Wir checken deine Ideen, unterstützen beim Aufbau deines Business-Modells, helfen dir bei der Fördereinreichung und vernetzen dich mit relevanten Expert*innen und Mentor*innen.
Schreib uns bis 30. April 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Schreib uns bis 30. September 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Wir checken deine Ideen, unterstützen beim Aufbau deines Business-Modells, helfen dir bei der Fördereinreichung und vernetzen dich mit relevanten Expert*innen und Mentor*innen.
In der Start-up Szene ist Mentoring gang und gäbe – wir möchten das auch in der Kreativwirtschaft etablieren. Daher haben wir unsere Mentoring-Programme ins Leben gerufen und stellen dir unser Netzwerk an geballter Kreativ-Expertise zur Verfügung!
Wir sind davon überzeugt, dass ein professioneller, fokussierter Austausch mit einer/einem erfahrenen Selbstständigen dich als Jungunternehmer*in stärkt, und ermöglichen mit unserem Mentoringprogramm einen Know-How-Transfer. Durch gezieltes Match-Making zwischen Expert*innen aus der Praxis und jungen Creatives sorgen wir dafür, dass sich die „passenden“ Personen treffen und gemeinsam im Rahmen des Mentorings an aktuellen Themen arbeiten. Zwei mal im Jahr vergeben wir kostenlose Mentoringplätze! Abboniere unseren Newsletter um zu erfahren, wann es wieder so weit ist!
Für 2024 gibt es bereits Anmeldefristen. Mehr Infos hier.
Unsere Mentor*innen
Unser Pool an engagierten Mentor*innen wächst ständig weiter, wird laufend ergänzt und auch den Bedürfnissen der Mentees ausgerichtet. Wir freuen uns bereits folgende Creatives mit Ihrer Expertise an Board zu haben:
Thomas Feichtner
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Produktdesigner und Leiter des Instituts Industrial Design an der FH-Joanneum in Graz. Ich habe Industrial Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz studiert, zahlreiche Produkte für internationale Marken wie Swarovski, Laufen, Bene, Adidas, Head, Absolut, Lobmeyr oder Augarten entworfen und Projekte in Kooperation mit Unternehmen wie Vitra, Thonet und FSB verwirklicht.
Meine Arbeiten positionieren sich zwischen Industrie und Manufaktur, zwischen Serienprodukt und Einzelstück und fanden in verschiedene Designsammlungen Eingang. Daraufhin folgten internationale Ausstellungen wie bei der Triennale di Milano, der International Biennial of Design in Saint Etienne oder im MAK in Wien, internationale Designpreise und 2011 der Österreichische Staatspreis für Design.
Meine Expertise: Product Design, Industrial Design, Design Publikation, Design Ausstellung, Design Lehre, Honorare/ Lizenzverträge/ Verwertungsrechte für DesignerInnen, Akquise, Tipps & Tricks für die Selbstständigkeit als DesignerIn, Reality Check, Portfolio Check
Warum ich als Mentor fungiere? Ich möchte der nächsten DesignerInnen-Generation Erfahrungen weitergeben. Ein besonderes Anliegen sind mir die Professionalisierung im Designprozess und der souveräne Umgang mit Designschaffenden. DesignerInnen als Solidargemeinschaft.
Kira Saskia Schinko
Wer ich bin und was ich mache: Ich berate seit 15 Jahren Marken und Menschen in ihrer internen und externen Kommunikation. Ich sehe vieles dabei auch aus meinem Mindset als Betriebswirtin und Unternehmerin. Die markenzentrierte Unternehmensführung ist meine große Überzeugung, denn ich sah Kommunikation, Marketing und Marke noch nie als Abteilung. Nach acht sehr erfolgreichen Jahren als Mitgründerin und Geschäftsführerin von OrtnerSchinko, war es letztes Jahr Zeit für mich aus der Firma auszusteigen und Raum für meine vielen Interessen zu schaffen. Ich widme mich seitdem noch stärker der Strategie, dem Unterrichten als Lektorin an der Fachhochschule, oder dem Moderieren von (Fach-) Veranstaltungen und Diskussionen.
Meine Expertise: Unternehmensführung, strategische Kommunikation und Markenaufbau, Corporate Identity/ Corporate Design Prozesse Creative Business Consulting für kreativwirtschaftliche Betriebe und EPU’s
Warum ich als Mentorin fungiere? Open Source – heißt für mich selbstverständlich meine eigenen Erfahrungen und mein Wissen zu teilen. Mir blieb das leider sehr oft von älteren Branchen-Kolleg:innen verwehrt. Ich bin großer Fan von gegenseitigem Empowerment!
