Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dass die Fassade eines Gebäudes aber weit mehr ist als nur hübsche Hülle, beweist zeitgemäße Architektur durch den Einsatz von Holz im Fassadenbau.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Flächenversiegelung, Fachkräftemangel und die nachhaltige Rohstoffnutzung: Das wird die Bauwirtschaft auch in Zukunft beschäftigen; Herausforderungen, die auch die (Neu-)Gestaltung von handwerklichen Prozessen bedarf. Das betrifft auch Dachkonstruktionen und Dacheindeckungen.
Du bist Designer*innen, Architekt*innen bzw. in der Kreativwirtschaft tätig und hast Interesse an neuen, spannenden Projekten und Aufträgen und der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Come in!
Oberösterreichische Designer*innen und Produzent*innen, die die Möbel der Zukunft gestalten und herstellen, über gutes Design am dem globalen Markt, Nachhaltigkeit und Marktfähigkeit.
Bewirb dich um eines von fünf Stipendien für Projekte im Bereich der Architektur bzw. Stadtplanung mit Schwerpunkt auf experimentelle Ansätze im Hinblick auf soziale Verbesserungen!
Internationale Auszeichnung für Architektur, Interior und Design. Die Teilnahmegebühren sind niedrig gehalten und sollen kleinen Studios eine Einreichung ermöglichen.
Dort, wo sich Enns und Steyr vereinen, liegt die Stadt mit 1.000-jähriger Geschichte – Steyr hat viel erlebt, sich vielen Herausforderungen gestellt und sie gemeistert. Herausforderungen gilt es auch in Zukunft zu meistern: veränderte Wohnbedürfnisse, neue Arbeitswelten, der Klimawandel und die damit verbundene Überhitzung der Innenstädte. Aufgaben, denen sich nicht nur Steyr stellen muss, sondern alle Städte, unabhängig davon wie groß sie sind.
Wie müssen Städte künftig gestaltet sein, damit sie lebenswert sind? Wie funktionieren die Städte der Zukunft und was können Städtebau und Stadtentwicklung dazu beitragen, um liebens- und lebenswerte Wohn- und Arbeitsatmosphären zu schaffen? Darüber diskutierten Daniela Limberger vom Stadtmarketing Steyr, Gernot Hertl von Hertl.Architekten, Andreas Prehal von POPPE*PREHAL Architekten und Wojciech Czaja, Autor, Journalist und Architekturexperte beim zweiten Open-Studios-Steyr-Talk am Vorplatz des Museums Arbeitswelt. Moderiert wurde die Runde von Andreas Kupfer.
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Die Stadt und der Klimawandel
Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird klimaadaptive und klimaresiliente Stadtplanung immer wichtiger. In Österreich und der Welt setzen viele Städte bereits Stadtentwicklungskonzepte um, die neben funktionaler und moderner Architektur auch klimafreundliche Maßnahmen vorsehen. Malmös altes Hafenviertel in Västra Hamnen wurde schon zwischen 1998 und 2001 vom ehemals tristen Industrieareal zu Schwedens erstem klimaneutralen Stadtviertel Bo01. Bo01 wird vollständig mit erneuerbarer Energie aus Wind- bzw. Sonnenkraft und Biogas versorgt.
Blick auf das Stadtviertel Bo01 in Malmö, Quelle: www.malmo.se
Und auch in Wien achtet man z. B. beim Bau der Seestadt Aspern besonders auf effiziente Energiekonzepte. Bevor Wien mit der Seestadt Aspern startete, die übrigens eines der größten städtebaulichen Projekte Europas ist, lag das einst größte Flugfeld Österreichs in Aspern über Jahre mehr oder weniger brach. Klimasensible Architektur, z. B. durch begrünte Fassaden, ist das eine, für eine klimasensible Stadtentwicklung sind aber auch grüne Qualitätsflächen, weitläufige und naturnahe Grünflächen, Parks und Wasserläufe bzw. -flächen entscheidend, denn sie begünstigen das Mikroklima der überhitzten Städte.
Im südkoreanischen Seoul riss man eine Autobahn ab und legte den Fluss Cheonggyecheon frei, der zuvor unter der Straße verschwunden war. Das 4 km² große Areal wurde in drei thematische Zonen mit Parks und Erholungsflächen eingeteilt. 22 Brücken verbinden die beiden vormals durch die Autobahn getrennten Stadtteile und der Fluss wurde zum integralen Bestandteil der Nutzung des öffentlichen Raums.
Nicht nur Metropolregionen sind aufgefordert, ihre Städte weiterzuentwickeln. Auch kleinere Zentren müssen sich anpassen, um attraktiv zu bleiben. In Steyr arbeitet man wie schon in Seoul ebenfalls daran, dem Wasser wieder mehr Bedeutung zu geben und es erreichbarer zu machen. Die Zugänge zum Ennsfluss und zur Steyr sollen künftig ein Leben am und mit dem Wasser in Steyr ermöglichen, denn obwohl die Stadt von beiden Flüssen umspült wird, sind sie bislang nur an wenigen Stellen zugänglich.
Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung
Ob solche kleinen Veränderungsmaßnahmen, wie einzelne Fassadenbegrünungen, Begrünungen von Straßenzügen oder Plätzen oder wie in Steyr der Zugang zum Wasser, tatsächlich Wirkung haben, steht außer Zweifel. Auch wenn einige Kübelpflanzen keine großen Würfe in Sachen klimaneutrale Stadtentwicklung sind, tragen sie zur allgemeinen Bewusstseinsbildung bei. Kleine Maßnahmen sind also mehr als nur Kosmetik, sie sensibilisieren die Bevölkerung für das Problem und können Diskussionsprozesse anstoßen.
