Welche Veränderungen kommen durch den 3D-Druck auf die Bauindustrie und die Architektur zu? Was ist mit 3D-Druck in der Architektur bereits möglich? Und mit welchen Herausforderungen ist die Branche konfrontiert?
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dass die Fassade eines Gebäudes aber weit mehr ist als nur hübsche Hülle, beweist zeitgemäße Architektur durch den Einsatz von Holz im Fassadenbau.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Gemeinsam mit den Kolleg*innen vom Möbel- und Holzbau-Cluster der Business Upper Austria fördern wir unter dem Motto “Creativity drives Innovation” mit gezielten Angeboten langfristige Kooperationen zwischen produzierenden Industrien und der Kreativwirtschaft.
Du bist Designer*innen, Architekt*innen bzw. in der Kreativwirtschaft tätig und hast Interesse an neuen, spannenden Projekten und Aufträgen und der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Come in!
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Bei unserem Creative Speedathon am 8.Juli lernst du in lockerer Atmosphäre Unternehmen aus anderen Branchen kennen und besprichst bei Bier oder Makava mögliche gemeinsame Projekte.
Wie müssen Städte künftig gestaltet sein, damit sie lebenswert sind? Wie funktionieren die Städte der Zukunft und was können Städtebau und Stadtentwicklung dazu beitragen, um liebens- und lebenswerte Wohn- und Arbeitsatmosphären zu schaffen?
Bewirb dich um eines von fünf Stipendien für Projekte im Bereich der Architektur bzw. Stadtplanung mit Schwerpunkt auf experimentelle Ansätze im Hinblick auf soziale Verbesserungen!
Internationale Auszeichnung für Architektur, Interior und Design. Die Teilnahmegebühren sind niedrig gehalten und sollen kleinen Studios eine Einreichung ermöglichen.
Flächenversiegelung, Fachkräftemangel und die nachhaltige Rohstoffnutzung: Das wird die Bauwirtschaft auch in Zukunft beschäftigen; Herausforderungen, die auch die (Neu-)Gestaltung von handwerklichen Prozessen bedarf. Das betrifft auch Dachkonstruktionen und Dacheindeckungen.
Dächer neu gedacht
Was Eternit-Gründer Ludwig Hatschek Ende des 19. Jahrhunderts antrieb, ist in die DNA des Unternehmens eingegangen. Denn Innovations- und Pioniergeist des Faserzementerfinders sind auch heute die treibenden Kräfte des international erfolgreichen Traditionsbetriebs aus Oberösterreich. Die Expert*innen bei Eternit wissen, dass dieser Erfolg früher wie heute auf innovativen Ideen fußt. Deshalb werden die Dächer, die in Zukunft unsere Häuser decken sollen, neu gedacht.
CREATIVE REGION JOURNEY ETERNIT. Credits: Creative Region
Die beliebte Dacheindeckung aus Faserzement ist unzerbrechlich, wasserdicht, langlebig, frost- und feuerbeständig, bietet also alles, was eine moderne Dacheindeckung braucht. Und Eternit ist schon seit vielen Jahren bemüht, die HandwerkerInnen des Landes optimal auszubilden, denn seit etwa 70 Jahren werden in der Eternit-Partner-Akademie Dachdecker*innen geschult, damit sie dort das Material und die grundlegenden Deckungsarten kennenlernen. Die Eternit-Dachdeckerschule ist so zu einem zentralen Bestandteil der Dachdeckerausbildung in Österreich geworden.
Soweit so gut, dennoch rangiert der Dachdeckerberuf im Jahr 2021 in der Liste der bundesweiten Mangelberufe auf dem besorgniserregenden 10. Rang, noch vor den diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen. Mitunter liegt dort das Problem. Das beste Produkt hat keinen Mehrwert, wenn es nicht durch Handwerker*innen optimal verarbeitet wird. Den Bedarf der Bauherr*innen können die Dachdecker*innen aktuell nicht decken, Eternit will deshalb als nächsten Innovationsschritt Dächer neu denken, Prozesse vereinfachen und damit auch den Dachdeckerberuf zugänglicher machen. Dazu gehört auch, den Aufbau eines Daches kritisch zu hinterfragen.