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Viel Dynamik und Motivation, (inter)nationales Netzwerk
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Die Erkenntnis, dass viele Herausforderungen in der Kreativwirtschaft ihren Ursprung in veralteten Rollenbildern, einem nicht zeitgemäßen Dienstleistungsdenken bzw. der Eigenheit des österreichischen Markts haben, hätte mir vermutlich einige Selbstzweifel erspart. Zu sich zu stehen, Nein sagen zu können, die Zusammenarbeiten stärker nach der eigenen Positionierung und gewünschten Arbeits-Atmosphäre auszuwählen, der eigenen Intuition und der Menschenkenntnis mehr Raum zu geben – das sind meiner Meinung nach sehr wichtige Zugeständnisse im Arbeitsleben.
Paul Lanzerstorfer
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Mitgründer und Co-CEO von Pulpmedia. Wir sind eine Videomarketing Agentur mit Standort Linz und KundInnen in Österreich und Deutschland. Ich bin in der Agentur organisatorisch vor allem für Human Ressources und Eigenmarketing zuständig, im Produktiveinsatz in der Kundenberatung mit starken Fokus auf Strategie.
Meine Expertise: Strategie, Marketing, Human Ressources
Warum ich als Mentor fungiere? Menschen mit Leidenschaft inspirieren mich. Ist also nicht uneigennützig 😉
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Einen Sparring-Partner, der schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht hat. Ich habe aus vielen Fehlern gelernt und einige wunderbare Erfolge feiern dürfen, von beidem kann der/die Mentee profitieren.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Ganz klar in der Strategie. Wir sind zu Beginn ziemlich konzeptlos an das ganze herangegangen, was wir als Strategie bezeichnet haben, war aus heutiger Sicht nicht mehr als eine Idee.
Claudia Froschauer
Wer ich bin und was ich mache:
MEINEN HINTERGRUND BESCHREIBE ICH … bunt und vielfältig. Ich bin Coach & Markenstrategin mit Begeisterung und zudem Strategin bei der Linzer Agentur primeconcept+ für bewegende Markenführung und mein Erfahrungskoffer ist mit über 20 Jahre Marketing- und Vertriebserfahrung in unterschiedlichsten Branchen gepackt. Ich bin Naturmensch, Neugierdsnase, Anpackerin und Energiebündel. Meine Leidenschaft: Kommunikation. Ich mag es, Impulse zu geben und Entwicklung möglich zu machen. Ich liebe es, die Perspektive zu wechseln und stelle mir oft die Frage, was bringt Menschen dazu, einen Weg einzuschlagen und auch wirklich loszugehen?Menschen und Marken zu verbinden ist meine Leidenschaft.
Warum ich als Mentor fungiere?
Weil es mir wichtig ist, Menschen in die Wirksamkeit zu bringen. Wenn man für ein Thema brennt, ist schon viel passiert, dennoch ist es wichtig, einen Gestaltungsraum zu schaffen, damit sich das Feuer sozusagen sinnvoll und zielgerichtet ausbreiten kann. Ich sehe die Zusammenarbeit als Art “ Sitzen ums Lagerfeuer” – wo Erfahrungen ausgetauscht werden, Neues ausprobiert werden kann oder auch einfach manche Herausforderungen diskutiert werden können in einem vertrauensvollen Rahmen. Klarheit und dabei Kraft-Schöpfen ist mein Wertversprechen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten?:
Klarheit und Inspiration – Offenheit und Abwechslung. Manche KollegInnen beschreiben mein Arbeitsweise wie “Riesen-Rad” fahren, denn der Perspektiven-Wechsel spielt bei mir sowohl bei den “Hands-On-Aufgaben” genauso wie bei der strategischen Visions-Arbeit eine maßgebliche Rolle. Erlebte “Höhen und Tiefen” bringen spannende Lernfelder und diese Teile ich gerne mit meinen Mentees. Außerdem lerne ich auch vom gegenseitigen Austausch; neue Ideen und Haltungen interessieren mich einfach.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte:
Bei der Vorbereitung der 1. Aufträge und wenn´s mal nicht so gut lief, weil man sich selbst dann doch nicht so viel zutraut und die Hosen sozusagen “gestrichen voll” hat.
Markus Schmeiduch
Wer ich bin und was ich mache:
Ich bin Interaction Designer & Product Manager, 38, Oberösterreicher mit eigenem Büro in der Nähe der Tabakfabrik. Zuvor habe ich in Wien, Berlin, Kopenhagen, München und im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. Ich habe 15 Jahre Erfahrung in „UX, UI, Prototyping and Making Things Real“, Agentur- und Freelance Design Erfahrung, ein Interaction Design Studium in Kopenhagen gemacht, zwei Startups mitgegründet, für Google als Senior Designer gearbeitet, und bin seit 2019 wieder selbständig.
Meine Expertise: Projekt-/Produktmanagement, User Research, Interaction Design & User Experience, Prototyping, Creative Technologist, Startup/Freelance Gründung
Warum ich als Mentor fungiere? Ich habe Spaß & Interesse am Unterstützen. Es ist unglaublich spannend „Neues“ zu erschaffen und vor allem auch mega-komplex. Ich bringe gern meine Erfahrung mit ein.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Gebe gerne meinen Senf ab: süß/scharf/ehrlich!
