Welche Veränderungen kommen durch den 3D-Druck auf die Bauindustrie und die Architektur zu? Was ist mit 3D-Druck in der Architektur bereits möglich? Und mit welchen Herausforderungen ist die Branche konfrontiert?
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dass die Fassade eines Gebäudes aber weit mehr ist als nur hübsche Hülle, beweist zeitgemäße Architektur durch den Einsatz von Holz im Fassadenbau.
Du bist Designer*innen, Architekt*innen bzw. in der Kreativwirtschaft tätig und hast Interesse an neuen, spannenden Projekten und Aufträgen und der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Come in!
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Bei unserem Creative Speedathon am 8.Juli lernst du in lockerer Atmosphäre Unternehmen aus anderen Branchen kennen und besprichst bei Bier oder Makava mögliche gemeinsame Projekte.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Flächenversiegelung, Fachkräftemangel und die nachhaltige Rohstoffnutzung: Das wird die Bauwirtschaft auch in Zukunft beschäftigen; Herausforderungen, die auch die (Neu-)Gestaltung von handwerklichen Prozessen bedarf. Das betrifft auch Dachkonstruktionen und Dacheindeckungen.
Die Industrie steht vor vielen Herausforderungen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Globalisierung, demografischer Wandel. Viele innovative Unternehmen in Österreich verlassen daher bekannte Pfade und setzen auf unkonventionelle Lösungsstrategien. Wir unterstützen diese Firmen dabei, mit kreativwirtschaftlichen Ansätzen anstehende Aufgaben zu bewältigen und fungieren gleichzeitig als Initialzünderin für Creatives, die mit Industrieunternehmen auf Augenhöhe zusammenarbeiten wollen.
Gemeinsam mit den Kolleg*innen vom Möbel- und Holzbau-Cluster der Business Upper Austria legen wir im Rahmen des Projekts COCO4CCI den Fokus in Oberösterreich dabei auf das Thema „Advanced Sustainable Architecture“ und fördern unter dem Motto “Creativity drives Innovation” mit gezielten Angeboten langfristige Kooperationen zwischen produzierenden Industrien und der Kreativwirtschaft.
Fit für eine künftige Zusammenarbeit?
Wir richten uns mit unseren Aktivitäten vor allem an Architekt*innen, Designer*innen und Kreativschaffende, die gemeinsam mit Unternehmen u.a. aus der Architektur-, Möbel- und Baubranche Geschäftsmodelle entlang neuer Wertschöpfungsketten sowie innovative Produkte und Services entwickeln möchten.
Ziel ist es, die jeweiligen Stärken sichtbar zu machen und ein gegenseitiges Verständnis aufzubauen. Schritt für Schritt bringen wir Expert*innen aus den unterschiedlichen Branchen und Bereichen zusammen und machen sie fit für eine künftige Zusammenarbeit.
Für dich als Unternehmer*in aus der Kreativwirtschaft heißt das, dass wir …
dich mit Industrieunternehmen aus der Region vernetzen,
dein Bewusstsein für aktuelle Trends in der Industrie schärfen,
dir dabei helfen, deine Skills weiterzuentwickeln,
dir die Prinzipien einer Kollaboration näher bringen,
dich beim Austausch mit anderen Unternehmenüber ihre aktuellen Herausforderungen unterstützen und
dich mit passenden Industriepartner*innen zusammenbringen, um an konkreten Ideen und Lösungen zu arbeiten
Kreativität und Innovation sichtbar machen
Wenn Kreativunternehmen wie deines im Rahmen der Open Studios ihre Bürotüren zum Austausch und Netzwerken öffnen, wird sichtbar, welche Strahlkraft Kreativität auf Wirtschaft, Gesellschaft und Innovationsprozesse hat.
Im Rahmen der Open Studios Steyr haben uns ansässige Architekturbüros bei einem Stadtspaziergang durch Steyr Einblicke in ihre Arbeit gegeben und sich anschließend mit den teilnehmenden Creatives über Anknüpfungspunkte ausgetauscht und mögliche Kooperationen ausgelotet.
