Wir checken deine Ideen, unterstützen beim Aufbau deines Business-Modells, helfen dir bei der Fördereinreichung und vernetzen dich mit relevanten Expert*innen und Mentor*innen.
Schreib uns bis 30. April 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Schreib uns bis 30. September 2023, wenn du Selbstständige*r in der Kreativwirtschaft bist und vom Austausch mit erfahrenen Kolleg*innen profitieren willst.
Wir checken deine Ideen, unterstützen beim Aufbau deines Business-Modells, helfen dir bei der Fördereinreichung und vernetzen dich mit relevanten Expert*innen und Mentor*innen.
Beratung, Beratung und Coaching, Calls und Awards, Vernetzung
Bewirb dich bis 15. September! Du hast vor mindestens 6 Monaten ein Kreativunternehmen mit Firmensitz in OÖ gegründet und möchtest spezifische Fragestellungen mit einer erfahrenen Person aus der Branche besprechen? Dann bewirb dich jetzt!
Beratung, Beratung und Coaching, Calls und Awards, Vernetzung
Bewirb dich bis 15. September! Du hast vor mindestens 6 Monaten ein Kreativunternehmen mit Firmensitz in OÖ gegründet und möchtest spezifische Fragestellungen mit einer erfahrenen Person aus der Branche besprechen? Dann bewirb dich jetzt!
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Julia Hemmelmayr (andUP) hatte mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen weiterzugeben und gleichzeitig selbst zu reflektieren: „Man lernt auch als …
In der Start-up Szene ist Mentoring gang und gäbe – wir möchten das auch in der Kreativwirtschaft etablieren. Daher haben wir unsere Mentoring-Programme ins Leben gerufen und stellen dir unser Netzwerk an geballter Kreativ-Expertise zur Verfügung!
Wir sind davon überzeugt, dass ein professioneller, fokussierter Austausch mit einer/einem erfahrenen Selbstständigen dich als Jungunternehmer*in stärkt, und ermöglichen mit unserem Mentoringprogramm einen Know-How-Transfer. Durch gezieltes Match-Making zwischen Expert*innen aus der Praxis und jungen Creatives sorgen wir dafür, dass sich die „passenden“ Personen treffen und gemeinsam im Rahmen des Mentorings an aktuellen Themen arbeiten. Zwei mal im Jahr vergeben wir kostenlose Mentoringplätze! Abboniere unseren Newsletter um zu erfahren, wann es wieder so weit ist!
Für 2024 gibt es bereits Anmeldefristen. Mehr Infos hier.
Unsere Mentor*innen
Unser Pool an engagierten Mentor*innen wächst ständig weiter, wird laufend ergänzt und auch den Bedürfnissen der Mentees ausgerichtet. Wir freuen uns bereits folgende Creatives mit Ihrer Expertise an Board zu haben:
Thomas Feichtner
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Produktdesigner und Leiter des Instituts Industrial Design an der FH-Joanneum in Graz. Ich habe Industrial Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz studiert, zahlreiche Produkte für internationale Marken wie Swarovski, Laufen, Bene, Adidas, Head, Absolut, Lobmeyr oder Augarten entworfen und Projekte in Kooperation mit Unternehmen wie Vitra, Thonet und FSB verwirklicht.
Meine Arbeiten positionieren sich zwischen Industrie und Manufaktur, zwischen Serienprodukt und Einzelstück und fanden in verschiedene Designsammlungen Eingang. Daraufhin folgten internationale Ausstellungen wie bei der Triennale di Milano, der International Biennial of Design in Saint Etienne oder im MAK in Wien, internationale Designpreise und 2011 der Österreichische Staatspreis für Design.
Meine Expertise: Product Design, Industrial Design, Design Publikation, Design Ausstellung, Design Lehre, Honorare/ Lizenzverträge/ Verwertungsrechte für DesignerInnen, Akquise, Tipps & Tricks für die Selbstständigkeit als DesignerIn, Reality Check, Portfolio Check
Warum ich als Mentor fungiere? Ich möchte der nächsten DesignerInnen-Generation Erfahrungen weitergeben. Ein besonderes Anliegen sind mir die Professionalisierung im Designprozess und der souveräne Umgang mit Designschaffenden. DesignerInnen als Solidargemeinschaft.
Kira Saskia Schinko
Wer ich bin und was ich mache: Ich berate seit 15 Jahren Marken und Menschen in ihrer internen und externen Kommunikation. Ich sehe vieles dabei auch aus meinem Mindset als Betriebswirtin und Unternehmerin. Die markenzentrierte Unternehmensführung ist meine große Überzeugung, denn ich sah Kommunikation, Marketing und Marke noch nie als Abteilung. Nach acht sehr erfolgreichen Jahren als Mitgründerin und Geschäftsführerin von OrtnerSchinko, war es letztes Jahr Zeit für mich aus der Firma auszusteigen und Raum für meine vielen Interessen zu schaffen. Ich widme mich seitdem noch stärker der Strategie, dem Unterrichten als Lektorin an der Fachhochschule, oder dem Moderieren von (Fach-) Veranstaltungen und Diskussionen.
Meine Expertise: Unternehmensführung, strategische Kommunikation und Markenaufbau, Corporate Identity/ Corporate Design Prozesse Creative Business Consulting für kreativwirtschaftliche Betriebe und EPU’s
Warum ich als Mentorin fungiere? Open Source – heißt für mich selbstverständlich meine eigenen Erfahrungen und mein Wissen zu teilen. Mir blieb das leider sehr oft von älteren Branchen-Kolleg:innen verwehrt. Ich bin großer Fan von gegenseitigem Empowerment!