Als Basis eines Dachs dient der Sparren mit der Schalung und die Unterdeckbahn. Bauphysikalisch ist das optimal, denn Feuchtigkeit aus dem Hausinneren kann durch die Dämmung diffundieren und wird über den Hinterlüftungsspalt unter der Dacheindeckung abgeführt. Vor allem die Ausführung dieser „Zwischenschicht“ zwischen der statisch tragenden Dachkonstruktion und der Dacheindeckung hat sich seit Jahrzehnten kaum verändert. Speziell die Arbeiten auf der Baustelle, um den Hinterlüftungsraum aufzubauen, die Dacheindeckung dort zu befestigen und vielen Jahren Halt zu geben, ist nicht nur sehr arbeitszeitintensiv und somit personalintensiv, sondern auch gerade deshalb ein Kostentreiber.
„Wir möchten den Hinterlüftungsraum des Daches in den kreativen Ring schicken und uns gemeinsam mit Kreativen darüber Gedanken machen, wie wir diesen Bereich des Daches so ausführen können, dass wir die Eindeckung der Zukunft einfacher und kostengünstiger auf die Dachfläche bringen.“
Christoph Pohn, Produkt- und Innovationsmanager Eternit
Christof Pohn, Produkt- und Innovationsmanager Eternit Foto: Hannah Husar
Bestandsgebäude: Umweltschutz statt Leerstand
Neben dem Mangel an Fachkräften ist es ebenso wichtig, bestehende Prozesse und Baugewohnheiten zu überdenken, um das Bauen nachhaltiger zu machen. In Österreich wurden im Jahr 2019 44 km² Boden verbraucht, etwa 20 km² wurden für Siedlung, Verkehr oder Gewerbe versiegelt. Diese enorme Flächenversiegelung schadet bekanntermaßen der Umwelt. Neben den Einkaufstempeln in Stadtrandnähe boomt auch der Bau von Einfamilienhäusern, dabei ist der Leerstand in Österreich hoch.
Man müsste nicht zwingend neu bauen, denn für jede Familie, die in Österreich in einem Eigenheim leben möchte, steht bereits ein Einfamilienhaus leer. Nachhaltig bauen heißt auch, im Bestand zu bauen. Graue Energie („embodied carbon“), also jene Energie, die das Bauwerk selbst in sich trägt, z. B. durch die Herstellung des eingesetzten Betons, ist in Bestandsgebäuden bereits gebunden. Deshalb wird auch zukünftig Bauen, Sanieren und Nachverdichten im Bestand ein wesentlicher Baustein für nachhaltigeres Bauen sein und das umfasst auch Dachsanierungen.
Über den Tellerrand geschaut
Die Industrie legt vielerorts die Scheuklappen ab und geht neue Wege. Man lässt sich von anderen Disziplinen inspirieren und schaut über den Tellerrand. So können beispielsweise neuen Technologien Impulsgeber für die Neugestaltung handwerklicher Prozesse fungieren.
Ein beeindruckendes Beispiel, wie man digitale Hilfsmittel für den Dachbau nutzen kann, zeigt das ITA Institut für Technologie in der Architektur der ETH Zürich. Die neuartige Dachkonstruktion des Arch_Tec_Lab besteht aus 48.624 kleinteiligen Holzelementen mit einer Gesamtfläche von 2.308 m². Es zeigt die Potenziale der Verknüpfung von digitalen Fertigungstechniken mit nachhaltigen Baumaterialien wie Holz. Die robotische Verarbeitung der Holzelemente zu einzelnen Trägern ermöglicht eine effiziente Herstellung der freigeformten Dachgeometrie. Dachstruktur, Statik und die Bereitstellung der Produktionsdaten wurden in einem integrierten digitalen Planungsprozess miteinander verbunden.
„Das Material fürs Dach neu zu denken reicht nicht aus, um künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Wir müssen einen Schritt weitergehen und die dahinterliegenden Prozesse mitdenken und überdenken.“
Christoph Pohn von Eternit
Prozesse kreativ denken
Zugänge für das Neudenken von Prozessen gibt es bereits viele, so zum Beispiel in der Mode oder der Kunst. In vielen Sparten wurden durch den Einsatz von Robotern neue Anwendungen entwickeln, die ohne sie nicht möglich wären. Dabei gilt es zu beachten, dass Komplettautomatisierung nicht das Ziel sein kann und innovative Digitalisierungsprozesse ohne Prozesswissen nicht viel wert sind.
Industrieroboter nicht als reine Fertigungsmaschinen zu betrachten, sondern als Schnittstelle zwischen digitaler und physischer Welt, ist der Zugang der „Kreativen Robotik“. Das Labor für Kreative Robotik an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz unter der Leitung von Univ.-Prof. Johannes Braumann denkt Industrierobotik kritisch:
„Oft werden gewisse Prozesse hergenommen und automatisiert und damit ist es dann häufig erledigt. Das bringt Sparten und Unternehmen aber nicht unbedingt weiter.“
Johannes Braumann, Creative Robotics
Probleme ermöglichen neue Denkansätze und von den Erfahrungen anderer Disziplinen kann auch die Bauwirtschaft profitieren.
„Wer sagt, dass Textilien flach zugeschnitten werden müssen? Muss Mode geschneidert werden, kann Mode auch wachsen? Darüber denken Designer schon länger nach. Und auch in der Bauindustrie wird der Kreativraum geöffnet.“
Johannes Braumann, Creative Robotics
Michael Wieser von Yokai. Maskenerstellung mittels kreativer Robotik. Credit: Jürgen Grünwald
Handwerkliches Prozessverständnis als Basis für Kreative Robotik
Auf Intuition, Sensorik und Erfahrung baut der Mensch Prozesse auf, Maschinen und Roboter haben dieses Vorwissen nicht, es ist aber für ihre einwandfreie Funktionsweise essenziell. Die Herausforderung liegt nun darin, der Maschine das nötige Prozesswissen und Logiken zu vermitteln. Dafür muss man handwerkliche Prozesse umfassend verstehen. Abläufe, über die der Mensch nicht nachdenken muss, müssen in ihre Einzelteile zerlegt und dem Computer als Software übersetzt werden.
„Die Software und ihre Logik kann nur funktionieren, wenn die umgebenden physischen Prozesse funktionieren. Eine für den Menschen einfache Aufgabe, wie einen Stab in ein Loch zu stecken, ist für einen Roboter schwieriger, weil beim Menschen viele Dinge sensorisch funktionieren, darauf kann der Roboter nicht zurückgreifen. Es geht darum, handwerklich intuitives Wissen für die Maschine strukturiert erschließbar zu machen.“
Johannes Braumann, Kunstuni Linz
Bei all den Bemühungen stellt sich auch die Frage nach dem Zweck der Digitalisierung und in welchen Bereichen Digitalisierung Sinn macht, um nicht dem reinen Selbstzweck der Digitalisierung zu verfallen. Dort, wo Maschinen beispielsweise multifunktional für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können, wo Handwerker*innen unterstützt werden – also der Einsatz eines Roboters einen Mehrwert generiert, anstatt Tätigkeiten zu übernehmen –, wo arbeiten erleichtert werden oder die Sicherheit erhöht wird, dort machen Roboteranwendungen sicherlich Sinn.
„Es geht nicht darum, Menschen durch Roboter zu ersetzen. In vielen Sparten gibt es gar niemanden zu ersetzen, weil Fachkräfte fehlen. Viel besser nutzt man Roboter, wenn sie als Werkzeug eingesetzt werden, um neue Anwendungen zu entwickeln.“
Johannes Braumann, Kunstuni Linz
Roboter: Werkzeuge in adaptierten Prozessen
Roboter sind also als Werkzeug zu sehen, und sie können auch zu mehr Nachhaltigkeit am Bau beitragen, z. B. indem durch ihren Einsatz weniger Materialverschnitt anfällt oder mehr Materialausnutzung, als es per Hand erzielbar ist. Durch die Veränderung der Arbeitsprozesse und den Einsatz von Robotern können Holzressourcen nutzbar gemacht werden, die ansonsten der Verwertung zugeführt worden wären.
Auch bei Genauigkeiten und der Standardisierung liegen die Vorteile für die Bauindustrie durch die Robotik auf der Hand. Bei der maschinellen Vorfertigung funktionieren wiederholbare Systeme z. B. in der Dachfläche bereits gut, der Teufel liegt oft im Detail, z. B. bei den Dachanschlüssen. Die Komplexität von Baustellen stellt also nach wie vor ein Hindernis für den Einsatz von Robotern in der Bauwirtschaft dar.
„Details müssen oft am Dach vor Ort entschieden werden. Vieles kann man vorher kaum wissen. Darin liegt das Geheimnis des Handwerkers vor Ort. Wir müssen uns die Frage stellen, wie ein Dachdeckprozess aussehen könnte, der mit einem Roboter unterstützt werden kann. Digitalisierung ist nicht das Maß aller Dinge, aber es geht um die Weiterentwicklung von Prozessen und da muss auch digital und kreativ gedacht werden.“
Christoph Pohn, Eternit
Das braucht es fürs Neudenken von Prozessen
Für die Weiterentwicklung von Prozessen darf man keine Angst vor der Digitalisierung haben und man muss über die entsprechenden digitalen Skills verfügen. Komplexe Prozesse können nicht so ohne Weiteres digital abgebildet werden, dafür braucht es technische Fachkenntnis über bestimmte Parameter und Maschinenkenntnisse. Durch die Kombination aus Maschine, Material und Software entstehen neue Anwendungsmöglichkeiten, die nicht entstehen würden, würde man klassische Lösungswege gehen.
„Man muss ja nicht mit dem Roboter aufs Dach, aber Inputs aus anderen Bereichen z. B. aus der Mode oder der Kunst zeigen die Fingerfertigkeit eines Roboters. Das Wissen darüber können wir für unsere Anwendungen nutzen.“
Christoph Pohn, Eternit
Gesucht: Innovationen fürs Dach
Bei Eternit liegt der Innovationsgeist schon seit Gründerzeiten in der DNA. Aus der Zusammenarbeit mit Designer*innen wie Rainer Mutsch, Willy Guhl oder Julia von Sponeck entstanden aus dem Werkstoff Designmeisterwerke. Beim virtuellen Firmenbesuch gewährt Eternit Einblick in die Produktion, das Material und auch die Herausforderungen, die das Unternehmen zukünftig gerne gemeinsam mit Kreativen und Designern lösen möchte:
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Im Herbst werden ausgewählte Unternehmen gemeinsam mit kleinen Teams von Kreativschaffenden in zwei Tagen an innovativen Ideen für konkrete Herausforderungen arbeiten. Auch Eternit hat hier eine Challenge gestellt und möchte im Rahmen unseres Creative Ideathons das Dach neu denken, siehe auch Herausforderungen in der Architektur-, Möbel- und Baubranche gemeinsam meistern – Bei Interesse zur Teilnahme am Ideathon bitte gerne bei wolfgang@creativeregion.org vorab informieren.
Mehr über Eternit, Kreative Robotic und aktuelle Herausforderung am Dach haben Christof Pohn und Johannes Braumann uns und den anwesenden Architekt*innen, Designer*innen und anderen Creatives im Rahmen des Talks Advanced Sustainable Architecture: Das Dach gegeben. Eine Video-Aufzeichnung davon gibt’s hier:
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Bei unserem 7. Neighbours Match Making am 10.Juli 2025 lernst du - geführt vom Team der Creative Region - aktiv deine Büronachbar*innen und weitere Tabakfabrik-Mieter*innen kennen.
Das Erfolgsformat geht in die nächste Runde! Mit einer neuen Themenvielfalt: Am 9. Oktober 2025 geben Expert*innen inspirierende Impulse zu Möglichkeiten und Chancen für die Creative Industries. In einem einzigartigen Setting inmitten der Ausstellung des Ars Electronica Centers in Linz diskutieren wir gemeinsam auf Augenhöhe, mutig und zukunftsweisend – begleitet von einem mehrgängigen Menü in Kooperation mit Female Chefs.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ im Nordico Stadtmuseum Linz bietet anlässlich des 200. Geburtstages von Anton Bruckner eine erfrischende und innovative Perspektive auf den bekannten Komponisten. Das Linzer Studio und Member MOOI Design hat für das Museum ein Erlebnis geschaffen, das Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht – und zum Verweilen einlädt. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie kreatives Design und ein durchdachtes Ausstellungskonzept abseits von der Präsentation trockener Fakten den Zugang zu historischen Persönlichkeiten transformieren können. Während einer Spezialführung gemeinsam mit Kuratorin Klaudia Kreslehner gaben Letitia Lehner und Sarah Feilmayr Einblicke in den Gestaltungsprozess. Ein Konzept, das neue Wege beschreitet und Klischees hinterfragt Die Ausstellung „It’s Me, Toni.“ wurde bewusst mit dem Ziel gestaltet, gängige Erwartungen an Anton Bruckner und bekannte Klischees zu hinterfragen. Bereits der Titel spielt auf eine unkonventionelle und intime Annäherung an: „Toni“ als Spitzname signalisiert Nähe und bricht mit dem distanzierten Bild des Komponisten. Klaudia Kreslehner, die Kuratorin der Ausstellung, betonte die anfängliche Herausforderung: „Wie macht man da etwas Neues, wie findet man aus dieser Flut von Unterlagen und Artefakten die richtige Übersetzung für ein Publikum?“ Die kreative Leitung von MOOI Design spielte dabei eine zentrale Rolle. Das Studio entwickelte eine visuelle und räumliche Erzählung, die Bruckners Leben mit modernen und interaktiven Elementen verbindet und Besucher*innen auf Augenhöhe anspricht. Und dazu einlädt, den Starkomponisten abseits aller Klischees neu kennenzulernen. Räume, die Geschichten erzählen Die Ausstellung gliedert sich in zwei …
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Welche Tätigkeit uns KI abnehmen kann und wie man sie erfolgreich delegiert. Künstliche Intelligenz als persönlicher Assistent im Arbeitsalltag spart wertvolle Zeit und schafft Freiraum für strategische und kreative Tätigkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigen den optimalen Einsatz: KI hilft bei der Terminplanung, E-Mail-Analyse, Datenaufbereitung, Kund*innenkommunikation, Content-Erstellung und Automatisierung repetitiver Aufgaben. Erfahre von Gregor Pichler, einem der Gründer von Ahoi Kapptn!, welche Aufgaben KI übernehmen kann und wie du zu guten Ergebnissen kommst. Das regelmäßige Format 4×4 im 44 Haus bietet praxisnahe Inputs und schafft Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch– ein Muss für EPU und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Details zu der Veranstaltung Wann? 7. Mai 2025, 16:00 UhrWo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 LeondingKosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an Unser Inputgeber Gregor Pichler von Ahoi Kapptn! Ahoi Kapptn! entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte. Als digitale Agentur mit Sitz in Linz begleiten sie Unternehmen von der ersten Idee über die strategische Planung bis hin zur Umsetzung und Optimierung ihrer digitalen Projekte. Der Fokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen zu schaffen, die langfristigen Erfolg garantieren. Einsatz von KI Künstliche Intelligenz nutzen Gregor und sein Team dort, wo sie echten Mehrwert schafft. Ob durch automatisierte Auswertungen, intelligente Assistenten oder personalisierte Inhalte: KI hilft, digitale Erlebnisse besser und effizienter zu machen. Ein konkretes Beispiel ist die automatisierte Angebotslegung von Ahoi Kapptn!: Verschiedene spezialisierte KI-Agenten analysieren Projektanfragen, gleichen sie mit Erfahrungswerten ab und formulieren …
In diesem eineinhalbtägigen Workshop lernst du, wie du mit Künstlicher Intelligenz administrative Office-Tasks und Prozesse automatisierst und so mehr Zeit für strategische oder kreative Tätigkeiten für dich und dein Team schaffst.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Die South by Southwest (SXSW) in Austin, Texas, hat sich seit ihrer Gründung 1987 von einem Musikfestival zu einer der bedeutendsten Plattformen für Innovation, Zukunftstechnologien und Kreativität entwickelt. Jährlich zieht sie Teilnehmende aus aller Welt an, die sich über die neuesten Trends in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Robotik, Bildung und Gesellschaft austauschen möchten. Die SXSW bietet die Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und den eigenen Horizont zu erweitern. Vom 7. bis 12. März 2025 besuchte die Creative Region erneut den innovativen Meltingpot SXSW. Mit dabei waren die Creative Region Members Elisabeth Oberndorfer (smart casual), Gerhard Abel (PLANET architects), Gregor Pichler und Philipp Baldauf (Ahoi Kapptn!) und Kevin Gusztaf (Goodstuff Visuals)! Die SXSW verlässt man mit einer schier unendlichen Fülle an Inspiration, Learnings und Trends. Hier ein kleiner Auszug aus den bleibendsten Eindrücken: Ein Blick in die Glaskugel mit dem Future Today Institute Amy Webb ist eine der bekanntesten Futuristinnen unserer Zeit. Als Gründerin und Chefin des Future Today Institute präsentierte sie auf der SXSW 2025 ihre neuesten technologischen Prognosen. Laut Amy Webb stehen wir vor der „Living Intelligence“-Ära, in der KI, Biotechnologie und Sensorik verschmelzen. KI-Systeme nutzen zunehmend mathematische Sprachen, um untereinander zu kommunizieren. Diese Sprachen ermöglichen eine dreimal schnellere Kommunikation als menschliche Sprachen, die für Maschinen oft ungenau und ineffizient sind. Fortschritte in Sensorik ermöglichen biologische Innovationen wie z.B. “sperm bots”, die Unfruchtbarkeit entgegenwirken sollen. Metamaterialien revolutionieren Architektur, während Robotik rasant voranschreitet. …
In diesem Workshop mit Birgit Hajek bekommst du tiefgehende Einblicke in die praktische Anwendung von KI-Tools im Content- und Social Media Marketing. Von Konzeptentwicklung und Strategie bis hin zu konkreten Redaktionsplänen, knackigen Headlines und ielgruppenorientierten Texten sowie SEO-Einsatzmöglichkeiten.
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristier Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist für Members kostenlos, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl HIER findest du alle Infos zur Membership
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org