Wie hat sich der Begriff „Arbeit“ in den vergangenen Jahren verändert? "Die Einstellung zur Arbeit und welchen Stellenwert sie für die Menschen hat, haben sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Corona war ein Booster für diesen Wertewandel."
Zum 38. Mal werden die kreativsten Nachwuchstalente aus dem deutschsprachigen Raum für herausragende Kommunikations- und Gestaltungsleistungen vom ADC ausgezeichnet.
Die Kreativwirtschaft als Arbeitgeberin: Fredmansky
Du willst einen Job in der Kreativwirtschaft? Dein Schul- oder Studienabschluss steht kurz bevor und du überlegst dir, wohin es gehen soll? Oder du orientierst dich um und willst als QuereinsteigerIn in der Kreativwirtschaft Fuß fassen? „Egal was – wollen muss man! Volle Kanne wollen!“, ist Ino von Fredmansky überzeugt. Wie er als Geschäftsführer bei Fredmansky gelandet ist, obwohl er wie jeder andere Pilot werden wollte, und welche Tipps Art Director Martin für den Berufseinstieg hat, erfährst du hier
Wir holen regelmäßig Creatives für eine Coffee Break vor unsere Kamera, um über ihren Werdegang, ihre Produkte und Services zu erfahren, oder laden im Rahmen der Open Studios Interessierte in die Büros und Studios von Kreativunternehmen ein.
Diesmal haben wir uns die Kreativwirtschaft auf einen anderen Aspekt hin angeschaut – als Arbeitgeberin – und Linzer Kreativunternehmen nach Tipps und Tricks in Sachen Ausbildungswege, Bewerbung, Berufseinstieg und Praktika gefragt.
Hier gibt’s den Talk mit Ino und Martin von Fredmansky in voller Länge zu sehen. Reinschauen lohnt sich!
Fredmansky
„Fredmansky macht Sachen“ – schafft Markenerlebnisse – und das seit über 23 Jahren. In Linz findet man sie an zwei Standorten, außerdem in Gleisdorf und Neufelden. Knapp 40 kreative Köpfe sind aktuell bei Fredmansky beschäftigt und arbeiten in kleineren Teams ganzheitlich an Projekten.
Dass jedes dieser Teams spezifische Stärken hat und dementsprechend Projekte übernimmt, verraten schon ihre Namen: Die Füxe, Cyankali, Team 147, WD-40, Zirkus Maximus. Die einen fokussieren auf solide digitale Imageauftritte, die anderen auf Rebranding und die Weiterentwicklung von Marken und wiederum andere auf ausgefuchste digitale Lösungen wie Sales-Applicationen für den internationalen Vertrieb.
Angenommen du denkst dir jetzt: Sowas will ich auch machen! Wie sieht das mit Bewerbung, Praktikum und Jobeinstieg aus? Was muss man als BewerberIn mitbringen?
„Mir ist ganz wichtig, dass ich bei einer Person spüre, die ‚denkt in der Idee‘ und die will das unbedingt“, formuliert es Ino Karning. In der Idee denken – das heißt, sich voll darauf einlassen, Design nicht zum Selbstzweck verfolgen, sondern so, dass es für eine Marke Sinn ergibt. Am Ende soll man die eigene Arbeit mit Stolz herzeigen wollen.
Dieses Feeling im Portfolio rüberzubringen, ist ausschlaggebend – ein vorgegebener, festgelegter Bildungsweg, den man bis zum Einstieg in eine Werbeagentur beschreiten müsste, hingegen nicht. Dafür ist Ino selbst das beste Beispiel:
Nach einem Jahr HAK hat er in eine technische Lehre zu Chemie Linz gewechselt, nebenbei viele Events organisiert und sich dafür die nötigen Programme selbst beigebracht. Es folgten dann doch die Abendmatura, ein Bachelorstudium an der FH Steyr und ein Masterstudium in Supply Chain Management. Währenddessen arbeitete er in einer kleinen Linzer Agentur und war dann im strategischen Marketing der Wirtschaftskammer tätig, wo er erstmals mit Fredmansky zu tun hatte: „Wir haben Fredmansky beauftragt, wenn wir etwas Ungewöhnlicheres gebraucht haben“.