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Viel Dynamik und Motivation, (inter)nationales Netzwerk
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Die Erkenntnis, dass viele Herausforderungen in der Kreativwirtschaft ihren Ursprung in veralteten Rollenbildern, einem nicht zeitgemäßen Dienstleistungsdenken bzw. der Eigenheit des österreichischen Markts haben, hätte mir vermutlich einige Selbstzweifel erspart. Zu sich zu stehen, Nein sagen zu können, die Zusammenarbeiten stärker nach der eigenen Positionierung und gewünschten Arbeits-Atmosphäre auszuwählen, der eigenen Intuition und der Menschenkenntnis mehr Raum zu geben – das sind meiner Meinung nach sehr wichtige Zugeständnisse im Arbeitsleben.
Paul Lanzerstorfer
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Mitgründer und Co-CEO von Pulpmedia. Wir sind eine Videomarketing Agentur mit Standort Linz und KundInnen in Österreich und Deutschland. Ich bin in der Agentur organisatorisch vor allem für Human Ressources und Eigenmarketing zuständig, im Produktiveinsatz in der Kundenberatung mit starken Fokus auf Strategie.
Meine Expertise: Strategie, Marketing, Human Ressources
Warum ich als Mentor fungiere? Menschen mit Leidenschaft inspirieren mich. Ist also nicht uneigennützig 😉
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Einen Sparring-Partner, der schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht hat. Ich habe aus vielen Fehlern gelernt und einige wunderbare Erfolge feiern dürfen, von beidem kann der/die Mentee profitieren.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Ganz klar in der Strategie. Wir sind zu Beginn ziemlich konzeptlos an das ganze herangegangen, was wir als Strategie bezeichnet haben, war aus heutiger Sicht nicht mehr als eine Idee.
Claudia Froschauer
Wer ich bin und was ich mache:
MEINEN HINTERGRUND BESCHREIBE ICH … bunt und vielfältig. Ich bin Coach & Markenstrategin mit Begeisterung und zudem Strategin bei der Linzer Agentur primeconcept+ für bewegende Markenführung und mein Erfahrungskoffer ist mit über 20 Jahre Marketing- und Vertriebserfahrung in unterschiedlichsten Branchen gepackt. Ich bin Naturmensch, Neugierdsnase, Anpackerin und Energiebündel. Meine Leidenschaft: Kommunikation. Ich mag es, Impulse zu geben und Entwicklung möglich zu machen. Ich liebe es, die Perspektive zu wechseln und stelle mir oft die Frage, was bringt Menschen dazu, einen Weg einzuschlagen und auch wirklich loszugehen?Menschen und Marken zu verbinden ist meine Leidenschaft.
Warum ich als Mentor fungiere?
Weil es mir wichtig ist, Menschen in die Wirksamkeit zu bringen. Wenn man für ein Thema brennt, ist schon viel passiert, dennoch ist es wichtig, einen Gestaltungsraum zu schaffen, damit sich das Feuer sozusagen sinnvoll und zielgerichtet ausbreiten kann. Ich sehe die Zusammenarbeit als Art “ Sitzen ums Lagerfeuer” – wo Erfahrungen ausgetauscht werden, Neues ausprobiert werden kann oder auch einfach manche Herausforderungen diskutiert werden können in einem vertrauensvollen Rahmen. Klarheit und dabei Kraft-Schöpfen ist mein Wertversprechen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten?:
Klarheit und Inspiration – Offenheit und Abwechslung. Manche KollegInnen beschreiben mein Arbeitsweise wie “Riesen-Rad” fahren, denn der Perspektiven-Wechsel spielt bei mir sowohl bei den “Hands-On-Aufgaben” genauso wie bei der strategischen Visions-Arbeit eine maßgebliche Rolle. Erlebte “Höhen und Tiefen” bringen spannende Lernfelder und diese Teile ich gerne mit meinen Mentees. Außerdem lerne ich auch vom gegenseitigen Austausch; neue Ideen und Haltungen interessieren mich einfach.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte:
Bei der Vorbereitung der 1. Aufträge und wenn´s mal nicht so gut lief, weil man sich selbst dann doch nicht so viel zutraut und die Hosen sozusagen “gestrichen voll” hat.
Markus Schmeiduch
Wer ich bin und was ich mache:
Ich bin Interaction Designer & Product Manager, 38, Oberösterreicher mit eigenem Büro in der Nähe der Tabakfabrik. Zuvor habe ich in Wien, Berlin, Kopenhagen, München und im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. Ich habe 15 Jahre Erfahrung in „UX, UI, Prototyping and Making Things Real“, Agentur- und Freelance Design Erfahrung, ein Interaction Design Studium in Kopenhagen gemacht, zwei Startups mitgegründet, für Google als Senior Designer gearbeitet, und bin seit 2019 wieder selbständig.
Meine Expertise: Projekt-/Produktmanagement, User Research, Interaction Design & User Experience, Prototyping, Creative Technologist, Startup/Freelance Gründung
Warum ich als Mentor fungiere? Ich habe Spaß & Interesse am Unterstützen. Es ist unglaublich spannend „Neues“ zu erschaffen und vor allem auch mega-komplex. Ich bringe gern meine Erfahrung mit ein.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Gebe gerne meinen Senf ab: süß/scharf/ehrlich!
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Am Anfang von etwas Neuem hat man 1000 offene Fragen und braucht außerdem jemanden, der die Fragen kennt, auf die man selber noch gar nicht gekommen ist: Ob bei der Firmengründung mit Partner/Investoren, beim sich selbständig machen oder bei der Planung von neuen, großen Projekten.
Edith Öller
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Founder & Consultant bei IDEAZ Business Innovation (www.ideaz.at). Mein Schwerpunkt ist Unternehmensberatung mit Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit. Ich begleite Workshops und Projekte mit Design Thinking und agilen Methoden – am liebsten mit dem Ziel die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Besonders spannend finde ich dabei auch Ansätze wie Biomimicry. Ich versuche immer auch meine Erfahrung (aus über 15 Jahren in verschiedenen Management-Positionen) und meine Kreativität mit einfließen zu lassen.