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Am Anfang von etwas Neuem hat man 1000 offene Fragen und braucht außerdem jemanden, der die Fragen kennt, auf die man selber noch gar nicht gekommen ist: Ob bei der Firmengründung mit Partner/Investoren, beim sich selbständig machen oder bei der Planung von neuen, großen Projekten.
Edith Öller
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Founder & Consultant bei IDEAZ Business Innovation (www.ideaz.at). Mein Schwerpunkt ist Unternehmensberatung mit Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit. Ich begleite Workshops und Projekte mit Design Thinking und agilen Methoden – am liebsten mit dem Ziel die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Besonders spannend finde ich dabei auch Ansätze wie Biomimicry. Ich versuche immer auch meine Erfahrung (aus über 15 Jahren in verschiedenen Management-Positionen) und meine Kreativität mit einfließen zu lassen.
Meine Expertise: Entrepreneurship, agiles Arbeiten, kreative Ideen, nachhaltige Geschäftsmodelle, Innovation und die Begleitung von Teams auf dem Weg dahin
Warum ich als Mentor fungiere? Mentoring ist für mich immer ein Austausch. Ich bin froh, wenn ich meine Erfahrungen teilen kann, aber auch als Mentorin ist es immer bereichernd, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Einen offenen Austausch, vielleicht einen anderen Blickwinkel und Unterstützung, wo ich aus meiner Erfahrung oder Expertise helfen kann.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Ich finde es immer wichtig, sich mit Menschen mit mehr oder anderen Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven zuzulassen. Daran wächst man. Das ist natürlich besonders hilfreich, beim/kurz nach dem Start in die Selbständigkeit, schadet aber auch später nicht : )
Harald Weinberger
Wer ich bin und was ich mache: Ich lebe und arbeite in Linz, bin Gründer und CEO von mogree (2007) und AnyIdea (2018). mogree unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Services und Produkte, der Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen, der Findung neuer Geschäftsmodelle und der Erarbeitung digitaler Strategien. AnyIdea ist eine digitale all-in-on SaaS Lösung und Katalysator für erfolgreiches Innovationsmanagement. Ich bin Unternehmer mit Leidenschaft und brenne für neue Technologien, die unser Leben verändern könnten oder auch nur einfacher machen.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich weiß aus eigener Erfahrung wie wertvoll ein Sparringspartner mit Erfahrung ist und wie erleichternd es ist, wenn dir jemand auf die Sprünge hilft. Das möchte ich in dieser Form auch gerne weitergeben.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Hands-on Mentalität, jahrelange Erfahrung, konstruktive Kritik, Offenheit und Begeisterung.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Bei neuen Ideen & Vorhaben und bei Rückschlägen. Aber vor allem am Anfang, denn besonders in dieser Zeit gibt es viele offene Fragen und viele kritische Entscheidungen zu treffen.
Belinda Swoboda
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin: Social Media Expertin mit einem Grafik Design Background. Außerdem: Immer am Werkeln an neuen Projekten & Ideen. Als ursprünglich gelernte Grafik Designerin, bin ich vor einigen Jahren in die Social Media Bubble hineingerutscht. Seitdem arbeite ich in beiden Feldern mit KundInnen aus unterschiedlichsten Branchen zusammen. Seit Anfang 2019 bin ich Teil des Teams im Büro für Interaktion, einer Digital Agentur mit Schwerpunkt auf Social Media Marketing. Außerdem bin ich Gründerin von Studio Libertà, einem Kreativ Studio in Wien. Hier realisiere ich gemeinsam mit projektbasierten FreelancerInnen Projekte im Bereich Video, Webentwicklung, Fotografie, Design und last but not least: Social Media Marketing.
Meine Expertise: Individuelle Social Media Strategien, Umsetzung eines zielorientierten Social Media Auftritts (organisch), Planen und Optimieren von Social Media Kampagnen (paid), die eigene Brand stärken (Stichwort CI und der rote Faden über diverse Kanäle), Content Marketing.
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich kenne die Leidenschaft, mit der man eigene Projekte angeht, aber auch das Gefühl, hin und wieder mit dem eigenen Know-How anzustehen. Und genau hier möchte ich mit meinem Input dazu beitragen, dass es ganz schnell wieder mit vollem Elan erfolgreich weitergehen kann!
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Kommunikation auf Augenhöhe ist mir besonders wichtig – genauso wie effizientes, lösungsorientiertes Arbeiten. Wir schauen uns an, wo du gerade (an)stehst und wo du hin möchtest, und erarbeiten gemeinsam einen Weg dorthin.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Alles, was mit bürokratischem Zeug zusammenhängt, war für mich lange Zeit ein Thema, mit dem ich mich nicht beschäftigen wollte, aber musste. Hier hätte ich mir jemanden gewünscht, der mich hin und wieder an der Hand nimmt und mir die Angst vor der Bürokratie nimmt.
