Teil des Projektes WE ARE SO
In der zunehmend präsenten Diskussion über Generative KI zeichnet sich mit Prompting eine entscheidende Zukunftskompetenz ab. Doch während soziale Medien von Meldungen über Künstliche Intelligenz durchdrungen sind und ihr Potenzial in verschiedensten Bereichen beleuchtet wird, stehen wir vor einer Vielzahl anderer Herausforderungen. Von Kriegen über Pandemien bis hin zum Klimawandel und der Digitalisierung – die Anforderungen sind vielfältig.
Diese sich ständig verändernden Bedingungen verlangen nach einem neuen Set an Kompetenzen – den sogenannten Future Skills. Diese umfassen eine breite Palette von Fähigkeiten, die es Individuen und Organisationen ermöglichen, in einer ungewissen Zukunft erfolgreich zu sein. Dabei geht es nicht nur um technische oder digitale Kompetenzen, sondern auch um soziale Fähigkeiten und kreatives Denken.
Ein Plädoyer an die Notwendigkeit, sich auf ständigen Wandel einzustellen
Angelika Lauber, Mitgründerin der TRIAT Future Skills Agency, sieht in diesem Zusammenhang eine unumgängliche Notwendigkeit eines neuen Lehransatzes. Dieser sollte nicht nur das Vermitteln von Wissen umfassen, sondern auch darauf abzielen, Fähigkeiten emotional zu verankern und praktisch umzusetzen. In diesem Kontext fordert sie auch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Zukunftsforschung bzw. der Zukunftsplanung:
“Wir haben zwei Möglichkeiten: Wir können entweder versuchen, die Zukunft zu planen. Das wird aber nicht so gut funktionieren, denn die Zukunft ist weder vorhersehbar noch planbar. Oder wir können lernen, mit dem Kontrollverlust zu spielen und ihn zu feiern.”
Angelika Lauber, TRIAT
Das Konzept, mit Kontrollverlust zu „spielen“, impliziert eine positive Herangehensweise an unvermeidliche Veränderungen und Herausforderungen. Future Skills werden in diesem Kontext besonders wichtig. Sie dienen nicht nur dazu, Herausforderungen zu bewältigen, sondern auch dazu, mit der inhärenten Unvorhersehbarkeit und den ständigen Veränderungen umzugehen. Diese Fähigkeiten ermöglichen es Individuen und Organisationen, Flexibilität und Resilienz zu entwickeln, um Unsicherheiten zu akzeptieren und positiv darauf zu reagieren.
Laut einer Studie des World Economic Forum (WEF) aus dem Jahr 2023, die über 500 globale Unternehmen einbezog, offenbart die Dringlichkeit dieser Fähigkeiten: Es wird prognostiziert, dass 23 Prozent aller untersuchten Arbeitsplätze in den nächsten drei Jahren signifikanten strukturellen Veränderungen unterliegen werden, einschließlich Kürzungen, Veränderungen oder Neuschaffungen von Stellen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf ständigen Wandel einzustellen und die dafür erforderlichen Kompetenzen zu entwickeln.
Diese 21st Century Skills von Organisationen wie der OECD oder dem WEF heben jeweils verschiedene Aspekte von Future Skills wie Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken, digitale Kompetenz, Resilienz und Führungsfähigkeiten hervor, aus denen unterschiedliche Frameworks abgeleitet werden. Diese Frameworks helfen, die oft abstrakten Konzepte der Future Skills zu konkretisieren und praktisch anwendbar zu machen.
Die Inner Development Goals bieten einen strukturierten Ansatz zur persönlichen Entwicklung und konzentrieren sich darauf, die Beziehung zu sich selbst und zu anderen zu verbessern und das Handeln in komplexen Umgebungen zu erleichtern. Die IDGs sind in die folgenden fünf Hauptkategorien unterteilt:
- Being: Diese Kategorie konzentriert sich auf die eigene Existenz und das Innenleben einer Person. Es geht darum, Achtsamkeit, emotionale Intelligenz, Ethik und Integrität zu entwickeln. Diese Fähigkeiten ermöglichen es einer Person, ihre eigenen Werte zu verstehen und danach zu handeln.
