Bei unserem Neighbours Match Making am 2. Februar 2023 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Ab sofort stellen wir euch im Rahmen unseres Projekts Spot On auch spannende Tabakfabrik-Mieter*innen aus unterschiedlichen Kreativwirtschaftsbranchen vor. Den Start macht das Architekturstudio Kleboth & Dollnig.
Bei unserem 3. Neighbours Match Making am 6. Juli 2023 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Bei unserem 4. Neighbours Match Making am 1. Februar lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Bei unserem 5. Neighbours Match Making am 8. August 2024 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Die Tabakfabrik Linzist der Hotspot der Kreativindustrie in Oberösterreich: Zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Architektur, Technologie, Design, Start-Up, Medien oder Werbung sind im Industrie-Architekturjuwel aus den 30er Jahren angesiedelt. Um spannende Unternehmen und Projekte aus dem Areal ins Rampenlicht zu stellen, haben wir unser Linzer Innenstadt Spot On Schaufenster um einen weiteren Standort, hier in der Fabrik, erweitert.
Die interaktive Lichtinstallation, die in Zusammenarbeit mit Responsive Spaces und Michael Holzer (beide aus der Tabakfabrik) entstanden ist, schafft Begegnungsraum zur Inspiration und zum Kennenlernen für Fabrikbewohner*innen und Interessierte aus Linz und OÖ.
Diesmal im Spotlight:AMAGO Filmproduktion. Zum Team gehören Philipp Langebner, Armin Kobsik, Alexander Heit und Lisa Leutgöb. Wir haben Philipp zum Interview in ihrem Studio im 5. OG Haus SMART getroffen.
Philipp Langebner, CEO, Producer & Director Foto: AMAGO
Philipp, man kann sagen, ihr seid Urgesteine der Tabakfabrik: Für alle, die euch noch nicht kennen – was genau macht AMAGO?
Philipp Langebner: AMAGO ist eine Filmproduktionsfirma. Wir decken im Bewegtbildbereich alles ab, was Unternehmen für die Digital Media Kommunikation brauchen. Unser Gebiet ist sehr breit, vom klassischen Imagefilm bis hin zu Animationsvideos, Reportagen, Erklär– und Schulungsvideos, oder auch Recruiting Videos. Oft brauchen unsere Auftraggeber ein ganzes Package an Medienprodukten und wir kümmern uns um den bestmöglichen Output in der Form, die es braucht. Das können dann auch Podcasts oder Hörbücher sein, manchmal auch Fotos.
Was unterscheidet euch von anderen Filmproduktionsfirmen?
Philipp Langebner: Unser technisch und kreativ gut ausgebildetes Team ist aufgrund der Größe sehr flexibel. Das macht uns sehr effizient. Verlässlichkeit und Termintreue sind uns sehr wichtig, in acht Jahren ist es uns zu 100% gelungen, Abgabetermine einzuhalten.
Die diverse Kundenstruktur bietet uns Abwechslung und eine breite Aufstellung hat sich besonders in Krisenzeiten bewährt.
Philipp Langebner
Für wen produziert AMAGO Bewegtbild?
Philipp Langebner: Wir sind für die verschiedensten Branchen tätig. Die diverse Kundenstruktur bietet uns Abwechslung und eine breite Aufstellung hat sich besonders in Krisenzeiten bewährt. Es hat sich aber mittlerweile ein Schwerpunkt im Gesundheitsbereich ergeben, da wir viel mit der Oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH (OÖG), also den Regionalkliniken und dem Kepler Klinikum, zusammenarbeiten. Darüber hinaus zählen Agenturen, wie z.B der Netural, die auch hier in der Tabakfabrik ihren Sitz hat, zu unseren Kund*innen. Wir produzieren aber auch Videos für Industrie, Software, IT-Firmen, große Handelsunternehmen wie Spar OÖ, oder den öffentlichen Bereich wie BizUp oder WKO.
Wie kam es zur Gründung von AMAGO?
Philipp Langebner: Das Gründerteam besteht aus uns drei (Anm. d. Red. Philipp Langebner, Armin Kobsik, Alexander Heit). Wir haben uns an der Fachhochschule St. Pölten beim Medientechnikstudium mit dem Schwerpunkt Audio/ Videoproduktion kennengelernt. Während des Studiums haben wir immer wieder zusammen an Projekten gearbeitet und dann, auch schon während des Studiums, von der FH „echte“ Projekte vermittelt bekommen. Nach unserem Masterstudium hatten wir zwei konkrete Projektanfragen, uns fehlte nur die organisatorische Einheit, die Firmengründung. So gründeten wir die GmbH, das war vor acht Jahren. Mittlerweile sind wir zu viert, Lisa Leutgöb unterstützt uns als Project Lead, in der Produktion und im Graphic Design.
Foto: AMAGO
Hand aufs Herz, welche Art von Projekten machen euch besonders Spaß?
Philipp Langebner: Ich persönlich finde es am spannendsten, wenn wir bei Projekten etwas Neues kennenlernen können. Wenn wir in Bereiche kommen, zu denen man normalerweise keinen Zugang hat. Wir können z.B. immer wieder bei Operationen im Krankenhaus über die Schultern schauen. Für Eisberg Österreich, einen Convenience Food Anbieter, haben wir letztes Jahr einen großen Imagefilm gemacht. Dort haben wir im Hygiene-Hochsicherheitsbereich für Lebensmittel gedreht. Auch spektakulär: das vollautomatisierte zentrale Warenlager von Spar und das Filmen der komplexen Abläufe der Lagerroboter. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job und macht einfach Spaß.