Bei unseren Creative Coffee Breaks bitten wir Start-ups und Creatives aus Linz und Oberösterreich bei einer Tasse Kaffee vor die Kamera, um anderen Unternehmer*innen Einblicke in ihre Arbeiten und Herangehensweisen zu vermitteln. Darunter etwa das Linzer Designerduo March Gut, das gemeinsam mit dem Architekten Philipp Weinberger und der Firma Wever & Ducré eine Lampenserie namens DARF entwickelt hat, die aus dem 3D Drucker kommt.
Im Rahmen der Talkreihe WE ARE SO laden wir als Teil des Linzer City of Media Arts Netzwerks regelmäßig dazu ein, gemeinsam vor allem digitale und kreativwirtschaftliche Trends kennenzulernen und zu diskutieren.
Bei WE ARE SO additive haben wir Expert*innen aus der Architektur- und Baubranche gebeten, uns die Möglichkeiten additiver Fertigung und des 3D-Drucks näherzubringen und mit den anwesenden Creatives über die Herausforderungen und Trends zu diskutieren.
Neben Christine Bärnthaler von ofroom und Georg Grasser von Incremental 3D, erzählte uns unter anderem Thomas Gruber, der für die Implementierung von Kunststoff- und Metall-3D-Druck bei Doka zuständig ist, wie in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen 3D-Druck- und Robotiktechnologien einsetzt werden.
Die Erkenntnisse aus dem Talk und weitere Best Practices haben wir für dich im Artikel „Bauen mit dem 3D-Drucker“ festgehalten.
In Vorbereitung auf eine künftige Zusammenarbeit mit Unternehmen aus anderen Branchen, ist es wichtig, sich auch Gedanken über Themen wie Urheberrechte, Markenschutz und Nutzungsrecht zu machen. Wir haben mit den Nerds of Law – Rechtsanwalt Michael Lanzinger und Rechtsanwältin Katharina Bisset – darüber gesprochen, was es bei Creative Collaborations im Hinblick auf das geistige Eigentum zu beachten gibt. Hier geht’s zu den Essentials: Geistiges Eigentum bei Creative Collaborations.
In diesem Video findest du – mit einem Augenzwinkern – zusätzliche Tipps von ihnen, worauf bei Kooperationen rechtlich zu achten ist:
Wanted: Unternehmen, die Veränderung suchen & Creatives, die verändern wollen!
In den kommenden Wochen setzen wir hier weitere Akzente, die vor allem auf die weitere Vernetzung, ein gegenseitiges Kennenlernen und in weiterer Folge eine konkrete Zusammenarbeit zwischen dir als Creative und Kooperationspartner*innen aus der Industrie abzielen.
Wenn du Interesse daran hast, dich dabei näher einzubringen, dann melde dich gerne bei wolfgang@creativeregion.org und lies bitte hier weiter:
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir ab sofort einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen
Das „Creative Lab“ – ein Format in Kooperation mit der WKOÖ – bietet Unternehmen den perfekten Rahmen, um die fundierte Expertise der Kreativwirtschaft individuell zu nutzen. Mit dem „Blick von außen“ und frischen Ideen können bisher noch unentdeckte Potentiale sichtbar werden. Dabei geht es nicht um fertige Lösungen, sondern um Perspektivenwechsel, neue Arbeitsweisen und die Entwicklung von neuen Lösungsansätzen für aktuelle Herausforderungen sowie Ideen für innovative Produkte und Services. Die teilnehmenden Unternehmen arbeiten dabei einen ganzen Tag lang gemeinsam mit zwei individuell für sie ausgesuchten Expert*innen aus der Kreativwirtschaft an der eigenen Aufgabenstellung aus den Bereichen Design, Kommunikation und Digitalisierung. Die Bio Hofbäckerei Mauracher war eines der teilnehmenden Unternehmen beim Creative Lab 2023. Wir haben mit Geschäftsführer Andreas Eder über den kreativen Prozess und Perspektivenwechsel gesprochen. Mit welchem Thema hast du dich zum Creative Lab angemeldet? Wir möchten das, was unseren Hof ausmacht und unsere Motivation ist, erzählen und Besucher*innen am Mauracher Hof näher bringen. Hinter unseren Produkten stecken viele Geschichten, die wir greifbar machen möchten. Unser Hof soll für Besucher*innen zum Erlebnishof werden. Wie wir das transportieren können, war noch offen. Momentan machen mein Vater und ich Führungen, das möchten wir weiterentwickeln. Im Gespräch mit Sara Klausriegler von der WKOÖ hat sich schnell herausgestellt, dass dieses Thema im Creative Lab bearbeitet werden kann und wir zusammen mit Kreativschaffenden Ideen dazu entwickeln können. Wie ging’s dann weiter? Zusammen mit dem Team der Creative Region haben wir das Thema besprochen und …
AI, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei WE ARE SO future skills diskutieren wir gemeinsam mit den anwesenden Expert*innen in der Tabakfabrik Linz über Zukunftskompetenzen im Zeitalter der KI.
AI, Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Dass wir Möglichkeiten der Einflussnahme haben und eine Künstliche Intelligenz mitgestalten können, die sich positiv auf Mensch und Gesellschaft auswirken soll, davon ist Maya Pindeus, Co-Founderin von Humanising Autonomy, überzeugt.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Allgemein, Membership, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Maria Felhofer ist im Bereich Marketing und Grafik bei Marketingfuchs tätig und hat zusätzlich den Lead über die Lehrlingsausbildung. Seit 2019 gibt es die Mühlviertler Agentur in St. Veit im Mühlkreis, die ihre Services vor allem rund um den Bereich Online Marketing / digitales Marketing aufbaut. Im Herbst 2023 nahm Maria an unserem Lehrgang „Leadership for Creatives“ teil und erzählt heute, was sich seither getan hat. Maria, warum hast du dich dafür entschieden, dich im Leadership-Bereich weiterzubilden? Ich wollte einfach die Basiswerkzeuge und ein wenig Orientierung für gewisse Lead-Situationen haben. Alles, was den Bereich Kommunikation betrifft, war für mich ganz wichtig. Was mache ich denn, wenn ich in ein Konfliktgespräch komme? Mit Kommunikation kann man so viel im Team zerstören. Wenn man Kommunikation beherrscht, und ich glaube das beherrscht man aber eh nie wirklich ganz richtig, aber wenn man sich Gedanken dazu macht, dann kann man mit gewissen Situationen besser umgehen. Oder auch, dass man seine Emotionen im Konflikt im Griff hat. Ich wollte einfache Richtlinien, die mir im Falle der Fälle helfen, gut zu reagieren und gut zu kommunizieren.Generell war ich am Anfang etwas kritisch, was Lehrgänge im Allgemeinen betrifft. Ganz oft sitzt man ja in einer Weiterbildung und denkt sich: Was für eine Zeitverschwendung. Das kennt wohl jeder von uns als eigene Erfahrung. Wir waren aber schon bei einigen Veranstaltungen der Creative Region und da wissen wir bereits aus Erfahrung, wir sind hier auf der sicheren Seite, weil …
Christina und Lukas Baschinger, vom Autohaus Baschinger in Leonding, haben beim Creative Lab 2023 zusammen mit zwei Marken- und Kommunikationsexpertinnen an Maßnahmen und Ideen für die Außenkommunikation des Unternehmens gearbeitet. Das „Creative Lab“ – ein Format in Kooperation mit der WKOÖ – bietet Unternehmen den perfekten Rahmen, um die fundierte Expertise der Kreativwirtschaft individuell zu nutzen. Mit dem „Blick von außen“ und frischen Ideen können bisher noch unentdeckte Potentiale sichtbar werden. Im Interview sprechen Christina und Lukas über Balance im Innovationsprozess und erzählen von den Ergebnissen. Mit welchem Thema seid ihr zum Creative Lab gekommen? Wir wollten uns ganz bewusst einen Tag aus dem Alltagsgeschäft rausnehmen und uns mit unserem Zukunftsbild sowie den entsprechenden Marketing-und Kommunikationsmaßnahmen beschäftigen. Unser Zukunftsbild gibt es schon. Im Creative Lab war unser Ziel, mit Creatives unsere Positionierung, sowie Ideen für entsprechende Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen zu entwickeln, um das Ganze für unsere Zielgruppe greifbar zu machen. Wie kann ein Innovationsprozess in einem etablierten Unternehmen in einer routinierten Branche gelingen? Es braucht in erster Linie Offenheit und die Bereitschaft für Veränderung. Innovation muss aber nicht immer etwas Großes oder eine neue Erfindung sein. In unserem Unternehmen gibt es viele verschiedene Bereiche: die Werkstatt, das Lager, der Verkauf, die Kommunikation, etc. Es gibt viele kleine Räder, an denen man drehen kann. Vieles läuft super. Und dennoch ist es für uns wichtig, das immer wieder zu hinterfragen und zu schauen, wo wir uns als Unternehmen entwickeln können. Wichtig ist …
Für Agenturen und Marketing-Abteilungen eröffnen AI-Anwendungen neue Möglichkeiten, vor allem hinsichtlich der Produktivität. Gibt es diese Produktivitätssteigerung tatsächlich und was bedeutet das für die Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen?
Du bist eine kreative und kommunikative Persönlichkeit mit einem Gespür für Storytelling, einer strukturierten Arbeitsweise und einer Leidenschaft für die Creative Industries? Dann bist du die ideale Ergänzung für unser Team!
Vernetzung ist eine der Hauptaufgaben der Creative Region, der wir seit 2011 nachkommen. Mittlerweile hat sich ein großes, starkes Netzwerk voll innovativer Köpfe gebildet. Das Membership-Programm ermöglicht es uns, diesen Grundpfeiler unserer Arbeit, den es zur Entwicklung einer Region braucht, weiter zu professionalisieren. Nachhaltige Verbindungen schaffen Ziel der Membership ist es, mit unterschiedlichen Aktivitäten dieses Netzwerk sichtbarer, greifbarer und offener zu gestalten. Durch kuratiertes Vernetzen, also gezieltem „Matchen“ von Kreativschaffenden als auch branchenfernen Unternehmen miteinander, schaffen wir Verbindungen, die Zusammenarbeit, gegenseitiges Unterstützen und Inspirieren ermöglichen. Dabei fokussieren wir uns auf nachhaltige, tiefere Verbindungen, fernab von kurzweiligem Kennenlernen, das nicht im Gedächtnis bleibt, hin zu Verbindungen, die jahrelang begleitend wirken. Beim ersten „not another Matchmaking“ wurden im exklusivem Rahmen 35 Members & Friends geladen und bereits im Vorfeld in passende Gruppen eingeteilt. Als Kriterien galten: Die Teilnehmer*innen kennen sich noch nicht, haben ein ähnliches Expertise-Feld oder könnten sich in der Zusammenarbeit optimal ergänzen. Bei leckerem Thai Food und lockerer Stimmung konnten viele neue Kontakte gesammelt werden. In Verbindung bleiben können die Teilnehmer*innen mit Hilfe einer digitalen Pinnwand, die auch bei weiteren Matchmakings mit unterschiedlichen Gästen immer weiter ausgebaut werden kann. Das nächste Members Matchmaking kommt bestimmt!
brunbauer hat mit seiner Kampagne für den Oberösterreichischen Verkehrsverbund (OÖVV) den Spot On Call “Best Employer Branding” gewonnen. Der OÖVV wollte mit Einblicken in den Alltag von Buslenker*innen die Wertigkeit des Jobs bei potentiellen neuen Mitarbeiter*innen steigern und so dem akuten Personalmangel entgegenwirken. Das Besondere daran: Im kreativen Bereich war die Kampagne eine Kooperation mehrerer EPUs: Stefan Brunbauer (Strategie, Konzeption, Projektleitung), Sabine Kneidinger (Fotografie), Florian Schwarz (Video), Alma Ćatović (Grafikdesign).
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristiger Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Der Breakfast Club wird regelmäßig stattfinden, nächster Termin ist der 13. Juni 2024 Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist kostenlos, bitte melde dich aber via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership
Ein nachhaltiges Giveaway – Pflanzensamenkugeln als Frühlingsgruß – des Büromöbelherstellers hali hat den Spot On Call “Best of Nachhaltigkeit” gewonnen. Wir haben mit Gregor Schinko, Texter & Storyteller, und Susanne Gruber, Head of Marketing bei hali, über das Projekt und die Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Unternehmen, aber auch für sie persönlich, gesprochen.