Stefan Promper
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Organisationsberater, Trainer, Coach, Facilitator und Gründer und begleite Organisationen und Menschen in Veränderungs- und Wachstumsprozessen mit Pro Active Beratung & Training und dem BeratungsQUARTIER.
Meine Expertise: Personal-, Persönlichkeits-, Team- und Organisationsentwicklung, HR-Management sowie Führungs-, Kommunikations-, Konflikt- und Selbstkompetenz.
Warum ich als Mentor fungiere? Die Begleitung von Entwicklungsprozessen, voneinander zu lernen, Erkenntnisse auszutauschen und Gedanken mit inspirierenden Persönlichkeiten gemeinsam weiterzuentwickeln, motivieren mich dazu, als Mentor tätig zu sein.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Begegnung auf Augenhöhe, Ermutigung, Vertrauen und Offenheit.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: In Phasen der Verunsicherung, in denen jede Belebung und Stärkung zählt, sowie in Phasen der Überforderung oder Zerstreuung, in denen es gilt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Verena Hahn-Oberthaler
Wer ich bin und was ich mache: Gründerin der rubicom Agentur für Unternehmensgeschichte, Co-Founderin thx for GmbH (Edison Gewinner 2016 Kategorie Social Entrepreneurship), Autorin, Wirtschaftscoach, Supervisorin, Juristin Hier findet ihr mich auf Linkedin.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich möchte meine Erfahrung als Unternehmerin und mein Wissen weitergeben und gleichzeitig von jungen, frischen Zugängen und Ansätzen lernen. Der gegenseitige Austausch von Ideen, Haltungen und Philosophien interessiert mich.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Besonders beitragen kann ich bestimmt dabei, aus einer Idee ein Business zu machen und in Sachen Präsentation und professioneller Unternehmenssauftritt, gerne auch gleich hands on mit konkreten Zielen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Als es darum ging, aus der Pionierphase herauszukommen und erste Mitarbeiter im Unternehmen einzubinden.
Marco Steiner
Wer ich bin und was ich mache: Creative Director für Fredmansky. 20 Jahre als Kreativer in der Werbe- und Kommunikationsbranche. Mehr als 10 Jahre davon selbstständig. Mitgründer und Geschäftsführer des Designbüro Zunder (2018 ausgeschieden). Mitglied im CCA Creative Club Austria. Arbeiterkind, Landei, Querulant, Vater, Ehemann, Gamer. Ich mache Marken lebendig und erlebbar als Denker, Texter und Gestalter.
Meine Expertise: Markenentwicklung, Markenstrategie, Branding, Gestaltung, Sprache und Bedeutung, Kommunikationstheorie, Philosophie, Quantenphysik, Jonglieren, Call of Duty. (3-8/10)
Warum ich als Mentor fungiere: Ich liebe es, etwas zu lernen. Als Mentor lerne ich junge Menschen mit spannenden und interessanten Gedanken, Ideen und Biographien kennen, im Austausch gebe ich meinen umfangreichen praktischen und theoretischen Erfahrungsschatz weiter.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Viel Erfahrung, viel Meinung, viele Gedanken. Einen Perspektivenwechsel auf die eigene Sache. Eine Einladung zur Selbstreflexion. Keine fertige Methodik, keine Listen, keinen Fahrplan. Wir improvisieren uns zum Kern der Sache.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Immer wenn es darum ging, die eigene Arbeit besser einschätzen und reflektieren zu können. Immer wenn ich verunsichert war oder zu Scheitern drohte. Immer wenn ich das Gefühl hatte, den nächsten Schritt machen zu müssen.
Florian Knogler
Wer ich bin und was ich mache: Ich arbeitete seit über 15 Jahren in der Kreativbranche. Bin Familienvater, Designer, Creative Director und Inhaber von Zunder und NEST. Angefangen bei einer Druckerei durchlief ich sämtliche Stationen des kreativen Schaffens in namhaften Agenturen, und studierte an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Ich bin Teil des CCA Creativ Club Austria und Jurymitglied diverser Werbepreise (national/international). Meine Arbeiten wurden mehrfach national wie international ausgezeichnet und in diversen Design-Magazinen und Fachbüchern veröffentlicht. Mit meinem Team versuche ich Strukturen anders zu sehen und dabei verändere ich unsere Auffassung von Arbeit.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich liebe das Arbeiten mit Menschen und versuche Sonne in jeden Raum zu bringen. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle gemeinsam mehr erreichen, weiterkommen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten?: Kommunikation ist meine Passion. Ebenso wie aufmerksam zu sein. Zuzuhören, nachzufragen. Zu verstehen. Mein Gegenüber, die Ziele, das große Ganze eben. So ist meine Einstellung zum Umgang miteinander. Zum Leben. Sonnig eben. Ich verbessere Strukturen. Bringt mich ein. Begleitete Projekte. Arbeitet mit – bis ihr es alleine schafft.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Man läuft in der Zeit durch viele Höhen und Tiefen die einen prägen und formen. In den schwierigen Zeiten wäre es für mich leichter gewesen, jemanden an der Seite zu haben. Ein Freund sagte mir mal: „Die einzige Konstante im Leben, ist die stetige Veränderung.“ – das hilft mir bis jetzt noch immer weiter.