Und so ist das noch heute: „Wenn man Fredmansky anruft, will man etwas anderes, sonst würde man nicht bei uns anrufen.“ Nach einer weiteren Station bei karriere.at ist Ino schließlich als Geschäftsführer bei Fredmansky gelandet.
„Ich mache das, was ich in dem Moment mache, gescheit, und wenn ich das nicht mehr will, mache ich was anderes, aber auch gescheit. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich Geschäftsführer werde, ich habe geglaubt ich werde Pilot, wie jeder andere auch.“
„Mir geht es darum, was die Person schon gemacht hat. Am wichtigsten ist deshalb ein richtig gutes Portfolio, wo ich mir beim Ansehen denke „Geil, das kaufe ich!“.
Tipps für dein Portfolio
„Direkt nach der HTL ist es oft schwierig, echte Projekte ins Portfolio zu bringen“, weiß Martin Fürst als HTL-Abgänger aus eigener Erfahrung und rät daher, die Ohren offenzuhalten, zu schauen, wo Projektmöglichkeiten liegen. Das kann die Taufeinladung für die Nichte, ein T-Shirt, das Konzertposter für eine Band, die Webseite für einen Freund sein.
AlsFaustregel fürs Portfolio gilt: Nur gute Sachen dürfen rein! Besser drei gute Projekte und diese ausführlich, anstatt alles, was du bereits gemacht hast. Wenn zehn Projekte im Portfolio sind, merkt man gegen Ende hin oft, dass die Qualität nachlässt, dass jemand die guten vorne präsentiert und hinten die Projekte kommen, mit denen man nicht so zufrieden ist. Lass solche Projekte einfach weg und konzentriere dich auf die guten, auf die du stolz bist! Bei denen kannst du dann ins Detail gehen und den Entstehungsprozess zeigen.
Es ist außerdem wichtig, Projekte besprechen und über das eigene Portfolio reden zu können. Um das zu üben, ist es ratsam, mit KollegInnen über deine Projekte zu sprechen.
Die Mama wird immer sagen: „Das schaut schön aus!“
Man muss lernen, dass nicht alle die eigene Arbeit gut finden und schauen, wie man sie verteidigt und wo vielleicht berechtigte Kritik liegt, die man in die Arbeit aufnimmt.
Ino hat eine weitere Strategie für die Bewerbung parat: „Wenn das eigene Portfolio noch wenig beinhaltet, ist es auch eine Möglichkeit, über Kampagnen der Firma, bei der du dich bewirbst, und deine Ideen dazu zu reden.“ Was gefällt dir daran, was hättest du anders gemacht. So wird klar, dass du dich mit den Arbeiten des Unternehmens auseinandergesetzt hast. Gib deinem Gegenüber das Gefühl, dass du echtes Interesse hast. „Das Funkeln in den Augen und die Neugier müssen spürbar sein!“
Praktikum
„In der 1. Agentur arbeitet man, um den Fuß in die Branche zu bekommen, die 2. Agentur prägt dann die Richtung, in die man geht.“, erinnert sich Martin an den Ratschlag seines Lehrers. Praktika sind ideal, um zu schauen, was einem liegt, und um herumzuprobieren, weil man nach dem Schul- oder Studienabschluss oft nicht genau weiß, was man will.
Für ein Praktikum bei Fredmansky, muss das Gefühl entstanden sein, dass da jemand ist, der/die noch nicht genau weiß, was er/sie machen will, aber volle Kanne will – und Zeit dafür hat. Drei bis vier Wochen reichen nicht aus, ein Praktikum bei Fredmansky dauert mindestens drei Monate.
Am Anfang sind es kleine Aufgaben, die man macht, um zu sehen, welche Fähigkeiten jemand aus der Schule schon mitbringt. Mit der Zeit werden die Aufgaben größer. „Wenn jemand fragt ‚Traust du dir das zu?‘, sag immer Ja! Im Praktikum kann nicht viel passieren – bemüh dich und ergreif die Chance. Spring ins kalte Wasser und tauche wieder auf! Dann entsteht hinterher auch das Gefühl von Stolz.“
Martin erzählt – immer noch mit Funkeln in den Augen – von seinem ersten Projekt im Praktikum: Ein Riesensticker mit zwei Meter Durchmesser und der Aufschrift „-70%“. Wie er mit seinem Nokia-Handy zum Schaufenster gegangen ist und ein Foto davon gemacht hat, weil er begeistert war, dass seine Arbeit jetzt für jede/n auf der Straße sichtbar war. „Es sind solche banalen Sachen.“
Ein Praktikum ist auch gut, um Leute kennenzulernen. Linz ist doch ein Dorf. Die Kontakte aus dem Praktikum helfen auch in 10 Jahren noch.
Neugierig geworden?
Es gibt auch andere Möglichkeiten, bei Fredmansky anzudocken: Als Freelancer/in kannst du dich an einen freien Tisch bei Fredmansky setzen und die Luft dort schnuppern.
Festanstellungen werden über die üblichen Kanäle ausgeschrieben. Was dich dann dort erwartet? Komplette Projekte, an denen man im Team ganzheitlich arbeitet, Zusammenarbeit mit intelligenten Menschen, mit denen man einen super Austausch hat und von denen man ehrliches Feedback einholen kann.
Und das Beste zum Schluss:#FRTG will return! Schau vorbei, wenn es wieder soweit ist, und komme bei Popcorn, Bier und spannenden Projektvorstellungen mit Leuten aus der Branche ins Gespräch!
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
Ein Workshop mit Boris Eldagsen, der komplexe KI-Videotechniken verständlich macht und dir direkt anwendbare Fähigkeiten vermittelt. Du lernst Videos mittels Text, vorhandener Bilder oder einer Kombination aus beidem zu erstellen und deinen Kreativ-Workflow zu optimieren.
AI, Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.
Allgemein, Beratung und Coaching, Bühne und Sichtbarkeit, Unterstützung, Vernetzung
Mentoring ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug zur beruflichen Entwicklung, sondern auch ein Katalysator für persönliches Wachstum. Besonders in der Kreativwirtschaft, wo Führung, Struktur und Selbstmanagement entscheidend sind, kann ein erfahrener Blick von außen viel bewirken. Im Rahmen unseres Mentoringprogramms (hier gehts zum aktuellen Call) hatte Julia Hemmelmayr (andUP) mit ihrer Mentorin Silvia Lackner (Die Jungen Wilden) eine erfahrene Unternehmerin an der Seite und im Interview erzählen die beiden von ihrem gemeinsamen Mentoring-Prozess. Der Ausgangspunkt – Warum Mentoring? Der Fokus von Julias Agentur andUP liegt auf Employer Branding und Social Media für Unternehmen aus den Bereichen Bau, Baunebengewerbe und Industrie. Das Hauptziel des aktuell 7-köpfigen Teams ist es, diese Unternehmen als attraktive Arbeitgeber*innen sichtbar zu machen und planbar mehr Bewerbungen zu generieren. Für Julia, die ihre Agentur zum Zeitpunkt des Mentorings bereits auf vier Mitarbeiter*innen ausgebaut hatte, war der Bedarf klar: Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wie gehe ich mit den neuen Strukturen um? Wie führe ich Mitarbeiter*innen richtig und wo ziehe ich klare Grenzen?“ Diese Fragen standen im Fokus. Julia besuchte den Creative Region Lehrgang “Leadership for Creatives”; zusätzlich war ihr der regelmäßige Austausch mit einer Frau in einem Mentoring-Prozess sehr wichtig: „Ich wollte einen weiblichen Ansatz, vor allem im Führungsstil, der zu mir passt. Ein männlicher Coach kann auch super sein, aber oft fehlt mir dort das Verständnis für meine Perspektive als Frau in der Branche.“ Silvia wiederum sah in der Rolle als Mentorin die Chance, ihre Erfahrungen …
In diesem eineinhalbtägigen Workshop lernst du, wie du mit Künstlicher Intelligenz administrative Office-Tasks und Prozesse automatisierst und so mehr Zeit für strategische oder kreative Tätigkeiten für dich und dein Team schaffst.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
In einer sich ständig wandelnden Welt sind Soft Skills wie Kreativität, kritisches Denken und Kommunikationsfähigkeit unverzichtbar, um Innovationen voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. Besonders in nicht urbanen Regionen helfen diese Fähigkeiten, regionale Netzwerke zu fördern und den Standort zukunftsfähig zu gestalten.
