Wie müssen Städte künftig gestaltet sein, damit sie lebenswert sind? Wie funktionieren die Städte der Zukunft und was können Städtebau und Stadtentwicklung dazu beitragen, um liebens- und lebenswerte Wohn- und Arbeitsatmosphären zu schaffen?
Wie hat sich der Begriff „Arbeit“ in den vergangenen Jahren verändert? "Die Einstellung zur Arbeit und welchen Stellenwert sie für die Menschen hat, haben sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Corona war ein Booster für diesen Wertewandel."
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Ziel der Open Studios Steyr ist es, einen Einblick in innovative Arbeitsweisen der Kreativen zu erhalten, zu verstehen was sie bewegt und antreibt, die Persönlichkeiten hinter den Arbeiten kennen zu lernen und zu verstehen, wie ihre Arbeit den Alltag und die Region prägt.
Wie aus einer architektonischen Notwendigkeit ein cooles Produkt entstehen kann, zeigt die Lampe DARF von Philipp Weinberger und MARCH GUT, produziert von Wever & Ducré.
Christoph March und Marek Gut sind mit ihrer reduzierten Formensprache und klarer Ästhetik seit zehn Jahren fixer Bestandteil der heimischen Interior- und Möbeldesignszene. In der aktuellen Creative Coffee Break erzählen sie unter anderem davon, wie ihre kulturelle Herkunft die Arbeit beeinflusst, warum Deadlines gut sind und was ihr Erfolgsgeheimnis ist.
Design kann der Funktion folgen und auf ein Minimum reduziert sein, es aber auch schlicht sein und trotzdem sinnlich. Diesen Weg geht das Designstudio Lucy.D.
Barbara Ambrosz und Karin Santorso sind LUCY.D. Das Designerinnenduo sorgt mit ihren Designs regelmäßig für Aufsehen. Welche Bedeutung Awards für sie haben und wie sie trotz Deadlines kreativ und inspiriert bleiben, erzählen sie uns bei einer Tasse Kaffee.
AUSTRIANFASHION sucht bis 30.11.21 Künstler*innen, Designer*innen, Handwerker*innen sowie Produktionsstätten aus den Bereichen Mode, Textil, Produktdesign, Schmuck und Skulptur für die Entwicklung einer kollaborativen Produktlinie.
Der globale Massenmarkt hat Macht. Anlässlich der oö. Landesausstellung 2021 in Steyr „Arbeit Wohlstand Macht“ drehte sich beim dritten und letzten Open Studios Steyr Talk 2021 alles ums Thema Marktmacht und wie sie heimisches Produktdesign von morgen beeinflusst. Designer*innen und Produzent*innen, die die Möbel der Zukunft entwickeln, gestalten und herstellen, wollen sich mit gutem Design mutig dieser Macht stellen. Und das ist gar nicht so einfach, schon gar nicht, wenn in Serie und in Europa produziert werden soll.
Wie die Kreativszene und die hiesige Industrie den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Marktfähigkeit schaffen, darüber sprach Barbara Ambrosz, Kuratorin der Open Studios Steyr und Teil des Designer-Duos LUCY.D, mit Laura Wiesner vom Büromöbelhersteller Wiesner-Hager, Marek Gut von MARCH GUT, Sophie Wittmann von TREWIT und Franz Kühberger von Kühberger & Haas im Culturcontainer am Vorplatz des Museums Arbeitswelt.
Nachhaltigkeit durch Langlebigkeit
Der internationale Möbelmarkt ist umkämpft und seit Jahren von „Fast Furniture“ und Diskontmöbeln geprägt. Wie auch das Fast-Fashion-Pendant in der Mode schadet der maßlose Möbelkonsum Mensch und Umwelt massiv: Lacke, die teilweise nicht nur ungesund und umweltbelastend sind, sondern auch das Recycling verkomplizieren, Unmengen an Verpackungsmüll und die unkontrollierte Abholzung von Wäldern und Regenwäldern – die Auswirkungen sind auf vielen Ebenen dramatisch.
Der Statusbericht „Bestandsaufnahme der Abfallwirtschaft in Österreich“, der im Mai 2021 vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie herausgegeben wurde und auf das Jahr 2019 referenziert, weist 276.686 Tonnen Sperrmüll aus österreichischen Haushalten und ähnlichen Einrichtungen aus. Das entspricht einer Zunahme von 5,1 % innerhalb eines Jahres. Seit 1991 hat sich das Aufkommen von Sperrmüll in Österreich stetig erhöht. Die Gründe dafür liegen neben der Bevölkerungszunahme und dem gestiegenen Lebensstandard auch in der Verringerung der Nutzungsdauer von Konsumgütern wie z. B. Möbeln. Sie sind neben Matratzen, Sanitäreinrichtungen, Holz und Holzwerkstoffen wesentliche Bestandteile des Sperrmülls in Österreich.
Sperrmüll aus Haushalten und ähnlichen Einrichtungen 1991–2019 (Quelle: www.bmk.gv.at, Statusbericht 2021, S. 32)
Im Sinne einer nachhaltigeren Zukunft muss der Trend also (wieder) weg von Fast Furniture hin zu Langlebigkeit bei der Möbelnutzung gehen. Bei der Gestaltung von Interieur legt man bei Kühberger & Haas genau darauf besonderen Wert. An den Möbeln sollten im besten Fall mehrere Generationen Freude haben. Franz Kühberger, Co-CEO bei Kühberger & Haas, der sich u. a. für die mobilen Fabspace-Hangars verantwortlich zeichnet, sieht Designer*innen in der Verantwortung, die Kund*innen dahingehend zu beraten und sie durch nachhaltige Konzepte in gewisser Weise zu führen – ausgehend von der Verwertung von Bestandseinrichtungen über den Einsatz und die Kombination von neuen Materialien bis hin zur regionalen Möbelproduktion.
Nachhaltigkeit durch Regionalität
Was bei Lebensmitteln schon in aller Munde ist, bleibt in der Möbelbranche noch weitestgehend unbedacht: Regionalität. Die Herkunft der Materialien (vom Holz bis zu den unsichtbaren Bauteilen) und auch der Produktionsstandort an sich sind bei den Konsument*innen oft nicht am Radar und weniger ausschlaggebend für den Kauf als der Preis.
„Vergleicht man Bio-Lebensmittel mit der Möbelindustrie, ist das Bewusstsein für Regionalität beim Möbelkauf nicht vorhanden. Regionalität wird als etwas Rustikales wahrgenommen, auch weil sie in der Werbung so dargestellt wird. Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir die Konsument*innen motivieren, Interesse für die Herkunft der Möbel zu zeigen und Regionalität nachzufragen.“
Marek Gut von MARCH GUT
Marek Gut beim Talk in Steyr, credits Julia Ludwig
In Europa zu produzieren ist in der Möbel- und Interieurbranche nicht selbstverständlich, denn z. B. die Leuchtenindustrie oder Serienproduktionen sind besonders eng mit Asien verflechtet. Für Sophie Wittmann, die mit ihren Brüdern Max und Rudi den Familienbetrieb TREWIT in Scharnstein weiterführt, sind es vor allem Kooperationen, die den Erfolg heimischer Produktion sichern:
„Regionale Produktionsketten punkten durch kurze Distanzen bei Lieferungen und beim gegenseitigen Austausch. Dadurch funktionieren Geschäftsbeziehungen auf einer partnerschaftlichen Ebene und auf Augenhöhe. Unsere Lieferanten werden zu Kunden und wir zu Kunden unserer Lieferanten.“
Sophie Wittmann von TREWIT
Nachhaltigkeit durch Innovation und Design
Versucht man als Möbelproduzent*in ausschließlich aus heimischen Massivhölzern zu fertigen und rein ökologische Werkstoffe zu verwenden, stößt man schnell an Grenzen. Sophie Wittmann weiß das aus eigener Erfahrung, denn für bestimmte Möbelfunktionen gibt es kaum industriereife Werkstoffalternativen, vor allem bei nicht sichtbaren Materialien, aber auch bei der Verpackung.
„Geht man in die Tiefe eines Produkts, merkt man schnell, dass es gar nicht so einfach ist, ausschließlich ökologische Werkstoffe zu verwenden, weil es sie oft schlichtweg gar nicht gibt. Deshalb ist das Design gefordert, Alternativen zu finden.“
Sophie Wittmann
Sohpie Wittmann beim Talk in Steyr, credits Julia Ludwig
Designer*innen sind deshalb gefragt, nicht nur in alternativen Materialien zu denken, sondern auch gewisse Funktionalitätsanforderungen zu hinterfragen. Gespannte Stoffsitzflächen sind zum Beispiel ungefragt die bessere Wahl als Schaumstoffsitzpolster. Ein Möbelstück mit der gewünschten Funktion auszustatten, es nachhaltig und gleichermaßen ästhetisch zu gestalten und herzustellen, ist die große Kunst der Designer*innen und Produzent*innen der Zukunft.
„Schön ist etwas, wenn die Funktion keine Wünsche offenlässt und das Herz zu lachen beginnt. Die Funktion ist die Basis, die Qualität der Funktion ist ebenfalls eine Grundlage. Das, was an einem Möbel Freude macht, ist die Ästhetik.“
Franz Kühberger von Kühberger & Haas
Franz Kühberger, credits Hannes Ecker
Auch bei den Herstellungsverfahren ist Entwicklungspotenzial vorhanden. Marek Gut und das Team von MARCH GUT, die seit zehn Jahren fixer Bestandteil der heimischen Interieur- und Möbeldesignszene sind, nutzen schon bei der Produktentwicklung neue Technologien, um die Grenzen und Möglichkeiten von Designs auszuloten. So ist beispielsweise der 3D-Druck ein probates Hilfsmittel für die Prototypenentwicklung. Für eine positive Entwicklung in Richtung einer nachhaltigeren Möbelindustrie braucht es also fundamentale Kompetenzen aufseiten der Designer*innen und der Produzent*innen hinsichtlich Funktion und Ästhetik, technisches Know-how und nicht zuletzt reflektierte Konsument*innen.
„Ein nachhaltiges Morgen ist keine Option. Wir sind als Unternehmen in der Pflicht, den Nutzer*innen die Produkte und Lösungen dafür bereitzustellen und sie in dieser Lebenshaltung durch Weiterentwicklung zu inspirieren.“
Laura Wiesner von Wiesner-Hager
Laura Wiesner beim Talk in Steyr, credits Julia Ludwig
Für Laura Wiesner, die als zweite Geschäftsführerin von Wiesner-Hager seit Frühling 2021 neben ihrem Vater die Geschicke des Familienunternehmens lenkt, gilt das auch für Büromöbel. Wiesner-Hager ist spezialisiert auf Möbel für Kommunikationsräume, Objekt- und Büromöbel. Wie wir in Zukunft arbeiten werden, wird auch die Anforderungen an Arbeitsmöbel verändern. Auf Basis von New-Work-Ansätzen und neuen Arbeitsszenarien durch Corona werden sich Arbeitgeber*innen künftig noch genauer überlegen, wie Mitarbeiter*innen eigentlich arbeiten und welche Möblierung sie dafür brauchen.
Für eine nachhaltigere Zukunft in der Möbelbranche braucht es also neue Ideen, Engagement und den Mut der Kreativen und der Produzent*innen. Den Mut, neue Wege zu gehen und sich der Macht des Massenmarktes entgegenzustellen. Die Produkte, die wir morgen brauchen, entstehen durch das klare Bekenntnis zu mehr Nachhaltigkeit, durch kreative Ansätze im Design, das durch neue technologische Möglichkeiten Form erhält, mit dem Anspruch, funktionale und schöne Möbel herzustellen, die das Potenzial zum Erbstück haben.
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Wer sich weiterentwickeln will, kommt an Lifelong Learning nicht vorbei – denn kontinuierliches Lernen ist ein Schlüssel zu persönlichem Wachstum, beruflichem Erfolg und kreativer Entfaltung – und genau hier setzen die Handbooks für Creative Region Members an. Ob du gerade keine Zeit für einen Workshop hast oder dir spannendes Wissen dauerhaft sichern willst: Unsere exklusiven Handbooks bringen geballtes Know-how direkt auf deinen Bildschirm. Das aktuelle Handbook zeigt die Key-Learnings aus dem Workshop „Videos mit AI generieren“ mit Boris Eldagsen, wie man z.B. mit Tools wie Runway, Sora & Pika aus simplen Texten ganze Videos erzeugt. Sein Handbook erklärt anschaulich, wie KI im Videoprozess funktioniert – von der Idee bis zur Postproduktion. Ein anderes Handbook zum Workshop „Kreative Ideen methodisch entwicklen“ mit DMB. zeigt dir eine Toolbox für Ideenentwicklung: Mit Methoden wie Transform oder Dynamic Connections entstehen innovative Lösungen durch Perspektivwechsel und Branchenbrüche – ein echter Kreativboost. Die Handbooks erscheinen zu nahezu allen unseren Workshops und werden dir mit dem monatlichen Members Newsletter geschickt! Deine Vorteile als Member: HIER findest du alle Infos dazu. Und wenn du noch kein Member bist: Hol dir unser kostenloses Probe-Handbook vom Workshop „Kreative Ideen methodisch entwickeln“ Gratis Handbook downloaden
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Erweitere unkompliziert dein Netzwerk! Wir inspirieren, initiieren und vernetzen Ideen, Menschen und Unternehmen. Unsere Erfahrung ist: viele gute Dinge starten bei einer Tasse Kaffee! Mit dem „UP FOR COFFEE?“ Service öffnen wir unser Netzwerk und bringen aktiv Menschen zusammen, die von einem gemeinsamen Kaffee-Termin profitieren können. Ob es Wissensaustausch, Beziehungsaufbau, oder das Etablieren deiner eigenen Expertise ist – Netzwerken ist der Schlüssel dazu. Wenn du dich also zB mit jemandem zu einem bestimmten Thema austauschen möchtest, du einfach dein Netzwerk erweitern möchtest willst, oder du Kontakte außerhalb deiner Bubble knüpfen möchtest, dann lass dich von uns matchen, wir finden den/die richtige/n Kaffee-Partner*in für dich! So funktioniert der Service: Natürlich sind unsere Möglichkeiten auch begrenzt, aber sei dir sicher, wir geben unser Bestes!
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: Host ist dieses Mal LX media, Tabakfabrik Linz, Bau Casablanca Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …