00 Uhr: Frühstück08:45 Uhr: Check-In Coffee am Weg zu Session #209:30 Uhr: Session #2 | Fokus Leadership: Mentoring & Cultivating the Next Generation …
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Strategien & Tools für nachhaltige Geschäftsbeziehungen Für Akquise, den Aufbau von nachhaltigen Geschäftsbeziehungen und Kund*innenmanagement ist im Arbeitsalltag oft nicht genug Zeit, es fehlt die passende Strategie oder die Erfahrung im Networking. In diesem modular aufgebauten Coaching lernst du Strategien, wie du Akquise strukturiert angehen, Geschäftsbeziehungen nachhaltig aufbauen und dein Kund*innenmanagement locker in deinen Arbeitsalltag integrieren kannst. Akquise und Beziehungsmanagement mit System: In 3 Sessions begleiten wir dich und entwickeln gemeinsam einen individuellen, alltagstauglichen Akquise-Workflow, der zu dir und deinem Business passt. Wir analysieren dein bestehendes Netzwerk, deine Kund*innenstruktur und deine Zielkund*innen. Wir erarbeiten klare Schritte, Routinen und Strategien für strukturierte Akquise, die Reaktivierung von Kund*innen und den Aufbau von neuen, nachhaltigen Geschäftsbeziehungen. Beziehungsmanagement soll vom Pain zur lockeren Arbeitsroutine werden. Wir schauen auch auf deine Positionierung und dein Portfolio. Du bekommst ehrliches Feedback, fachliche Impulse und konkrete Aufgaben, die dich ins Tun bringen – von uns und der Gruppe. Diese Themen erwarten dich 3 Sessions – individuell & in der Gruppe Session 1: Kick-off & Positionierung (Gruppe, 3h.)Wir starten gemeinsam und schauen uns deine derzeitige sowie deine Wunsch-Positionierung an. Passt deine Positionierung zu deinen Zielkund*innen? Du bekommst ehrliches Feedback von uns und der Gruppe. Wir teilen Erfahrungen und leiten erste konkrete Tasks für dich ab – du startest direkt nach der ersten Session mit der Umsetzung. Session 2: Deep Dive & Strategie (1:1 Session, 3h., Termin nach individueller Vereinbarung)In 1:1 Sessions analysieren wir deine Bestandskund*innen sowie bisherige Aktivitäten. Wir entwickeln mit dir deinen individuellen und klaren Maßnahmenplan, um neue Kontakte zu …
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …