Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dass die Fassade eines Gebäudes aber weit mehr ist als nur hübsche Hülle, beweist zeitgemäße Architektur durch den Einsatz von Holz im Fassadenbau.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Flächenversiegelung, Fachkräftemangel und die nachhaltige Rohstoffnutzung: Das wird die Bauwirtschaft auch in Zukunft beschäftigen; Herausforderungen, die auch die (Neu-)Gestaltung von handwerklichen Prozessen bedarf. Das betrifft auch Dachkonstruktionen und Dacheindeckungen.
Du bist Designer*innen, Architekt*innen bzw. in der Kreativwirtschaft tätig und hast Interesse an neuen, spannenden Projekten und Aufträgen und der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Come in!
Oberösterreichische Designer*innen und Produzent*innen, die die Möbel der Zukunft gestalten und herstellen, über gutes Design am dem globalen Markt, Nachhaltigkeit und Marktfähigkeit.
Bewirb dich um eines von fünf Stipendien für Projekte im Bereich der Architektur bzw. Stadtplanung mit Schwerpunkt auf experimentelle Ansätze im Hinblick auf soziale Verbesserungen!
Internationale Auszeichnung für Architektur, Interior und Design. Die Teilnahmegebühren sind niedrig gehalten und sollen kleinen Studios eine Einreichung ermöglichen.
Dort, wo sich Enns und Steyr vereinen, liegt die Stadt mit 1.000-jähriger Geschichte – Steyr hat viel erlebt, sich vielen Herausforderungen gestellt und sie gemeistert. Herausforderungen gilt es auch in Zukunft zu meistern: veränderte Wohnbedürfnisse, neue Arbeitswelten, der Klimawandel und die damit verbundene Überhitzung der Innenstädte. Aufgaben, denen sich nicht nur Steyr stellen muss, sondern alle Städte, unabhängig davon wie groß sie sind.
Wie müssen Städte künftig gestaltet sein, damit sie lebenswert sind? Wie funktionieren die Städte der Zukunft und was können Städtebau und Stadtentwicklung dazu beitragen, um liebens- und lebenswerte Wohn- und Arbeitsatmosphären zu schaffen? Darüber diskutierten Daniela Limberger vom Stadtmarketing Steyr, Gernot Hertl von Hertl.Architekten, Andreas Prehal von POPPE*PREHAL Architekten und Wojciech Czaja, Autor, Journalist und Architekturexperte beim zweiten Open-Studios-Steyr-Talk am Vorplatz des Museums Arbeitswelt. Moderiert wurde die Runde von Andreas Kupfer.
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Die Stadt und der Klimawandel
Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird klimaadaptive und klimaresiliente Stadtplanung immer wichtiger. In Österreich und der Welt setzen viele Städte bereits Stadtentwicklungskonzepte um, die neben funktionaler und moderner Architektur auch klimafreundliche Maßnahmen vorsehen. Malmös altes Hafenviertel in Västra Hamnen wurde schon zwischen 1998 und 2001 vom ehemals tristen Industrieareal zu Schwedens erstem klimaneutralen Stadtviertel Bo01. Bo01 wird vollständig mit erneuerbarer Energie aus Wind- bzw. Sonnenkraft und Biogas versorgt.
Blick auf das Stadtviertel Bo01 in Malmö, Quelle: www.malmo.se
Und auch in Wien achtet man z. B. beim Bau der Seestadt Aspern besonders auf effiziente Energiekonzepte. Bevor Wien mit der Seestadt Aspern startete, die übrigens eines der größten städtebaulichen Projekte Europas ist, lag das einst größte Flugfeld Österreichs in Aspern über Jahre mehr oder weniger brach. Klimasensible Architektur, z. B. durch begrünte Fassaden, ist das eine, für eine klimasensible Stadtentwicklung sind aber auch grüne Qualitätsflächen, weitläufige und naturnahe Grünflächen, Parks und Wasserläufe bzw. -flächen entscheidend, denn sie begünstigen das Mikroklima der überhitzten Städte.
Im südkoreanischen Seoul riss man eine Autobahn ab und legte den Fluss Cheonggyecheon frei, der zuvor unter der Straße verschwunden war. Das 4 km² große Areal wurde in drei thematische Zonen mit Parks und Erholungsflächen eingeteilt. 22 Brücken verbinden die beiden vormals durch die Autobahn getrennten Stadtteile und der Fluss wurde zum integralen Bestandteil der Nutzung des öffentlichen Raums.
Nicht nur Metropolregionen sind aufgefordert, ihre Städte weiterzuentwickeln. Auch kleinere Zentren müssen sich anpassen, um attraktiv zu bleiben. In Steyr arbeitet man wie schon in Seoul ebenfalls daran, dem Wasser wieder mehr Bedeutung zu geben und es erreichbarer zu machen. Die Zugänge zum Ennsfluss und zur Steyr sollen künftig ein Leben am und mit dem Wasser in Steyr ermöglichen, denn obwohl die Stadt von beiden Flüssen umspült wird, sind sie bislang nur an wenigen Stellen zugänglich.
Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung
Ob solche kleinen Veränderungsmaßnahmen, wie einzelne Fassadenbegrünungen, Begrünungen von Straßenzügen oder Plätzen oder wie in Steyr der Zugang zum Wasser, tatsächlich Wirkung haben, steht außer Zweifel. Auch wenn einige Kübelpflanzen keine großen Würfe in Sachen klimaneutrale Stadtentwicklung sind, tragen sie zur allgemeinen Bewusstseinsbildung bei. Kleine Maßnahmen sind also mehr als nur Kosmetik, sie sensibilisieren die Bevölkerung für das Problem und können Diskussionsprozesse anstoßen.
In den 1960ern und 1970ern hat man monofunktionale Stadtviertel gebaut, die entweder nur zum Wohnen oder nur zum Arbeiten gedacht waren. Durch diese Monostrukturen hat man nicht nur Mobilität produziert, sondern auch ödes städtebauliches ‚Brachland‘. Große Ideen, Städte zu verändern, sind oft schon gescheitert, Veränderungen sollten deshalb aus dem Kleinen heraus stattfinden.
Gernot Hertl
Gernot Hertl, credits: Julia Ludwig
Was eine Stadt tatsächlich lebenswert macht, wird wohl jede*r für sich selbst entscheiden müssen. Die Stadt der Zukunft muss in jedem Fall nachhaltig und umweltbewusst sein. Außerdem wird es auch künftig wichtig sein, Monostrukturen durch mehr Flexibilität abzulösen. So finden alle Lebensbereiche – Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Freizeit – vermehrt in multifunktionalen Stadtteilen Raum, vor allen Dingen auch deshalb, weil sich die Bedürfnisse und Wünsche ans Wohnen und Arbeiten nicht zuletzt wegen Corona eklatant verändert haben.
Eine gesunde Mischung der Lebensbereiche, die Reaktivierung von Bestandsgebäuden, attraktiver Wohnraum, zeitgemäße Infrastruktur für Gewerbe bzw. Handwerk und Alltagsfrequenz in den Stadtkernen sind die Basis lebendiger Innenstädte.
Daniela Limberger
Daniela Limberger und Andreas Kupfer, credits: Julia Ludwig
Stadtplanung als Spiegel der Gesellschaft
Eine Stadt und ihre Bewohner*innen haben also jede Menge Bedürfnisse. Die Menschen haben eine mehr oder minder klare Vorstellung darüber, was sie brauchen, um sich in einer Stadt wohlzufühlen, um dort zu leben, zu arbeiten und ihre Freizeit gerne dort zu verbringen.
Für mich zeichnet eine lebenswerte Stadt ihr Lokalkolorit aus, der sich in der Unverwechselbarkeit, dem Charakter, der Nichtperfektion, dem Zufall und dem Chaos einer Stadt zeigt.
Wojciech Czaja
Andreas Prehal und Wojciech Czajam, credits: Julia Ludwig
Architektur und Städtebau müssen den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden, die in der Stadt leben und sie nutzen. Neubaughettos und eindimensionale Betonburgen sind tunlichst zu vermeiden. Zudem müssen sich Verantwortungsträger*innen auch der möglichen Folgen von Gentrifizierung bewusst sein. Freie Stadträume und grüne Plätze sind nicht nur hinsichtlich der Nachhaltigkeit ein wesentlicher Baustein für die Stadt der Zukunft, sondern werten den öffentlichen Raum auch als Lebensraum auf. In historischen Stadtkernen sind freie Räume meist äußerst umkämpft, denn Platz ist besonders dort ein rares Gut. Vieles ist auf engem Raum gebündelt und die unterschiedlichsten Nutzungsinteressen und -ansprüche prallen schonungslos aufeinander.
Bürger*innenbeteiligung als Basis für erfolgreiche Stadtentwicklung
Erfolgreicher Städtebau geht also nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern. Denn echte Veränderung braucht neben dem umfassenden Commitment der Politik, der Auftraggeber*innen, der Investor*innen auch aktive Bürger*innenbeteiligung. Entscheidend dabei ist, die kollektiven Wünsche zu hören. Das Beharren einzelner auf Mikrointeressen ist für erfolgreiche Stadtentwicklung eher hinderlich. Festgefahrene Strukturen müssen aufgeweicht, Vorbehalte und Ängste abgebaut werden.
Nutzerkonflikte in freien Räumen der Stadt können durch transparente Bürgerbeteiligungsprozesse gelöst werden. So werden Entscheidungen, die den öffentlichen Raum betreffen, von einer breiten Basis getragen.
Andreas Prehal
Voraussetzung für das Gelingen eines Bürgerbeteiligungsprozesses ist das allgemeine Verständnis der Stadt, ihrer Entscheidungsträger und der Bevölkerung, dass sich etwas verändern muss. Darauf bauen die nächsten Schritte auf:
Bürger*innen „abholen“, z. B. durch Fragebögen an die Haushalte und Bürger*innen zum Mitwirken bewegen
Analyse der kollektiven Bedürfnisse
Bildung von Fokusgruppen (z. B. Meinungsbildner, Entscheidungsträger), die Maßnahmenvorschläge erarbeiten
Ergebnispräsentation für die Bürger*innen
Ansatzpunkte priorisieren und Budgets aufstellen
Maßnahmen umsetzen
Walk durch Steyr
Am 1., 8. und 15. Oktober 2021 um jeweils 14:00 Uhr hast du die Gelegenheit, POPPE*PREHAL, Hertl.Architekten und anderer spannende Unternehmen der Steyrer Kreativszene zu besuchen. Komm vorbei und wirf mit uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die Markenstrategien entwickeln und erfolgreich in die Praxis umsetzen wollen – von Social Media Manager*innen über Content Creators bis hin zu Marketingexpert*innen. Lasst uns gemeinsam den Weg für Marken mit klarer Identität, gesellschaftlicher Relevanz und technologischer Exzellenz ebnen.
Welche Tätigkeit uns KI abnehmen kann und wie man sie erfolgreich delegiert. Künstliche Intelligenz als persönlicher Assistent im Arbeitsalltag spart wertvolle Zeit und schafft Freiraum für strategische und kreative Tätigkeiten. Beispiele aus der Praxis zeigen den optimalen Einsatz: KI hilft bei der Terminplanung, E-Mail-Analyse, Datenaufbereitung, Kund*innenkommunikation, Content-Erstellung und Automatisierung repetitiver Aufgaben. Erfahre von Gregor Pichler, einem der Gründer von Ahoi Kapptn!, welche Aufgaben KI übernehmen kann und wie du zu guten Ergebnissen kommen. Das regelmäßige Format 4×4 im 44 Haus bietet praxisnahe Inputs und schafft Raum für Begegnungen und Erfahrungsaustausch– ein Muss für EPU und Unternehmen, die zukunftsorientiert denken und handeln. Details zu der Veranstaltung Wann? 7. Mai 2025, 16:00 UhrWo? Dachgeschoß am Stadtplatz 44, 4060 LeondingKosten: kostenlos, aus organisatorischen Gründen bitten wir um AnmeldungDu möchtest dabei sein? Bitte melde dich direkt unter office@standort-leonding.at an Unser Inputgeber Gregor Pichler von Ahoi Kapptn! Ahoi Kapptn! entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte. Als digitale Agentur mit Sitz in Linz begleiten sie Unternehmen von der ersten Idee über die strategische Planung bis hin zur Umsetzung und Optimierung ihrer digitalen Projekte. Der Fokus liegt darauf, nachhaltige Lösungen zu schaffen, die langfristigen Erfolg garantieren. Einsatz von KI Künstliche Intelligenz nutzen Gregor und sein Team dort, wo sie echten Mehrwert schafft. Ob durch automatisierte Auswertungen, intelligente Assistenten oder personalisierte Inhalte: KI hilft, digitale Erlebnisse besser und effizienter zu machen. Ein konkretes Beispiel ist die automatisierte Angebotslegung von Ahoi Kapptn!: Verschiedene spezialisierte KI-Agenten analysieren Projektanfragen, gleichen sie mit Erfahrungswerten ab und formulieren …
Individuelle Beratung für deine Business-Herausforderungen Neue Impulse und frische Perspektiven Du stehst vor einer strategischen Entscheidung, suchst nach neuen Wachstumschancen oder brauchst einen ehrlichen Blick von außen? In einer 1:1-Session analysieren wir mit dir gemeinsam deine aktuelle Situation, reflektieren Herausforderungen und skizzieren konkrete Lösungswege. So funktioniert es: Falls dein Anliegen eine tiefere Fachexpertise benötigt, vernetzen wir dich mit passenden Expert*innen. Für wen ist das Format geeignet? Dieses Angebot richtet sich an Einzelunternehmer*innen und kleinere Unternehmen, die sich in einem oder mehreren dieser Punkte wiederfinden: Typische Themen, bei denen wir unterstützen: Unsere Expertise Als Organisation sind wir seit 2011 in der Kreativwirtschaft tätig, zudem bringen unsere Team-Mitglieder mehrjährige Berufserfahrung aus anderen Bereichen mit. Wir haben bereits zahlreiche erfolgreiche Projekte umgesetzt und viele Unternehmen vom Start weg begleitet. Unser tiefgehendes Know-how und Kenntnisse der Herausforderungen der Kreativwirtschaft ermöglichen es uns, praxisnahe und umsetzbare Empfehlungen zu geben. Mit diesem kompakten Format bieten wir dir eine effektive Beratung, die dich und dein Business direkt weiterbringt. Vereinbare einen Termin! Schreib eine E-Mail an kathrin@creativeregion.org mit deiner Telefonnummer.Wir rufen dich zurück und vereinbaren einen Termin. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir! Members only – HIER findest du alle weiteren Vorteile der Membership. Bei Fragen wende dich bitte an kathrin@creativeregion.org
Der Breakfast Club ist eine lebendige Plattform für Members, um Gleichgesinnte zu treffen, sich über aktuelle Projekte austauschen, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mögliche Synergien zu entdecken. Beim „Breakfast Club“ steht nicht nur die Vernetzung im Vordergrund, sondern auch der Aufbau langfristier Beziehungen. Ganz gleich, ob du schon lange Mitglied der Community bist oder Newbie, diese Veranstaltung bietet einen Rahmen für alle. Du kannst… Anmeldung Wo: Pantheon/Factory 300. Bau Casablanca, 2. OG, Tabakfabrik Linz Der Breakfast Club ist für Members kostenlos, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member und möchtest dabei sein? Dann melde dich gerne bei kathrin@creativeregion.org Achtung: Begrenzte Teilnehmer*innenanzahl HIER findest du alle Infos zur Membership
„Creativity is just connecting things“ (Steve Jobs) Hol dir kostenlos unser exklusives Handbook zum Workshop „Creative Effectiveness“ Entdecke, wie du kreatives Potenzial entfesselst, starke Ideen generierst und deine Teamarbeit inspirierst – mit Insights von Patrik Partl (Creative Director, BROKKOLI) und der Transformations- und Kommunikationsexpertin Daniela Fuks. Dein kostenloser Download beinhaltet: Normalerweise exklusiv für unsere Members – jetzt für kurze Zeit kostenlos verfügbar! Hier kannst du das Handbook downloaden: Alle Workshop Handbooks mit der Creative Region Membership Mehr Premium-Content gefällig? Als Member der Creative Region hast du Zugriff auf alle Handbooks unserer Workshop-Reihe – ideal, wenn du wertvolle Impulse auch ohne Workshop-Teilnahme für dich und dein Team nutzen möchtest.
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Vertrieb. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: wird noch bekannt gegeben Wann: 21. Mai 2025, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom letzten Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Ein Workshop mit Boris Eldagsen, der komplexe KI-Videotechniken verständlich macht und dir direkt anwendbare Fähigkeiten vermittelt. Du lernst Videos mittels Text, vorhandener Bilder oder einer Kombination aus beidem zu erstellen und deinen Kreativ-Workflow zu optimieren.
Verbringe ein paar gemütliche Stunden mit Photo- & Videoartist Boris Eldagsen, unserem Impulsgeber von AI m[eats] creativity? und Workshopleiter, und tausch dich mit ihm und anderen Foto- und Videograf*innen zu den Themen AI Bildwelten, kreative Prozesse und neuen Möglichkeiten aus.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
In diesem Workshop mit Birgit Hajek bekommst du tiefgehende Einblicke in die praktische Anwendung von KI-Tools im Content- und Social Media Marketing. Von Konzeptentwicklung und Strategie bis hin zu konkreten Redaktionsplänen, knackigen Headlines und ielgruppenorientierten Texten sowie SEO-Einsatzmöglichkeiten.
doppelpaula sucht nicht nach der schönsten Lösung, sondern nach der richtigen! Im Team kreieren sie ganzheitlich gedachte Brandings, Orientierungssysteme und Markenerlebnisse im digitalen und realen Raum. Dabei wagen sie sich oft in neue Themenfelder – immer geleitet von einer klaren strategischen Basis, die sie mit ihren Kund*innen erarbeiten. Warum diese Basis unverzichtbar ist und wie sie diese umsetzen, erzählten uns Patricia Plasser und Katharina Buchegger in ihrem Studio in Gmunden. Mit welchen Briefings und Problemstellungen wenden sich Kund*innen an euch? Wie startet ihr mit der Zusammenarbeit? Patricia: Kund*innen kommen mit ganz unterschiedlichen Anfragen auf uns zu – von Rebranding einer Marke über die Entwicklung einer klaren Markenstrategie bis hin zur Gestaltung eines konsistenten visuellen Auftritts. Die Ziele und Bedürfnisse sind aus Sicht der Kund*innen meistens ganz klar. Nach dem ersten Briefing und Kennenlernen kommen wir oft gemeinsam drauf, dass der tatsächliche Bedarf ein anderer ist, als ursprünglich vermutet. Mit einem Kick-off Workshop klären wir mit gezielten Fragestellungen die Vision und definieren Kommunikationsmaßnahmen, Milestones usw. – dann können wir ganz klar in eine Richtung starten – strategisch und ganzheitlich. Durch eine klare Strategie wird die Gestaltung unabhängig von persönlichen Vorlieben und konzentriert sich darauf, ob sie zu den Zielen, Werten und dem Gesamtkonzept passt. Die Basis muss funktionieren! Wie reagieren Kund*innen, falls die Projekte dann umfassender werden als geplant und wie schafft ihr es, sie dafür zu gewinnen? Katharina: Wir setzen auf klare Kommunikation und einen transparenten Prozess. Wir teilen Projekte …
In diesem eineinhalbtägigen Workshop lernst du, wie du mit Künstlicher Intelligenz administrative Office-Tasks und Prozesse automatisierst und so mehr Zeit für strategische oder kreative Tätigkeiten für dich und dein Team schaffst.