Meine Expertise: Entrepreneurship, agiles Arbeiten, kreative Ideen, nachhaltige Geschäftsmodelle, Innovation und die Begleitung von Teams auf dem Weg dahin
Warum ich als Mentor fungiere? Mentoring ist für mich immer ein Austausch. Ich bin froh, wenn ich meine Erfahrungen teilen kann, aber auch als Mentorin ist es immer bereichernd, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Einen offenen Austausch, vielleicht einen anderen Blickwinkel und Unterstützung, wo ich aus meiner Erfahrung oder Expertise helfen kann.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Ich finde es immer wichtig, sich mit Menschen mit mehr oder anderen Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven zuzulassen. Daran wächst man. Das ist natürlich besonders hilfreich, beim/kurz nach dem Start in die Selbständigkeit, schadet aber auch später nicht : )
Harald Weinberger
Wer ich bin und was ich mache: Ich lebe und arbeite in Linz, bin Gründer und CEO von mogree (2007) und AnyIdea (2018). mogree unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Services und Produkte, der Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen, der Findung neuer Geschäftsmodelle und der Erarbeitung digitaler Strategien. AnyIdea ist eine digitale all-in-on SaaS Lösung und Katalysator für erfolgreiches Innovationsmanagement. Ich bin Unternehmer mit Leidenschaft und brenne für neue Technologien, die unser Leben verändern könnten oder auch nur einfacher machen.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich weiß aus eigener Erfahrung wie wertvoll ein Sparringspartner mit Erfahrung ist und wie erleichternd es ist, wenn dir jemand auf die Sprünge hilft. Das möchte ich in dieser Form auch gerne weitergeben.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Hands-on Mentalität, jahrelange Erfahrung, konstruktive Kritik, Offenheit und Begeisterung.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Bei neuen Ideen & Vorhaben und bei Rückschlägen. Aber vor allem am Anfang, denn besonders in dieser Zeit gibt es viele offene Fragen und viele kritische Entscheidungen zu treffen.
Belinda Swoboda
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin: Social Media Expertin mit einem Grafik Design Background. Außerdem: Immer am Werkeln an neuen Projekten & Ideen. Als ursprünglich gelernte Grafik Designerin, bin ich vor einigen Jahren in die Social Media Bubble hineingerutscht. Seitdem arbeite ich in beiden Feldern mit KundInnen aus unterschiedlichsten Branchen zusammen. Seit Anfang 2019 bin ich Teil des Teams im Büro für Interaktion, einer Digital Agentur mit Schwerpunkt auf Social Media Marketing. Außerdem bin ich Gründerin von Studio Libertà, einem Kreativ Studio in Wien. Hier realisiere ich gemeinsam mit projektbasierten FreelancerInnen Projekte im Bereich Video, Webentwicklung, Fotografie, Design und last but not least: Social Media Marketing.
Meine Expertise: Individuelle Social Media Strategien, Umsetzung eines zielorientierten Social Media Auftritts (organisch), Planen und Optimieren von Social Media Kampagnen (paid), die eigene Brand stärken (Stichwort CI und der rote Faden über diverse Kanäle), Content Marketing.
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich kenne die Leidenschaft, mit der man eigene Projekte angeht, aber auch das Gefühl, hin und wieder mit dem eigenen Know-How anzustehen. Und genau hier möchte ich mit meinem Input dazu beitragen, dass es ganz schnell wieder mit vollem Elan erfolgreich weitergehen kann!
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Kommunikation auf Augenhöhe ist mir besonders wichtig – genauso wie effizientes, lösungsorientiertes Arbeiten. Wir schauen uns an, wo du gerade (an)stehst und wo du hin möchtest, und erarbeiten gemeinsam einen Weg dorthin.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Alles, was mit bürokratischem Zeug zusammenhängt, war für mich lange Zeit ein Thema, mit dem ich mich nicht beschäftigen wollte, aber musste. Hier hätte ich mir jemanden gewünscht, der mich hin und wieder an der Hand nimmt und mir die Angst vor der Bürokratie nimmt.
Stefan Promper
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Organisationsberater, Trainer, Coach, Facilitator und Gründer und begleite Organisationen und Menschen in Veränderungs- und Wachstumsprozessen mit Pro Active Beratung & Training und dem BeratungsQUARTIER.
Meine Expertise: Personal-, Persönlichkeits-, Team- und Organisationsentwicklung, HR-Management sowie Führungs-, Kommunikations-, Konflikt- und Selbstkompetenz.
Warum ich als Mentor fungiere? Die Begleitung von Entwicklungsprozessen, voneinander zu lernen, Erkenntnisse auszutauschen und Gedanken mit inspirierenden Persönlichkeiten gemeinsam weiterzuentwickeln, motivieren mich dazu, als Mentor tätig zu sein.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Begegnung auf Augenhöhe, Ermutigung, Vertrauen und Offenheit.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: In Phasen der Verunsicherung, in denen jede Belebung und Stärkung zählt, sowie in Phasen der Überforderung oder Zerstreuung, in denen es gilt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Verena Hahn-Oberthaler
Wer ich bin und was ich mache: Gründerin der rubicom Agentur für Unternehmensgeschichte, Co-Founderin thx for GmbH (Edison Gewinner 2016 Kategorie Social Entrepreneurship), Autorin, Wirtschaftscoach, Supervisorin, Juristin Hier findet ihr mich auf Linkedin.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich möchte meine Erfahrung als Unternehmerin und mein Wissen weitergeben und gleichzeitig von jungen, frischen Zugängen und Ansätzen lernen. Der gegenseitige Austausch von Ideen, Haltungen und Philosophien interessiert mich.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Besonders beitragen kann ich bestimmt dabei, aus einer Idee ein Business zu machen und in Sachen Präsentation und professioneller Unternehmenssauftritt, gerne auch gleich hands on mit konkreten Zielen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Als es darum ging, aus der Pionierphase herauszukommen und erste Mitarbeiter im Unternehmen einzubinden.
Marco Steiner
Wer ich bin und was ich mache: Creative Director für Fredmansky. 20 Jahre als Kreativer in der Werbe- und Kommunikationsbranche. Mehr als 10 Jahre davon selbstständig. Mitgründer und Geschäftsführer des Designbüro Zunder (2018 ausgeschieden). Mitglied im CCA Creative Club Austria. Arbeiterkind, Landei, Querulant, Vater, Ehemann, Gamer. Ich mache Marken lebendig und erlebbar als Denker, Texter und Gestalter.
Meine Expertise: Markenentwicklung, Markenstrategie, Branding, Gestaltung, Sprache und Bedeutung, Kommunikationstheorie, Philosophie, Quantenphysik, Jonglieren, Call of Duty. (3-8/10)
Warum ich als Mentor fungiere: Ich liebe es, etwas zu lernen. Als Mentor lerne ich junge Menschen mit spannenden und interessanten Gedanken, Ideen und Biographien kennen, im Austausch gebe ich meinen umfangreichen praktischen und theoretischen Erfahrungsschatz weiter.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Viel Erfahrung, viel Meinung, viele Gedanken. Einen Perspektivenwechsel auf die eigene Sache. Eine Einladung zur Selbstreflexion. Keine fertige Methodik, keine Listen, keinen Fahrplan. Wir improvisieren uns zum Kern der Sache.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Immer wenn es darum ging, die eigene Arbeit besser einschätzen und reflektieren zu können. Immer wenn ich verunsichert war oder zu Scheitern drohte. Immer wenn ich das Gefühl hatte, den nächsten Schritt machen zu müssen.
Silvia Lackner
Wer ich bin und was ich mache: Als Geschäftsführerin von Die Jungen Wilden berate ich seit über 25 Jahren mit großer Leidenschaft Marken und Menschen. Meine Begeisterung liegt darin, kreative Konzepte und Ideen zum Leben zu erwecken. Kommunikation ist meine Stärke, und ich liebe den Adrenalinschub, den jede Präsentation mit sich bringt. Mutige Menschen, die ebenso mutige Werbung schätzen, inspirieren mich besonders.
Meine Expertise? Ich spezialisiere mich auf die Entwicklung integrierter Marketingkonzepte und den strategischen Markenaufbau
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich agiere als Mentorin, weil ich in vielen Situationen selbst gerne jemanden gehabt hätte, der mich in meinen Entscheidungen unterstützt. Zudem bereichert mich der Austausch, da ich neue Perspektiven kennenlerne und meine eigene Sichtweise erweitere.
Was kann sich ein Mentee von mir als Mentorin erwarten? Als Mentorin biete ich einen starken Sparring-Partner, der offen über eigene Misserfolge spricht und durch seine Erfahrung wertvolle Impulse geben kann.
In welcher Situation hätte ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht? In vielen verschiedenen Bereichen, vor allem in schwierigen Momenten. Oft hätte es schon geholfen, jemanden zu haben, der sagt: ‚Du bist auf dem richtigen Weg!‘
Florian Knogler
Wer ich bin und was ich mache: Ich arbeitete seit über 15 Jahren in der Kreativbranche. Bin Familienvater, Designer, Creative Director und Inhaber von Zunder und NEST. Angefangen bei einer Druckerei durchlief ich sämtliche Stationen des kreativen Schaffens in namhaften Agenturen, und studierte an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Ich bin Teil des CCA Creativ Club Austria und Jurymitglied diverser Werbepreise (national/international). Meine Arbeiten wurden mehrfach national wie international ausgezeichnet und in diversen Design-Magazinen und Fachbüchern veröffentlicht. Mit meinem Team versuche ich Strukturen anders zu sehen und dabei verändere ich unsere Auffassung von Arbeit.
Warum ich als Mentor fungiere? Ich liebe das Arbeiten mit Menschen und versuche Sonne in jeden Raum zu bringen. Ich bin davon überzeugt, dass wir alle gemeinsam mehr erreichen, weiterkommen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten?: Kommunikation ist meine Passion. Ebenso wie aufmerksam zu sein. Zuzuhören, nachzufragen. Zu verstehen. Mein Gegenüber, die Ziele, das große Ganze eben. So ist meine Einstellung zum Umgang miteinander. Zum Leben. Sonnig eben. Ich verbessere Strukturen. Bringt mich ein. Begleitete Projekte. Arbeitet mit – bis ihr es alleine schafft.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Man läuft in der Zeit durch viele Höhen und Tiefen die einen prägen und formen. In den schwierigen Zeiten wäre es für mich leichter gewesen, jemanden an der Seite zu haben. Ein Freund sagte mir mal: „Die einzige Konstante im Leben, ist die stetige Veränderung.“ – das hilft mir bis jetzt noch immer weiter.
Claudia Gilhofer
Wer ich bin und was ich mache: Mit umfassender Erfahrung als Art- und Kreativdirektorin auf nationaler und internationaler Ebene verbinde ich in meinem heutigen Tätigkeitsspektrum Kreativität, Strategie, Kommunikation und psychologisches Verständnis (www.gilcom.vision). Meine Expertise erstreckt sich von der Potentialanalyse und Strategieentwicklung über die Konzeption von Corporate und Organizational Identity bis hin zu interner Kommunikation und persönlicher Entwicklung. Als Creative Planner, systemischer Business Coach und Future Manager, sowie durch mein Studium der Kommunikationspsychologie, biete ich einen multidisziplinären Ansatz, der eine nachhaltige Entwicklung fördert.
Meine Expertise: Creative Planner, Kommunikationspsychologin i.A., Systemischer Business Coach, VR (XR-C), Future Manager, Personality Profiler, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin, LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitatorin, Designerin und Moderatorin von Zukünftelaboren.
Warum ich als Mentor fungiere? Weil es mir eine besondere Freude bereitet, andere dabei zu unterstützen, ihre Potentiale voll auszuschöpfen und ihre individuellen Wirkräume zu entfalten. Mein Ziel ist es, für meine Mentees eine solide Grundlage zu schaffen, die ihnen nicht nur im Hier und Jetzt zum Erfolg verhilft, sondern auch eine Basis bietet, auf die sie in der Zukunft aufbauen und bei Bedarf zurückgreifen können.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten?: Als Mentorin unterstütze ich meine Mentees tatkräftig bei ihren Entwicklungsschritten, immer genau in dem Tempo, das ihren individuellen Fortschritt optimal fördert. Ich bin überzeugt, dass in jedem von uns unglaubliches Potenzial schlummert. Es bereitet mir Freude, gemeinsam mit meinen Mentees ihr Potenzial zu entdecken und zu entfalten. Besonders bereichernd ist es, zu erleben, wie die aktive Beteiligung der Mentees nicht nur ihren eigenen Entwicklungsprozess, sondern auch ihren Erfolg maßgeblich beeinflusst. Diese Partnerschaft und gemeinsame Anstrengung im Mentoring-Prozess sind der Schlüssel, um neue Stärken zu entwickeln und über sich hinauszuwachsen. Es inspiriert mich immer wieder, zu sehen, wie Mentees aus diesem interaktiven Prozess neue Kraft und Selbstvertrauen schöpfen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Ein externer Blick ist in jeder lebensverändernden oder herausfordernden Situation unbezahlbar – der Austausch mit jemandem außerhalb des eigenen Umfelds birgt unendliches Potenzial für neue Einsichten. Bis heute profitiere ich vom Dialog mit Coaches und Sparringpartnern über spezifische Fragestellungen.
Chris Thaller
Chris Thaller
Wer ich bin und was ich mache: Mein Name ist Chris Thaller. Ich bin Creative Lead & Co-Founder von Anything But Ordinary. Nach 10 Jahren als Head of Creative Projects bei adidas Runtastic, habe ich mich im April 2022 mit der Agentur Anything But Ordinary, kurz ABO, in die Selbständigkeit begeben. ABO ist eine Kreativagentur mit Fokus auf Unternehmenskultur und Marketing, wobei nachhaltiges Denken und Handeln in unserem Tun die zentrale Rolle spielt. Durch kreative Events und außergewöhnliche Kampagnen versuchen wir, unsere Welt ein kleines Stück besser zu machen.
Meine Expertise: Kreative Ideen und Konzepte, Storytelling, Public Speaking, Events
Warum ich als Mentor fungiere? Weil es immer gut ist, sich mit gleichgesinnten Kreativen zu vernetzen und gemachte Erfahrungen uneigennützig weiterzugeben.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Hmmmh … expect the unexpected 😉 aber auf alle Fälle interessante Gespräche und mit Sicherheit auch ein paar gemeinsam ausgearbeitete Ideen.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: In allen Bereichen hätte ich mir Mentoring gewünscht, denn man lernt nie aus. Deshalb bin ich selbst ein großer Freund davon, in jeder neuen Bekanntschaft eine/n neue/n potentielle/n Mentor*in für sich selbst zu sehen.
Nora Mack
Nora Mack (Credits: Markus Schneeberger)
Wer ich bin und was ich mache: Führungsperson – Netzwerkerin – Gestalterin Ich bin Führungsperson, weil es mich mit Sinn erfüllt, Menschen zu ermutigen & zu befähigen, in die Eigenermächtigung zu gehen und ihr volles Potential zu leben. Ich bin Netzwerkerin, weil es mir leicht fällt, Zusammenhänge zu erkennen, das große Ganze zu sehen und Verbindungen herzustellen. Ich bin Gestalterin, weil es in Zeiten innerer & äußerer Transformation „alles“ braucht: das attraktive Zukunftsbild eines visionären North Star, das agile Mindset für den Weg dorthin und den stabilen Rahmen klarer Leitplanken. Schau‘ Dir gerne an, was mich darüber hinaus als Gründerin von NM NoraMack:NeueMöglichkeiten noch alles umtreibt.
Meine Expertise: Leadership – Transformation – Agilität … mit dem Fokus auf Themen wie Selbstführung, Übernahme einer ersten Führungsverantwortung, Menschen & Organisationen in Veränderungsprozessen sowie in unterschiedlichen Team-/Unternehmensphasen, Selbststeuerung von Teams und Empowerment von Mitarbeiter:innen.