- Thinking: In dieser Kategorie stehen kognitive Fähigkeiten wie Kreativität oder kritisches und komplexes Denken im Mittelpunkt. Diese Skills sind entscheidend für das Verständnis und die Navigation in einer herausfordernden Welt und fördern die Fähigkeit, Probleme zu lösen und innovative Lösungen zu entwickeln.
- Relating: Hier liegt der Schwerpunkt auf zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Es geht um Kommunikation, Kollaboration und die Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für die erfolgreiche Interaktion in sowohl beruflichen als auch privaten Kontexten.
- Collaborating: Diese Kategorie erweitert die dritte Kategorie um Aspekte der Teamarbeit und der gemeinsamen Zielverfolgung. Sie betont die Bedeutung von Führungsfähigkeiten, Konfliktlösung und die Fähigkeit, in vielfältigen Teams effektiv zu arbeiten.
- Acting: Die letzte Kategorie konzentriert sich auf die Umsetzung und das Handeln. Sie fördert Skills wie Initiative ergreifen, Resilienz und die Fähigkeit, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dies ist entscheidend für die Umsetzung von Ideen und das Vorantreiben von Veränderungen.
Einen anderen Ansatz verfolgt das 4K Skills Modell. Dieses vereinfachte Framework konzentriert sich auf vier grundlegende Kompetenzen, die für die berufliche und persönliche Entwicklung im 21. Jahrhundert als entscheidend angesehen werden:
- Kommunikation: Die Fähigkeit, Ideen klar und effektiv auszudrücken und Informationen verständlich zu vermitteln.
- Kritisches Denken: Die Fähigkeit, komplexe Probleme zu analysieren, kritisch zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen.
- Kreativität: Die Fähigkeit, originelle und innovative Ideen zu entwickeln und Probleme auf neuartige Weise zu lösen.
- Kollaboration: Die Fähigkeit, effektiv mit anderen zusammenzuarbeiten, gemeinsame Ziele zu verfolgen und Synergien in Teams zu schaffen.
Sowohl die IDGs als auch die 4Cs betonen die Wichtigkeit von Metafähigkeiten, die über fachliche Kompetenzen hinausgehen und sich auf zwischenmenschliche Beziehungen, Selbstreflexion und Anpassungsfähigkeit fokussieren. Diese Fähigkeiten sind entscheidend, um sich in einer von Technologie und schnellen Veränderungen geprägten Welt zurechtzufinden. Sie illustrieren die Verschiebung von traditionellen „harten“ Fähigkeiten zu einem breiteren Ansatz, der auch „weiche“ Fähigkeiten, die zutiefst menschlich sind und nicht durch Technologie ersetzt werden können, umfasst.
Kreativität als zeitlose menschliche Fähigkeit spielt dabei im Kontext von KI eine besondere Rolle. Als anschauliches Beispiel hierfür nutzt Angelika Lauber eine Aktion des Künstlers Maurizio Cattelan. Er fixierte eine Banane mit Klebeband an einer Wand und verkaufte dieses Kunstwerk für einen sechsstelligen Betrag, was die Originalität und den innovativen Geist der Kreativität unterstreicht.
Diese Anekdote wirft die Frage auf, wie Unternehmen sich künftig positionieren und ihre Einzigartigkeit herausstellen können, besonders in Bereichen, die durch künstliche Intelligenz nicht abgedeckt werden. Um die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft zu meistern, ist es essentiell, Mitarbeiter*innen zu fördern, die über das übliche Maß hinaus denken und lebenslanges Lernen sowie Kollaboration zu fördern, so Lauber.
„Die Analphabet*innen des 21. Jahrhunderts sind nicht diejenigen, die nicht lesen und schreiben können, sondern diejenigen, die nicht bereit sind, ständig dazuzulernen, wieder zu verlernen, zu experimentieren und sich weiterzuentwickeln.“
Angelika Lauber, TRIAT
Unternehmenskultur als Nährboden für Future Skills
Mit ihrem Unternehmen FORA concept hat sich Geschäftsführerin Elena Starmühler auf Strategieberatung, Kommunikation und kreative Dienstleistungen spezialisiert. Die vergangenen fünf Jahre ihrer Selbstständigkeit waren für sie eine Zeit ständiger Veränderungen – einschließlich Firmenübernahme, Umzüge und einer Pandemie. Hinzu kamen tiefgreifende Veränderungen durch die rasante Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz, die den Markt und die Branche komplett verändern. Als erfahrene Unternehmerin hat sie die entscheidende Rolle von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Marktumfeld erkannt:
„Wir müssen lernen, mit dem Wandel umzugehen und sicherzustellen, dass unser Unternehmen darauf vorbereitet ist, egal was kommt.“
Elena Starmühler, FORA concept
Dieses Bewusstsein hat sie dazu veranlasst, Strukturen zu schaffen, die es ihrem Team ermöglichen, sich auf Unvorhersehbares vorzubereiten, wobei sie Selbstbewusstsein, Spielraum und Anerkennung als Schlüsselelemente identifizierten. Um ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, das diesen Bedürfnissen gerecht wird, führte Starmühler gezielte Maßnahmen auf individueller Ebene ein, die schnell umsetzbar und deutlich sichtbar sind.
Ein Beispiel dafür ist, wie das Team den Abschluss von Projekten feiert, indem es sich die Zeit nimmt, die Leistungen kleiner Teams zu würdigen. Dies fördert das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter*innen, da ihre Beiträge nicht nur von Kund*innen, sondern auch von Kolleg*innen anerkannt werden. Durch solche kleinen, aber wirkungsvollen Veränderungen stärkt das Unternehmen das Selbstvertrauen seiner Mitarbeiter*innen und passt sich gleichzeitig dynamisch an den fortlaufenden Wandel an.
Mit dem FORA Explorer wurde zudem ein kreativer Freiraum geschaffen, der es dem Team ermöglicht, fünfmal im Jahr bei Projekten eine Art “Joker” ziehen, um experimentelle oder spannende Projekte voranzutreiben. Konkret bedeutet das, dass die Geschäftsführerin nicht auf das Budget schaut und die erbrachten Leistungen über die im Kundenangebot definierten hinausgehen. Gegenüber den Kund*innen wird so auch verdeutlicht, dass die Agentur bereit ist, zusätzliche Ressourcen für innovative Ideen zu investieren. Diese Initiative kann sich auf eine Vielzahl von Projekten erstrecken, von der Erstellung eines Magazins mit Künstlicher Intelligenz bis hin zur Entwicklung einer verbesserten Animation für ein Branding-Projekt, und bietet somit einen wertvollen Spielraum für zusätzliche kreative Entfaltung.
In der Agentur wurde zudem intern diskutiert, wie sich die gegenseitige Anerkennung fördern und sichtbar machen lässt und erkannt, dass gegenseitige Inspiration ein Schlüsselelement darstellt. Diese Inspiration wird konkret umgesetzt, indem Mitarbeiter*innen ihre kreativen Ideen und aktuellen Inspirationen auf kleinen Moodboards sammeln. Diese Moodboards werden dann nicht nur intern, sondern auch extern veröffentlicht. Jeden Mittwoch stellen die Mitarbeiter *innen vor, was sie aktuell inspiriert oder was sie an bestimmten Aktivitäten, wie beispielsweise Sport, schätzen. Dieser Austausch ermöglicht es, neue kreative Ansätze zu entdecken und fördert gleichzeitig die Anerkennung untereinander, indem die individuellen Beiträge gewürdigt und für die gesamte Agentur sichtbar gemacht werden.