Bühne und Sichtbarkeit, Vernetzung, Weiterbildung und Wissenstransfer
Über Geld spricht man nicht? Besonders in Österreich wird das Thema Gehalt oft als Tabu betrachtet – doch gerade in der Kreativwirtschaft ist die Frage nach fairer Bezahlung zentral. Einerseits für die kreative Arbeit selbst bei der Verrechnung beim Kunden in Form von Pricing, andererseits aber auch im Sinne von fairen Gehältern für Mitarbeiter*innen. Steigende Lebenshaltungskosten, ein wachsender Anspruch an Transparenz und der Wunsch nach klaren Karriereperspektiven machen deutlich: Faire Bezahlung von Mitarbeiter*innen ist nicht nur eine Frage der Zahlen, sondern auch der Kultur und des Miteinanders. In einem inspirierenden Vortrag gab Marlene Kapeller, People & Culture Lead bei Fredmansky, Einblicke, wie ihr Unternehmen diese Herausforderungen angeht: Die Herausforderung: Was bedeutet eigentlich „fair“ Für Marlene ist es ganz wichtig zu betonen, die Bedeutung von “fairen Löhnen und Gehältern” in die aktuelle Realität von Unternehmen zu übersetzen: Absolute Fairness existiert nicht – es ist immer eine subjektive Wahrnehmung, denn wer bewertet eigentlich was fair und was angemessen ist? Fair ist nicht gleich fair für alle – es geht darum, eine bessere Balance zu finden. Fairness bedeutet, das System gerechter und transparenter zu machen und nicht Perfektion zu erreichen. “Mein Credo oder mein Grundsatz bei dem Ganzen ist tatsächlich, so was wie absolute Fairness kann es nie geben.“ – Marlene Fredmansky hat diese Grundfrage der Fairness für sich genutzt, um eine systematische Herangehensweise im eigenen Unternehmen zu entwickeln, die individuelle Erwartungen und unternehmerische Ziele vereint, um Gehälter fairer zu gestalten. Ebenfalls wichtig …
Was können sich Marken und ihre Verantwortlichen von Serien-Produzent*innen und Content Creators abschauen, um die Aufmerksamkeit (zurück)zugewinnen? Und die Frage aller Fragen: Wie fesselt man Menschen mit originellen Geschichten und cleveren Inszenierungen ohne Hollywood-Budget? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund, um Entertainment in der Werbung zu entwickeln, das effektiv auf die Marke einzahlt und eine emotionale Bindung bei der Zielgruppe schafft.
Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
Flieg mit uns nach Austin / Texas zum Mekka der Innovation und der Zukunftstechnologien! Die South by Southwest (oder South by, oder nur SXSW) hat sich von einem Musikfestival zu einem der größten und wichtigsten „Experiences“ im Bereich neue Technologien, Trends, Innovation, Start-ups und Creativity entwickelt. Themen, Produkte, Entwicklungen und Trends werden diskutiert und „zum Angreifen“ präsentiert: AI, Robotics, Bildung, Ernährung, Gesellschaft. Die Teilnahme an der SXSW ermöglicht somit, sich ein eigenes Bild von der Welt in einigen Jahren zu machen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Kompass wieder ganz neu einzustellen. Und vielleicht wieder bei der erstmaligen Präsentation von Produkten und Services dabei zu sein. Die SXSW ist auch ideal, um nachhaltige Kontakte aus dem DACH-Raum zu knüpfen. Neben dem Festival hat sich auch die Stadt Austin in den letzten Jahren zum neuen Hotspot entwickelt. Diese Entwicklung und das dazugehörige Mindset spürt man: Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden auch heuer wieder nach Texas pilgern. Es entstehen Gespräche, Austausch und die Basis für weitere Zusammenarbeit und Kollaborationen. Wer mit der Vorstellung einer klassischen Messe / Konferenz nach Austin kommt, wird jedenfalls überrascht werden. Das bekommst du:Services & Leistungen der Creative Region Die Anreise und Kosten vor Ort (Taxi, Verpflegung,…) sind selbst zu tragen. Kosten ODER: Bewirb dich für ein “Upper Austria2Austin Ticket” und erhalte sämtliche Services als Stipendium kostenlos. Upper Austria 2 Austin – Stipendium Für oö Unternehmer*innen aus den Creative Industries bieten wir wieder die Möglichkeit, eines …
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
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