Warum ich als Mentorin fungiere? Mentorin zu sein ist mir ein Herzensanliegen. Nachdem ich das Privileg hatte, auf beiden Seiten zu stehen, liebe ich diese Form der Begleitung. Ein besonderer Moment ist jedes Mal, wenn der Funke der Inspiration & Begeisterung überspringt und wir gemeinsam das Fundament für eine nachhaltige Veränderung bauen & stärken. Tragende Säulen sind dabei Themen wie Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung und Führung in allen Facetten.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Eine Zusammenarbeit basierend auf Offenheit & Respekt, weil das Vertrauen schafft und (erst) dadurch wahre Transformation möglich wird. Eine Begegnung auf Augenhöhe – von einer/m Expert:in zur/m anderen. Ein gemeinsames Ausprobieren & Gestalten, bei dem Du & Dein Wirken im Vordergrund stehen – weshalb ich Dir ganz viele Fragen stelle, Dir noch mehr zuhöre & situativ auch gerne mein Wissen und meine Erfahrung einbringe.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Um ehrlich zu sein „ständig“ (in unterschiedlicher Intensität) & ganz besonders wenn ich das Gefühl hatte, fest zu stecken und mir selbst Fragen gestellt hab‘, wie: „Was ist jetzt dran? Wie/wo geht’s als nächstes weiter?“ oder „Warum dauert das so lange, bis…? Ich möchte doch wachsen (persönlich & beruflich).“ oder „Wie schaffe ich das alles bloß? Wo nehme ich mehr Zeit, Energie, Ressourcen,… her?“. Da hätte mich mir eine „Führungsperson – Netzwerkerin – Gestalterin“ gewünscht, um gemeinsam NeueMöglichkeiten zu entdecken…
Bernhard Buchegger
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Gründer und Geschäftsführer der Gruppe am Park GmbH mit Sitz in Linz und Wien. Wir entwickeln ganzheitliche Kommunikationsstrategien für Unternehmen und setzen diese auch um. Darüber hinaus war ich in aktiver Rolle bei zwei Startup Gründungen mit verantwortlich – vom Aufbau des Geschäftsmodells bis zur Markteinführung. Beide Projekte schafften den Durchbruch nicht, jedoch konnte ich viele Learnings daraus mitnehmen.
Warum ich als Mentorin fungiere? Im Nachhinein weiß man immer alles besser – oder: Austausch mit Menschen, die bereits viele Erfahrungen sammeln konnten. Diese Möglichkeit möchte ich gerne jungen Abenteurern bieten
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Offenen Austausch, tiefes Verständnis für sämtliche Entwicklungsschritte bei Unternehmensgründungen, Kommunikations-Know How, kritische Diskussionen und gemeinsames Rütteln an Ideen, Support und Vernetzung
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte: Bei jeder neuen Entwicklungsstufe unseres Unternehmens
Ines Thomsen
Foto: Sabine Kneidinger
Wer bin ich & was mache ich? Ich bin Ines Thomsen, eine erfahrene Fotografin mit über einem Jahrzehnt Berufserfahrung. Als Fujifilm X-Photographer und Profoto Ambassador habe ich mich auf das Einfangen der Essenz von Menschen, ihrer Emotionen und Verbindungen spezialisiert. In meinen Workshops teile ich meine Leidenschaft und mein Wissen über Fotografie und die Integration von AI, um andere zu inspirieren und zu unterstützen.
Meine Expertise? Meine Expertise liegt in der People-Fotografie und der Verbindung von Kreativität und technischer Präzision. Ich habe umfangreiche Erfahrung in der Nutzung von Fujifilm und Profoto Equipment und bin bekannt für meine Fähigkeit, die Magie der Menschlichkeit in meinen Bildern zu erfassen. Darüber hinaus arbeite ich mit AI, um einzigartige, emotionale Bilder zu kreieren, die die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwischen.
Warum ich als Mentor*in fungiere? Ich fungiere als Mentorin, weil ich daran glaube, dass Wissen und Erfahrung geteilt werden sollten, um anderen zu helfen, ihre eigenen kreativen Visionen zu verwirklichen. Es erfüllt mich, andere zu inspirieren und sie auf ihrem Weg zu unterstützen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre Ziele zu erreichen. Als Mentorin kann ich mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben und dabei helfen, die nächste Generation von Fotograf*innen und Kreativen zu fördern.
Was kann sich ein/e Mentee von mir als Mentorin erwarten? Ein*e Mentee kann von mir eine Mischung aus technischer Expertise, kreativer Inspiration und praktischen Ratschlägen erwarten. Individuelle Unterstützung bei den persönlichen Zielen und Projekten der Mentees sowie ehrliches Feedback ist mir wichtig. Gerne teile ich auch Einblicke in die Nutzung von Fotografie-Equipment und die Integration von AI. Mein Ziel ist es, Mentees zu ermutigen, ihre eigene kreative Stimme zu finden und zu entwickeln.
In welcher Situation hätte ich mir als Jungunternehmer*in Mentoring gewünscht? Als Jungunternehmer*in hätte ich mir besonders bei technischen Themen und Pricing Mentoring gewünscht.
Mario Mauracher
Wer ich bin und was ich mache: It’s a me Mario und ich habe drei Unternehmen im Bereich Werbung, Kommunikation und IT aufgebaut, und davon eines verkauft und eines geschlossen. Ich kann ein breites Spektrum im Bereich Entrepreneurship bieten und bin besonders in den Themen Marketing, Produktentwicklung sowie IT und Nachhaltigkeit verankert und das übe ich beim in Linz gegründeten Unicorn Dynatrace aus. Als Assessor bei der Quality Austriaunterstütze ich Unternehmen dabei, durch das EFQM-Modell Exzellenz zu erreichen. Zudem habe ich als Organisator von TEDxLinz die fantastische Möglichkeit, gemeinsam mit meinem Team Ideen in die Welt zu tragen.
Meine Expertise: Entrepreneurship, Unternehmensführung, strategische Kommunikation und Markenaufbau, Projekt-/Produktmanagement, digitale Services und Produkte, Teamführung, Netzwerker, Skalierung, EFQM als Quality Austria Assessor, Scuba Diving Instructor
Warum ich als Mentor fungiere? Ich bin fasziniert davon, wenn etwas Wunderbares entsteht. Es erfüllt mich mit Freude, jemanden auf einem Teil dieses Weges zu begleiten und zu beobachten, wie etwas Großartiges entsteht. Besonders schön ist es, Menschen dabei zu unterstützen, ihr Potenzial zu entfalten und sie scheinen zu lassen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentor erwarten? Ich sehe meine Rolle als Sparring Partner, um Perspektiven zu erweitern und Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Das kann sich von einem Gespräch bei einer Tasse Tee oder Kaffee bis hin zu interaktiven Workshops mit einem Whiteboard erstrecken.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmer Mentoring gewünscht hätte:
In den verschiedenen Phasen, insbesondere während der Gründung und des Wachstums, gibt es stets unterschiedliche Scheidewege. In Momenten, in denen Risiken und Chancen spürbar waren, habe ich mir einen Mentor gewünscht. Jemanden, der mit mir meine Gedanken durchdacht hätte und mit mir ein umfassendes Bild der Möglichkeiten gezeichnet hätte.