Für Elena Starmühler ist es entscheidend, dass das gesamte Unternehmen an diesen Veränderungen teilhat, nicht nur die Führungskräfte. Dies hat sie durch die Implementierung einer Struktur erreicht, die auf Rollen statt auf festen Positionen basiert, was flexible und dynamische Arbeitsprozesse fördert. Diese Rollenverteilung ermöglicht es, dass jede*r Mitarbeiter*in klar definierte Verantwortlichkeiten hat und sich aktiv an Diskussionen und Entscheidungen beteiligen kann, was zu einer stärkeren Beteiligung und Motivation im gesamten Unternehmen führt.
Mit Initiativen wie den „Out of Office“-Tagen bieten sich zudem Gelegenheiten für das Team, sich außerhalb des traditionellen Büroumfelds zu treffen und in einer inspirierenden Umgebung Ideen auszutauschen. Durch solche Maßnahmen wird ein Raum geschaffen, in dem Mitarbeiter*innen sich nicht nur als Teil des Unternehmens fühlen, sondern auch eine wesentliche Rolle bei dessen Weiterentwicklung spielen. Dies führt dazu, das jede*r Einzelne dazu beiträgt, die Struktur und die Zukunft des Unternehmens aktiv mitzugestalten.
Ein Umfeld schaffen, das Menschlichkeit und Innovation fördert
Mit seinen rund 150 Mitarbeiter*innen nähert sich das auf Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz spezialisierte Unternehmen Innotech dem Thema Zukunftskompetenzen auf eine etwas andere Art und Weise. Laut Claudia Schendlinger, zuständig für den Bereich „People & Culture“, führt die Diskussion über zukünftige Kompetenzen zu einem konkreten Schlüsselbegriff: Menschlichkeit.
Für das Unternehmen bedeutet Menschlichkeit weit mehr als nur Fürsorge und Hilfsbereitschaft. Es umfasst alles, was eine KI oder Maschinenautomatisierung nicht ersetzen können. Konkret definiert das Team Menschlichkeit durch Respekt, Wertschätzung, Kommunikation, Empathie und Kreativität. Diese Fähigkeiten sind unersetzlich und tragen wesentlich zu einem erfolgreichen Arbeitsumfeld bei.
Die 4Cs (Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken) bilden für Innotechs Modell der Organisationsstruktur dabei eine fundamentale Basis für moderne Arbeitsumgebungen. Das Unternehmen hat erkannt, dass effektive Kommunikation und Kollaboration tief in den Werten des Respekts und der Wertschätzung verwurzelt sind, was sich direkt auf die interne und externe Kommunikation auswirkt. Diese Fähigkeiten sind essentiell, um eine offene und integrative Unternehmenskultur zu fördern, in der jede*r Mitarbeiter*in gehört wird und sich wertgeschätzt fühlt.
Gleichzeitig wird die Bedeutung von Kreativität und kritischem Denken hervorgehoben, die in Innotechs Ansatz zur ständigen Reflexion und zur Fähigkeit, kreative Lösungen zu entwickeln, integriert sind. Diese Aspekte sind entscheidend, da das Unternehmen einen signifikanten Wandel in seiner Organisationsstruktur anstrebt, weg von einer traditionellen Hierarchie hin zu einem Modell, in dem Mitarbeiter*innen größere Eigenverantwortung tragen und selbstständiger arbeiten können.
Dieser Übergang erfordert, dass Mitarbeiter*innen nicht nur Aufgaben ausführen, sondern auch aktiv an der Gestaltung ihrer Rollen und Arbeitsprozesse beteiligt sind, was kreatives Denken und eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Strukturen erfordert. Innotech setzt daher auf eine stärkere Dezentralisierung der Entscheidungsfindung, was die Mitarbeiter*innen ermächtigt und die gesamte Organisationsdynamik verändert. Kreativität wird hier also nicht nur im traditionellen Sinne von Marketing und Design betrachtet, sondern ist laut Claudia Schendlinger auch als der Schlüssel zur Neugestaltung von Prozessen.