Claudia Gillhofer
Wer ich bin und was ich mache: Mit umfassender Erfahrung als Art- und Kreativdirektorin auf nationaler und internationaler Ebene verbinde ich in meinem heutigen Tätigkeitsspektrum Kreativität, Strategie, Kommunikation und psychologisches Verständnis (www.gilcom.vision). Meine Expertise erstreckt sich von der Potentialanalyse und Strategieentwicklung über die Konzeption von Corporate und Organizational Identity bis hin zu interner Kommunikation und persönlicher Entwicklung. Als Creative Planner, systemischer Business Coach und Future Manager, sowie durch mein Studium der Kommunikationspsychologie, biete ich einen multidisziplinären Ansatz, der eine nachhaltige Entwicklung fördert.
Meine Expertise: Creative Planner, Kommunikationspsychologin i.A., Systemischer Business Coach, VR (XR-C), Future Manager, Personality Profiler, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin, LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitatorin, Designerin und Moderatorin von Zukünftelaboren.
Warum ich als Mentor fungiere? Weil es mir eine besondere Freude bereitet, andere dabei zu unterstützen, ihre Potentiale voll auszuschöpfen und ihre individuellen Wirkräume zu entfalten. Mein Ziel ist es, für meine Mentees eine solide Grundlage zu schaffen, die ihnen nicht nur im Hier und Jetzt zum Erfolg verhilft, sondern auch eine Basis bietet, auf die sie in der Zukunft aufbauen und bei Bedarf zurückgreifen können. Weil es mir eine besondere Freude bereitet, andere dabei zu unterstützen, ihre Potentiale voll auszuschöpfen und ihre individuellen Wirkräume zu entfalten. Mein Ziel ist es, für meine Mentees eine solide Grundlage zu schaffen, die ihnen nicht nur im Hier und Jetzt zum Erfolg verhilft, sondern auch eine Basis bietet, auf die sie in der Zukunft aufbauen und bei Bedarf zurückgreifen können.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten?: Als Mentorin unterstütze ich meine Mentees tatkräftig bei ihren Entwicklungsschritten, immer genau in dem Tempo, das ihren individuellen Fortschritt optimal fördert. Ich bin überzeugt, dass in jedem von uns unglaubliches Potenzial schlummert. Es bereitet mir Freude, gemeinsam mit meinen Mentees ihr Potenzial zu entdecken und zu entfalten. Besonders bereichernd ist es, zu erleben, wie die aktive Beteiligung der Mentees nicht nur ihren eigenen Entwicklungsprozess, sondern auch ihren Erfolg maßgeblich beeinflusst. Diese Partnerschaft und gemeinsame Anstrengung im Mentoring-Prozess sind der Schlüssel, um neue Stärken zu entwickeln und über sich hinauszuwachsen. Es inspiriert mich immer wieder, zu sehen, wie Mentees aus diesem interaktiven Prozess neue Kraft und Selbstvertrauen schöpfen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Ein externer Blick ist in jeder lebensverändernden oder herausfordernden Situation unbezahlbar – der Austausch mit jemandem außerhalb des eigenen Umfelds birgt unendliches Potenzial für neue Einsichten. Bis heute profitiere ich vom Dialog mit Coaches und Sparringpartnern über spezifische Fragestellungen.
Chris Thaller
Chris Thaller
Wer ich bin und was ich mache: Mein Name ist Chris Thaller. Ich bin Creative Lead & Co-Founder von Anything But Ordinary. Nach 10 Jahren als Head of Creative Projects bei adidas Runtastic, habe ich mich im April 2022 mit der Agentur Anything But Ordinary, kurz ABO, in die Selbständigkeit begeben. ABO ist eine Kreativagentur mit Fokus auf Unternehmenskultur und Marketing, wobei nachhaltiges Denken und Handeln in unserem Tun die zentrale Rolle spielt. Durch kreative Events und außergewöhnliche Kampagnen versuchen wir, unsere Welt ein kleines Stück besser zu machen.
Meine Expertise: Kreative Ideen und Konzepte, Storytelling, Public Speaking, Events
Warum ich als Mentor fungiere? Weil es immer gut ist, sich mit gleichgesinnten Kreativen zu vernetzen und gemachte Erfahrungen uneigennützig weiterzugeben.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Hmmmh … expect the unexpected 😉 aber auf alle Fälle interessante Gespräche und mit Sicherheit auch ein paar gemeinsam ausgearbeitete Ideen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: In allen Bereichen hätte ich mir Mentoring gewünscht, denn man lernt nie aus. Deshalb bin ich selbst ein großer Freund davon, in jeder neuen Bekanntschaft eine/n neue/n potentielle/n Mentor*in für sich selbst zu sehen.