Tom Hulan
Wer ich bin und was ich mache: Ich arbeite seit über 25 Jahren selbstständig im Bereich Gestaltung und Kommunikation. Dabei führte mich mein Weg auch für 8 Jahre nach Berlin, wo ich zuerst als Freelancer und später im eigenen Studio blackjune™ zahlreiche Projekte in den Bereichen Editorial, Packaging, Fashion und Corporate Design umgesetzt habe. Mit meiner Rückkehr nach Österreich wurde der Wunsch noch stärker, mich auf Strategie und Markenentwicklung zu spezialisieren, und durch den Start einer eigenen Agentur in die Tat umgesetzt. Q2 arbeitet an klaren und überzeugenden Lösungen, wir sind Strateg:innen, Kreativpartner:innen und Motivator:innen. Mit unserem Team begleiten und steuern wir Kommunikationsprozesse, machen Visionen sichtbar und arbeiten leidenschaftlich an allem, was Marke ausmacht.
Meine Expertise: Langjährige Erfahrung in den Bereichen Design, Markenstrategie, Branding, Gestaltungsprozesse sowie allgemeine Herangehensweisen. Durch die Selbstständigkeit kenne ich die vielfältigen Facetten, die das Unternehmertum mit sich bringt.
Warum ich als Mentor fungiere? Weil ich Austausch spannend und inspirierend finde. Von diesem Programm profitieren sowohl Mentorin als auch Mentee, weil unterschiedliche Herangehensweisen, Ansichten und Themen ausgetauscht werden können. Wichtig ist immer, seinen eigenen Weg zu finden. Wenn man als Person mit seinen Gedanken und seiner Geschichte sichtbar wird, ergibt sich vieles von selbst.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Gemeinsam erkunden wir das Potential, betrachten und bewerten Möglichkeiten und Ideen. Ich bin ein Begleiter, der beim „Sich-selbst-hinterfragen“ hilft, mögliche kritische Momente aufzeigt und zugleich auch etwas dazulernt. Immer mit einer ehrlichen Meinung im gemeinsamen Diskurs. Mich interessieren die Motive und das Feuer, die wir gemeinsam nachhaltig in Strategien umwandeln. Just bloody do it.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Gerade beim Start in die Selbständigkeit war es oft schwierig, seinen eigenen Wert zu erkennen, realistische Strategien in Sachen Akquise zu entwickeln oder anstehende Probleme zu meistern. Es liegt in der Natur der Sache, dass immer wieder neue Dinge auf einen zukommen. Hier wären gerade zu Beginn Inputs von aussen sicher oft effektiver gewesen.
Claudia Novak (momentan inaktiv)
Claudia Novak; credits: Antje Wolm
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Coach und Unternehmensberaterin im Bereich Public Speaking & Personal Growth. Seit der Gründung von WOMEN ON STAGE! unterstütze ich vorwiegend Frauen dabei, ihre Kompetenzen und Potentiale bestmöglich zum Ausdruck zu bringen. Genau genommen tat ich das schon immer, egal in welchem Beruf und welcher Rolle – früher als Rechtsanwältin, als TEDx Kuratorin, als strategische Beraterin, als Freundin, als Wegbegleiterin.
Meine Expertise: Public Speaking, Strategie, Authentizität, Talk-like-TEDx
Warum ich als Mentorin fungiere? Zu viele Ideen kommen nicht ans Tageslicht, zu viele Projekte werden nicht vorgestellt, zu viele Meinungen und Blickwinkel nicht geteilt, weil die UrheberInnen dachten, es wäre (noch) nicht gut genug. Ich liebe es, Menschen genau in diesem verletzlichen Prozess zur Seite zu stehen.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Strategische Raffinesse. Authentische Sichtbarkeit. Coaching & Beratung mit Tiefgang und Nachhaltigkeit.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Bei strategischen Entscheidungen zur beruflichen Laufbahn. Zu oft hatte ich den Eindruck, ich müsste mich an den äußeren Erwartungen orientieren und nicht an meiner inneren Stimme, an meiner Persönlichkeit, an meinem eigenen WHY.
Patricia Stark (momentan inaktiv)
Patricia Stark; credits: vog.photo
Wer ich bin und was ich mache: Ich bin Patricia, beschäftige mich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Thema Innovation in und mit Unternehmen bzw. Forschung und Lehre, immer mit dem Fokus neue Lösungen für die Zukunft zu entwicklen und meist in co-kreativen Prozessen.
Meine Expertise: Human Centred Design, Customer Experience, Rapid Prototyping
Warum ich als Mentorin fungiere? Ich hatte selbst tolle MentorInnen, die mich in unterschiedlichen Phasen meines beruflichen Weges unterstützt haben. Jetzt freue ich mich, junge Menschen auf ihrer Reise ein Stück zu begleiten.
Was kann sich ein Mentee von dir als Mentorin erwarten? Praxiserfahrung aus dem Industriebereich, neue Perspektiven rund ums Thema Innovation und wie man von der Idee zur Umsetzung kommt. Offenen Austausch auf Augenhöhe und guten Kaffee.