Im Design sagt man „Design follows function“ – in diesem Fall könnte man sagen: „Format follows Zielsetzung.“
Philipp Langebner
Videos werden immer kürzer. Wie schafft man es dennoch, Aufmerksamkeit zu bekommen? Was sind eure Zutaten für erfolgreiche Videos?
Philipp Langebner: Als wir noch studierten, hieß es, ein Video darf nicht länger als fünf Minuten sein (lacht). Heute sind wir bei einer Minute, eher schon bei 30 Sekunden. Die Herausforderung ist, sich aufs Wesentliche zu fokussieren, auf eine gute Story – darauf, authentische Geschichten zu erzählen. Das Output-Format ist dann gar nicht so wichtig, ob es fünf Social Media Reels sind, oder ein Podcast, man kann aus einem aufgenommenen Video ganz viel machen. Im Design sagt man „Design follows function“ – in diesem Fall könnte man sagen: „Format follows Zielsetzung.“ Wir setzen das Werkzeug ein, das es braucht, so etwas darf sich auch verändern.
Wir sitzen hier in eurem Studio im 5. OG des Bau SMART. Wie seid ihr eigentlich in die Tabakfabrik gekommen?
Philipp Langebner: Wir kamen schon zur “Pionierzeit”, also ganz zu Beginn der Revitalisierung in die Tabakfabrik. Zu dieser Zeit wurde erst der Bau 2 (Anm. d. Red. jetzt Haus DAMES) neu besiedelt. Iris Mayr, die ich damals privat schon kannte, baute gerade den AXIS Coworking Space auf und war auf der Suche nach Leuten, die mitwirken wollten. Die Ungebundenheit des Coworking Spaces war für uns genau das Richtige um zu schauen, wie unser Unternehmen läuft. Wir blieben drei Jahre im Coworking Space. Dann zogen wir in unseren eigenen Bereich, da sich unser Auftragspensum erhöhte und wir jeden Tag schneiden mussten, was mit einer gewissen Geräuschkulisse verbunden ist. Vor zwei Jahren sind wir wieder übersiedelt und nun im Haus SMART angekommen. Hier teilen wir uns das Stockwerk mit unseren lieben Nachbarn Responsive Spaces, mit denen wir auch viel zusammenarbeiten.
Wir arbeiten mit einigen Firmen am Areal zusammen, was besonders beim Start unseres Unternehmens geholfen hat.
Philipp Langebner
Was ist für euch der große Benefit an dem Mikrokosmos Tabakfabrik?
Philipp Langebner: Wir sind von Anfang an dabei und konnten mit der Revitalisierung der Fabrik mitwachsen. Dadurch fühlen wir uns mit der Fabrik verbunden. Darüber hinaus funktioniert das Netzwerk innerhalb der Tabakfabrik für uns gut. Wir arbeiten mit einigen Firmen am Areal zusammen, was besonders beim Start unseres Unternehmens geholfen hat. Auch wichtig: der Bekanntheitsgrad, den die Fabrik mittlerweile andernorts hat. Wir sind in ganz Österreich unterwegs. Wir hören oft, dass die Leute Linz mit der Tabakfabrik verknüpfen. Ein Teil dieses kreativen Hotspots zu sein, wirkt sich wiederum positiv auf uns aus.
Lerne AMAGO kennen!
Bei den regelmäßig stattfindenden Schaufenstergesprächen kannst du dich mit Mieter*innen der Tabakfabrik vernetzen. Dieses Mal ist AMAGO im Spotlight. Neben einer Tour de Büro ins Filmstudio, gibt Philipp einen Input zum Thema „Bessere Kommunikation durch Bewegtbild – wo und wie setzt man Video optimal ein?“ HIER findest du alle Infos dazu.
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen …
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: wird noch bekannt gegeben Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Welche Tätigkeit uns KI abnehmen kann und wie man sie erfolgreich delegiert. Künstliche Intelligenz als persönlicher Assistent im Arbeitsalltag spart wertvolle Zeit und schafft Freiraum für strategische und kreative Tätigkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigen den optimalen Einsatz: KI hilft bei der Terminplanung, E-Mail-Analyse, Datenaufbereitung, Kund*innenkommunikation, Content-Erstellung und Automatisierung repetitiver Aufgaben. Erfahre von Gregor Pichler, einem der Gründer von Ahoi Kapptn!, welche Aufgaben KI übernehmen kann und wie du zu guten Ergebnissen kommst. Das regelmäßige Format 4×4 im 44 Haus bietet praxisnahe Inputs und schafft Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch– ein Muss für EPU und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Details zu der Veranstaltung Wann? 7. Mai 2025, 16:00 UhrWo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 LeondingKosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an Unser Inputgeber Gregor Pichler von Ahoi Kapptn! Ahoi Kapptn! entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte. Als digitale Agentur mit Sitz in Linz begleiten sie Unternehmen von der ersten Idee über die strategische Planung bis hin zur Umsetzung und Optimierung ihrer digitalen Projekte. Der Fokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen zu schaffen, die langfristigen Erfolg garantieren. Einsatz von KI Künstliche Intelligenz nutzen Gregor und sein Team dort, wo sie echten Mehrwert schafft. Ob durch automatisierte Auswertungen, intelligente Assistenten oder personalisierte Inhalte: KI hilft, digitale Erlebnisse besser und effizienter zu machen. Ein konkretes Beispiel ist die automatisierte Angebotslegung von Ahoi Kapptn!: Verschiedene spezialisierte KI-Agenten analysieren Projektanfragen, gleichen sie mit Erfahrungswerten ab und formulieren …
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Photo- & Videoartist Boris Eldagsen, unserem Impulsgeber von AI m[eats] creativity? und Workshopleiter, und tausch dich mit ihm und anderen Foto- und Videograf*innen zu den Themen AI Bildwelten, kreative Prozesse und neuen Möglichkeiten aus.