Nora Mack
Nora Mack (Credits: Markus Schneeberger)
Wer ich bin und was ich mache: Führungsperson – Netzwerkerin – Gestalterin Ich bin Führungsperson, weil es mich mit Sinn erfüllt, Menschen zu ermutigen & zu befähigen, in die Eigenermächtigung zu gehen und ihr volles Potential zu leben. Ich bin Netzwerkerin, weil es mir leicht fällt, Zusammenhänge zu erkennen, das große Ganze zu sehen und Verbindungen herzustellen. Ich bin Gestalterin, weil es in Zeiten innerer & äußerer Transformation „alles“ braucht: das attraktive Zukunftsbild eines visionären North Star, das agile Mindset für den Weg dorthin und den stabilen Rahmen klarer Leitplanken. Schau‘ Dir gerne an, was mich darüber hinaus als Gründerin von NM NoraMack:NeueMöglichkeiten noch alles umtreibt.
Meine Expertise: Leadership – Transformation – Agilität … mit dem Fokus auf Themen wie Selbstführung, Übernahme einer ersten Führungsverantwortung, Menschen & Organisationen in Veränderungsprozessen sowie in unterschiedlichen Team-/Unternehmensphasen, Selbststeuerung von Teams und Empowerment von Mitarbeiter:innen.
Warum ich als Mentorin fungiere? Mentorin zu sein ist mir ein Herzensanliegen. Nachdem ich das Privileg hatte, auf beiden Seiten zu stehen, liebe ich diese Form der Begleitung. Ein besonderer Moment ist jedes Mal, wenn der Funke der Inspiration & Begeisterung überspringt und wir gemeinsam das Fundament für eine nachhaltige Veränderung bauen & stärken. Tragende Säulen sind dabei Themen wie Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung und Führung in allen Facetten.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Eine Zusammenarbeit basierend auf Offenheit & Respekt, weil das Vertrauen schafft und (erst) dadurch wahre Transformation möglich wird. Eine Begegnung auf Augenhöhe – von einer/m Expert:in zur/m anderen. Ein gemeinsames Ausprobieren & Gestalten, bei dem Du & Dein Wirken im Vordergrund stehen – weshalb ich Dir ganz viele Fragen stelle, Dir noch mehr zuhöre & situativ auch gerne mein Wissen und meine Erfahrung einbringe.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Um ehrlich zu sein „ständig“ (in unterschiedlicher Intensität) & ganz besonders wenn ich das Gefühl hatte, fest zu stecken und mir selbst Fragen gestellt hab‘, wie: „Was ist jetzt dran? Wie/wo geht’s als nächstes weiter?“ oder „Warum dauert das so lange, bis…? Ich möchte doch wachsen (persönlich & beruflich).“ oder „Wie schaffe ich das alles bloß? Wo nehme ich mehr Zeit, Energie, Ressourcen,… her?“. Da hätte mich mir eine „Führungsperson – Netzwerkerin – Gestalterin“ gewünscht, um gemeinsam NeueMöglichkeiten zu entdecken…
Bernhard Buchegger
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Gründer und Geschäftsführer der Gruppe am Park GmbH mit Sitz in Linz und Wien. Wir entwickeln ganzheitliche Kommunikationsstrategien für Unternehmen und setzen diese auch um. Darüber hinaus war ich in aktiver Rolle bei zwei Startup Gründungen mit verantwortlich – vom Aufbau des Geschäftsmodells bis zur Markteinführung. Beide Projekte schafften den Durchbruch nicht, jedoch konnte ich viele Learnings daraus mitnehmen.
Warum ich als Mentorin fungiere? Im Nachhinein weiß man immer alles besser – oder: Austausch mit Menschen, die bereits viele Erfahrungen sammeln konnten. Diese Möglichkeit möchte ich gerne jungen Abenteurern bieten
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Offenen Austausch, tiefes Verständnis für sämtliche Entwicklungsschritte bei Unternehmensgründungen, Kommunikations-Know How, kritische Diskussionen und gemeinsames Rütteln an Ideen, Support und Vernetzung
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Bei jeder neuen Entwicklungsstufe unseres Unternehmens
Mario Mauracher
Wer ich bin und was ich mache: It’s a me Mario und ich habe drei Unternehmen im Bereich Werbung, Kommunikation und IT aufgebaut, und davon eines verkauft und eines geschlossen. Ich kann ein breites Spektrum im Bereich Entrepreneurship bieten und bin besonders in den Themen Marketing, Produktentwicklung sowie IT und Nachhaltigkeit verankert und das übe ich beim in Linz gegründeten Unicorn Dynatrace aus. Als Assessor bei der Quality Austriaunterstütze ich Unternehmen dabei, durch das EFQM-Modell Exzellenz zu erreichen. Zudem habe ich als Organisator von TEDxLinz die fantastische Möglichkeit, gemeinsam mit meinem Team Ideen in die Welt zu tragen.