In dem vorgestellten Ansatz wird das traditionelle hierarchische Unternehmensmodell aufgebrochen und durch eine holokratische Struktur ersetzt, die auf Selbstorganisation und Gleichwertigkeit aller Rollen innerhalb von Kreisen basiert. In diesem System gibt es keine klassischen Hierarchien mehr; stattdessen arbeitet man in Kreisen und Unterkreisen, in denen jede Rolle spezifische Verantwortlichkeiten trägt und die Mitarbeiter*innen eigenverantwortlich handeln. Dies fördert das selbstständige Arbeiten und die Reflexion darüber, wie ein Kreis funktioniert und welche Ressourcen benötigt werden. Kreiskoordinator*innen stellen sicher, dass die notwendigen Ressourcen verfügbar sind.
Innerhalb dieses Rahmens werden Mitarbeiter*innen dahingehend bewertet, welche Kompetenzen und Potenziale sie einbringen, und wie diese in die verschiedenen Rollen des Unternehmens integriert werden können. Dies fördert nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern auch die Flexibilität und Effizienz des gesamten Unternehmens.
Der Prozess der Bewertung und Integration der Menschlichkeit beginnt dabei schon beim Recruiting. Durch gezielte Fragen in Bewerbungsgesprächen, die auf die Reflexionsfähigkeit der Kandidat*innen abzielen, kann man viel über die persönlichen Eigenschaften und die Selbstwahrnehmung der Bewerber*innen erfahren. Fragen wie „Wie würdest du dich als Mensch beschreiben?“ oder „Was magst du privat gerne?“ helfen zu beurteilen, ob ein* Bewerber*in authentisch ist oder nur versucht, erwartete Antworten zu geben. Solche Fragen offenbaren, wie gut jemand sich selbst kennt und reflektiert, was für die Einstellung neuer Mitarbeiter*innen entscheidend sein kann.
Vorbereitet auf die Zukunft: Die Rolle von Kreativität und sozialen Kompetenzen in einer digitalen Welt
Zusammendfassend kann festgehalten werden, dass Kreativität und menschliche bzw. soziale Kompetenzen neben digitalen Fähigkeiten eine zentrale Rolle bei der Bewältigung künftiger Herausforderungen spielen werden. Diese Fähigkeiten, die nicht durch Künstliche Intelligenz oder Maschinenautomatisierung ersetzt werden können, fördern nicht nur die menschliche Interaktion und das gemeinschaftliche Schaffen, sondern sind auch essenziell, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. In einem Umfeld, das durch ständigen Wandel und Unsicherheit gekennzeichnet ist, ermöglicht die Kultivierung von Kreativität und sozialen Skills, dass Individuen und Organisationen sich anpassen und gleichzeitig ihre Einzigartigkeit bewahren können.
Darüber hinaus stärkt die Integration von Kreativität und sozialen Kompetenzen in die Unternehmenskultur die Fähigkeit von Organisationen, proaktiv und resilient auf Veränderungen zu reagieren. Die Entwicklung dieser Skills sollte daher in jeder strategischen Planung berücksichtigt werden, um eine dynamische und innovative Arbeitskultur zu fördern, die Mitarbeiter*innen motiviert und inspiriert. Diese Fähigkeiten sind unverzichtbar, um nicht nur auf gegenwärtige, sondern auch auf zukünftige Herausforderungen effektiv zu reagieren, was Unternehmen ermöglicht, in einer sich ständig verändernden Welt führend und relevant zu bleiben.
Die Inhalte dieses Textes basieren auf Vorträgen und Diskussionen, die während der Veranstaltung WE ARE SO future skills am 18.04.2024 präsentiert wurden.
Foto-Credits: Kathrin Weiß, Creative Region Linz & Upper Austria
Die Vorträge wurden mit Whisper transkribiert, ChatGPT wurde zur Strukturierung und Zusammenfassung des Textes verwendet.
WE ARE SO future skills fand im Rahmen des Projekts #SACCORD statt, das aus den Mitteln des Erasmus + Programms der Europäischen Union finanziert wird.