In welcher Situation ich mir als Jungunternehmerin Mentoring gewünscht hätte: Ich hatte das Glück immer MentorInnen zu haben, vor allem in Situationen in denen ich größere Entscheidungen getroffen habe. Hier ist die Sicht von jemand Außenstehendem, der/die nicht im Alltagsgeschäft involviert ist, viel wert.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Am Dienstag, den 28. Jänner um 16:00 Uhr, laden wir gemeinsam mit der Agentur für Standort und Wirtschaft Leonding erneut zu einer spannenden Veranstaltung im 44er Haus ein. Sinisa Vidovic, Gründer von FORAFILM und vielfach prämierter Experte für visuelle Kommunikation, zeigt, wie mutige Kommunikation Marken prägen und ihre Wirkung maximieren kann. Im Anschluss diskutieren wir gemeinsam mit Natalie Schimpelsberger, Leiterin des Produktmarketings bei Rosenbauer, über die Praxis und Herausforderungen moderner Markenkommunikation. Es erwarten euch spannende Einblicke und kreative Impulse. Diese Veranstaltung ist spannend für: EPUs, Agenturen, Unternehmen und Marketingverantwortliche . Sei dabei und werde Teil der wachsenden Community im 44er Haus! Unser Inputgeber Sinisa Vidovic, FORAFILM FORAFILM ist die am häufigsten ausgezeichnete Filmproduktionsfirma des Landes, bekannt für gefeierte Projekte, wie z.B. ALLE ALLE KULTUR oder LINZ IST LINZ. Sie produzieren nicht nur Filme, sondern entwickeln auch Ideen und Kampagnen. Als kreative Minds und Trendsetter realisieren sie Projekte jeder Größe und jedes Budgets – mit vollem Einsatz und Herzblut. Anschließende Diskussion mit: Natalie Schimpelsberger, Rosenbauer Rosenbauer ist der weltweit führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Natalie ist Head of Product Marketing. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört: Darüber hinaus ist Natalie Mitglied im INNO-Team und der women@rosenbauer Steering Group. FACTS Wann? 28. Jänner, 16.00 Uhr Wo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 Leonding Du möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an
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Auch 2025 wollen wir das Jahr mit dem beginnen, was in der Creative Region am wichtigsten ist – mit Austausch! Am besten geht das in inspirierender Atmosphäre, mit feinem Essen, im Kreise der Creative Community. Bring Hunger mit! Für kulinarische Genüsse wird gesorgt sein, unter anderem mit feinsten Kaffee von Österreichs Meister des »Julius Meinl Barista Cup 2024«, Mario Benetseder. Facts: Wann: 17. Jänner, ab 11.00 UhrWo: Tabakfabrik Linz, Novazone, Peter-Behrens-Platz 6, 4020 Linz Bitte melde dich via kostenlosem Ticket HIER an! Diese Veranstaltung ist für Members der Creative Region. Du möchtest in die Community hineinschnuppern und teilnehmen? Dann melde dich bitte bei kathrin@creativeregion.org
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Flieg mit uns nach Austin / Texas zum Mekka der Innovation und der Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (oder South by, oder nur SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einem der größten und wichtigsten „Experiences“ im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Creativity entwickelt. Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends werden diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert: AI, Robotics, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Die Teilnahme an der SXSW ermöglicht somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass wieder ganz neu einzustellen. Und vielleicht wieder bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei zu sein. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich auch die Stadt Austin in den letzten Jahren zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset spürt man: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch heuer wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe / Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Das bekommst du:Services & Leistungen der Creative Region Die Anreise und Kosten vor Ort (Taxi, Verpflegung,…) sind selbst zu tragen. Kosten ODER: Bewirb dich für ein “Upper Austria2Austin Ticket” und erhalte sämtliche Services als Stipendium kostenlos. Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines …
Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
AI, Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
Bühne und Sichtbarkeit, Vernetzung, Weiterbildung und Wissenstransfer
Über Geld spricht man nicht? Besonders in Österreich wird das Thema Gehalt oft als Tabu betrachtet – doch gerade in der Kreativwirtschaft ist die Frage nach fairer Bezahlung zentral. Einerseits für die kreative Arbeit selbst bei der Verrechnung beim Kunden in Form von Pricing, andererseits aber auch im Sinne von fairen Gehältern für Mitarbeiter*innen. Steigende Lebenshaltungskosten, ein wachsender Anspruch an Transparenz und der Wunsch nach klaren Karriereperspektiven machen deutlich: Faire Bezahlung von Mitarbeiter*innen ist nicht nur eine Frage der Zahlen, sondern auch der Kultur und des Miteinanders. In einem inspirierenden Vortrag gab Marlene Kapeller, People & Culture Lead bei Fredmansky, Einblicke, wie ihr Unternehmen diese Herausforderungen angeht: Die Herausforderung: Was bedeutet eigentlich „fair“ Für Marlene ist es ganz wichtig zu betonen, die Bedeutung von “fairen Löhnen und Gehältern” in die aktuelle Realität von Unternehmen zu übersetzen: Absolute Fairness existiert nicht – es ist immer eine subjektive Wahrnehmung, denn wer bewertet eigentlich was fair und was angemessen ist? Fair ist nicht gleich fair für alle – es geht darum, eine bessere Balance zu finden. Fairness bedeutet, das System gerechter und transparenter zu machen und nicht Perfektion zu erreichen. “Mein Credo oder mein Grundsatz bei dem Ganzen ist tatsächlich, so was wie absolute Fairness kann es nie geben.“ – Marlene Fredmansky hat diese Grundfrage der Fairness für sich genutzt, um eine systematische Herangehensweise im eigenen Unternehmen zu entwickeln, die individuelle Erwartungen und unternehmerische Ziele vereint, um Gehälter fairer zu gestalten. Ebenfalls wichtig …
Bei unserem 6. Neighbours Match Making am 13. Februar 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.