Meine Expertise: Entrepreneurship, Unternehmensführung, strategische Kommunikation und Markenaufbau, Projekt-/Produktmanagement, digitale Services und Produkte, Teamführung, Netzwerker, Skalierung, EFQM als Quality Austria Assessor, Scuba Diving Instructor
Warum ich als Mentor fungiere? Ich bin fasziniert davon, wenn etwas Wunderbares entsteht. Es erfüllt mich mit Freude, jemanden auf einem Teil dieses Weges zu begleiten und zu beobachten, wie etwas Großartiges entsteht. Besonders schön ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihr Potenzial zu entfalten und sie scheinen zu lassen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Ich sehe meine Rolle als Sparring Partner, um Perspektiven zu erweitern und Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Das kann sich von einem Gespräch bei einer Tasse Tee oder Kaffee bis hin zu interaktiven Workshops mit einem Whiteboard erstrecken.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte:
In den verschiedenen Phasen, insbesondere während der Gründung und des Wachstums, gibt es stets unterschiedliche Scheidewege. In Momenten, in denen Risiken und Chancen spürbar waren, habe ich mir einen Mentor gewünscht. Jemanden, der mit mir meine Gedanken durchdacht hätte und mit mir ein umfassendes Bild der Möglichkeiten gezeichnet hätte.
Claudia Novak (momentan inaktiv)
Claudia Novak; credits: Antje Wolm
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Coach und Unternehmensberaterin im Bereich Public Speaking & Personal Growth. Seit der Gründung von WOMEN ON STAGE! unterstütze ich vorwiegend Frauen dabei, ihre Kompetenzen und Potentiale bestmöglich zum Ausdruck zu bringen. Genau genommen tat ich das schon immer, egal in welchem Beruf und welcher Rolle – früher als Rechtsanwältin, als TEDx Kuratorin, als strategische Beraterin, als Freundin, als Wegbegleiterin.
Meine Expertise: Public Speaking, Strategie, Authentizität, Talk-like-TEDx
Warum ich als Mentorin fungiere? Zu viele Ideen kommen nicht ans Tageslicht, zu viele Projekte werden nicht vorgestellt, zu viele Meinungen und Blickwinkel nicht geteilt, weil die UrheberInnen dachten, es wäre (noch) nicht gut genug. Ich liebe es, Menschen genau in diesem verletzlichen Prozess zur Seite zu stehen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Strategische Raffinesse. Authentische Sichtbarkeit. Coaching & Beratung mit Tiefgang und Nachhaltigkeit.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Bei strategischen Entscheidungen zur beruflichen Laufbahn. Zu oft hatte ich den Eindruck, ich müsste mich an den äußeren Erwartungen orientieren und nicht an meiner inneren Stimme, an meiner Persönlichkeit, an meinem eigenen WHY.
Patricia Stark (momentan inaktiv)
Patricia Stark; credits: vog.photo
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Patricia, beschäftige mich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Thema Innovation in und mit Unternehmen bzw. Forschung und Lehre, immer mit dem Fokus neue Lösungen für die Zukunft zu entwicklen und meist in co-kreativen Prozessen.
Meine Expertise: Human Centred Design, Customer Experience, Rapid Prototyping
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich hatte selbst tolle MentorInnen, die mich in unterschiedlichen Phasen meines beruflichen Weges unterstützt haben. Jetzt freue ich mich, junge Menschen auf ihrer Reise ein Stück zu begleiten.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Praxiserfahrung aus dem Industriebereich, neue Perspektiven rund ums Thema Innovation und wie man von der Idee zur Umsetzung kommt. Offenen Austausch auf Augenhöhe und guten Kaffee.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Ich hatte das Glück immer MentorInnen zu haben, vor allem in Situationen in denen ich größere Entscheidungen getroffen habe. Hier ist die Sicht von jemand Außenstehendem, der/die nicht im Alltagsgeschäft involviert ist, viel wert.
Christoph Platzer, Fotograf aus Bad Hall, ist einer der beiden Gewinner*innen des Spot On Calls “Best Young Creatives”. Für Dantendorfer Mode schoss er zwei Kampagnen mit einer analogen Mittelformat-Kamera – ein unkonventioneller Ansatz für das kleine Familienunternehmen aus Linz. Im Interview erzählt er uns, wie er Fotografie kennen und lieben gelernt und schließlich zum Beruf gemacht hat, was ihm bei der Arbeit am meisten Spaß macht und welche Tipps er anderen Young Creatives mit auf den Weg geben kann.
Exklusives Abendessen mit unserer Workshop-Vortragenden Stephanie Meisl, AI-Visionärin & Mitgründerin des Community-Treffens "Generative AI for Creatives". Du kannst dich zu aktuellen Themen in den Creative Industries austauschen und dein Netzwerk erweitern. Dazu gibt’s leckere Pizza in der Linzer Altstadt
Mit unserem Deep Dive bringen wir dir in vier Workshops und Zusatzmodulen die Tools und Methoden näher, die dir dabei helfen, ein modernes Führungsverhalten zu erlernen, zu zeigen und anzuwenden.
AI, Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Dass wir Möglichkeiten der Einflussnahme haben und eine Künstliche Intelligenz mitgestalten können, die sich positiv auf Mensch und Gesellschaft auswirken soll, davon ist Maya Pindeus, Co-Founderin von Humanising Autonomy, überzeugt.
Du bist eine kreative und kommunikative Persönlichkeit mit einem Gespür für Storytelling, einer strukturierten Arbeitsweise und einer Leidenschaft für die Creative Industries? Dann bist du die ideale Ergänzung für unser Team!
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
brunbauer hat mit seiner Kampagne für den Oberösterreichischen Verkehrsverbund (OÖVV) den Spot On Call “Best Employer Branding” gewonnen. Der OÖVV wollte mit Einblicken in den Alltag von Buslenker*innen die Wertigkeit des Jobs bei potentiellen neuen Mitarbeiter*innen steigern und so dem akuten Personalmangel entgegenwirken. Das Besondere daran: Im kreativen Bereich war die Kampagne eine Kooperation mehrerer EPUs: Stefan Brunbauer (Strategie, Konzeption, Projektleitung), Sabine Kneidinger (Fotografie), Florian Schwarz (Video), Alma Ćatović (Grafikdesign).
Vernetzungs-Service für Creative Region Members Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemanden zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach andere Creatives kennenlernen willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Exklusives Abendessen mit unseren Workshop-Vortragenden Franz Riebenbauer und Almut Becvar vom preisgekrönten Studio Riebenbauer. Du kannst dich zu Branding, Design und anderen aktuellen Themen in den Creative Industries austauschen und dein Netzwerk erweitern. Dazu gibt’s leckere Pizza in der Linzer Altstadt
Begleite uns im Rahmen unserer Creative Journey zum Loxone Campus in Kollerschlag: einem architektonischen Meisterwerk, ausgestattet mit modernster Technologie von Loxone, wo Arbeits- und Marken-Erlebniswelt verschmelzen.
Chris Thaller ist Gründer und Geschäftsführer von Anything But Ordinary – kurz ABO. Er hat mit seiner Kampagne für Newton Baby den Spot On Call “Best of Nachhaltigkeit” gewonnen. Wir haben Chris in seinem Studio besucht und ihn zum Projekt und seinem kreativen Schaffensprozess befragt.
Vernetzung ist eine der Hauptaufgaben der Creative Region, der wir seit 2011 nachkommen. Mittlerweile hat sich ein großes, starkes Netzwerk voll innovativer Köpfe gebildet. Das Membership-Programm ermöglicht es uns, diesen Grundpfeiler unserer Arbeit, den es zur Entwicklung einer Region braucht, weiter zu professionalisieren. Nachhaltige Verbindungen schaffen Ziel der Membership ist es, mit unterschiedlichen Aktivitäten dieses Netzwerk sichtbarer, greifbarer und offener zu gestalten. Durch kuratiertes Vernetzen, also gezieltem „Matchen“ von Kreativschaffenden als auch branchenfernen Unternehmen miteinander, schaffen wir Verbindungen, die Zusammenarbeit, gegenseitiges Unterstützen und Inspirieren ermöglichen. Dabei fokussieren wir uns auf nachhaltige, tiefere Verbindungen, fernab von kurzweiligem Kennenlernen, das nicht im Gedächtnis bleibt, hin zu Verbindungen, die jahrelang begleitend wirken. Beim ersten „not another Matchmaking“ wurden im exklusivem Rahmen 35 Members & Friends geladen und bereits im Vorfeld in passende Gruppen eingeteilt. Als Kriterien galten: Die Teilnehmer*innen kennen sich noch nicht, haben ein ähnliches Expertise-Feld oder könnten sich in der Zusammenarbeit optimal ergänzen. Bei leckerem Thai Food und lockerer Stimmung konnten viele neue Kontakte gesammelt werden. In Verbindung bleiben können die Teilnehmer*innen mit Hilfe einer digitalen Pinnwand, die auch bei weiteren Matchmakings mit unterschiedlichen Gästen immer weiter ausgebaut werden kann. Das nächste Members Matchmaking kommt bestimmt!
In diesem Workshop erfährst du von einer Brand mit einer der größten Communities des Landes, warum es so wichtig ist, eine Community aufzubauen, was sie deiner Marke bringt und wie man so etwas überhaupt anstellt.
The analog digital future of brands. Im Workshop mit Franz Riebenbauer und Almut Becvar lernst du, worauf es bei einer gelungenen Brand Experience ankommt - analog wie digital.