In den 1960ern und 1970ern hat man monofunktionale Stadtviertel gebaut, die entweder nur zum Wohnen oder nur zum Arbeiten gedacht waren. Durch diese Monostrukturen hat man nicht nur Mobilität produziert, sondern auch ödes städtebauliches ‚Brachland‘. Große Ideen, Städte zu verändern, sind oft schon gescheitert, Veränderungen sollten deshalb aus dem Kleinen heraus stattfinden.
Gernot Hertl
Gernot Hertl, credits: Julia Ludwig
Was eine Stadt tatsächlich lebenswert macht, wird wohl jede*r für sich selbst entscheiden müssen. Die Stadt der Zukunft muss in jedem Fall nachhaltig und umweltbewusst sein. Außerdem wird es auch künftig wichtig sein, Monostrukturen durch mehr Flexibilität abzulösen. So finden alle Lebensbereiche – Wohnen, Arbeiten, Ausbildung, Freizeit – vermehrt in multifunktionalen Stadtteilen Raum, vor allen Dingen auch deshalb, weil sich die Bedürfnisse und Wünsche ans Wohnen und Arbeiten nicht zuletzt wegen Corona eklatant verändert haben.
Eine gesunde Mischung der Lebensbereiche, die Reaktivierung von Bestandsgebäuden, attraktiver Wohnraum, zeitgemäße Infrastruktur für Gewerbe bzw. Handwerk und Alltagsfrequenz in den Stadtkernen sind die Basis lebendiger Innenstädte.
Daniela Limberger
Daniela Limberger und Andreas Kupfer, credits: Julia Ludwig
Stadtplanung als Spiegel der Gesellschaft
Eine Stadt und ihre Bewohner*innen haben also jede Menge Bedürfnisse. Die Menschen haben eine mehr oder minder klare Vorstellung darüber, was sie brauchen, um sich in einer Stadt wohlzufühlen, um dort zu leben, zu arbeiten und ihre Freizeit gerne dort zu verbringen.
Für mich zeichnet eine lebenswerte Stadt ihr Lokalkolorit aus, der sich in der Unverwechselbarkeit, dem Charakter, der Nichtperfektion, dem Zufall und dem Chaos einer Stadt zeigt.
Wojciech Czaja
Andreas Prehal und Wojciech Czajam, credits: Julia Ludwig
Architektur und Städtebau müssen den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden, die in der Stadt leben und sie nutzen. Neubaughettos und eindimensionale Betonburgen sind tunlichst zu vermeiden. Zudem müssen sich Verantwortungsträger*innen auch der möglichen Folgen von Gentrifizierung bewusst sein. Freie Stadträume und grüne Plätze sind nicht nur hinsichtlich der Nachhaltigkeit ein wesentlicher Baustein für die Stadt der Zukunft, sondern werten den öffentlichen Raum auch als Lebensraum auf. In historischen Stadtkernen sind freie Räume meist äußerst umkämpft, denn Platz ist besonders dort ein rares Gut. Vieles ist auf engem Raum gebündelt und die unterschiedlichsten Nutzungsinteressen und -ansprüche prallen schonungslos aufeinander.
Bürger*innenbeteiligung als Basis für erfolgreiche Stadtentwicklung
Erfolgreicher Städtebau geht also nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern. Denn echte Veränderung braucht neben dem umfassenden Commitment der Politik, der Auftraggeber*innen, der Investor*innen auch aktive Bürger*innenbeteiligung. Entscheidend dabei ist, die kollektiven Wünsche zu hören. Das Beharren einzelner auf Mikrointeressen ist für erfolgreiche Stadtentwicklung eher hinderlich. Festgefahrene Strukturen müssen aufgeweicht, Vorbehalte und Ängste abgebaut werden.
Nutzerkonflikte in freien Räumen der Stadt können durch transparente Bürgerbeteiligungsprozesse gelöst werden. So werden Entscheidungen, die den öffentlichen Raum betreffen, von einer breiten Basis getragen.
Andreas Prehal
Voraussetzung für das Gelingen eines Bürgerbeteiligungsprozesses ist das allgemeine Verständnis der Stadt, ihrer Entscheidungsträger und der Bevölkerung, dass sich etwas verändern muss. Darauf bauen die nächsten Schritte auf:
Bürger*innen „abholen“, z. B. durch Fragebögen an die Haushalte und Bürger*innen zum Mitwirken bewegen
Analyse der kollektiven Bedürfnisse
Bildung von Fokusgruppen (z. B. Meinungsbildner, Entscheidungsträger), die Maßnahmenvorschläge erarbeiten
Ergebnispräsentation für die Bürger*innen
Ansatzpunkte priorisieren und Budgets aufstellen
Maßnahmen umsetzen
Walk durch Steyr
Am 1., 8. und 15. Oktober 2021 um jeweils 14:00 Uhr hast du die Gelegenheit, POPPE*PREHAL, Hertl.Architekten und anderer spannende Unternehmen der Steyrer Kreativszene zu besuchen. Komm vorbei und wirf mit uns gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen.
Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Beim 4x4 im 44er Haus in Leonding drehte sich alles um die Frage, wie sich Unternehmen und Menschen „future fit“ machen können und welche Kompetenzen es dafür braucht.
Alles wird anders, nur keiner weiß wie… … und doch haben wir Hebel in der Hand, die es uns erlauben, die Richtung mitzubestimmen. Denn es geht darum, als Unternehmen, Mitarbeiter*in oder Marke relevant zu bleiben. Um auch in Zukunft einen Platz am Tisch zu haben. Was bedeutet das für die Creative Industries? Wie werden wir morgen gestalten, produzieren, interagieren? Wie schaffen wir Botschaften, die wirklich berühren? Die bleiben, statt zu verblassen?Diese und viele weitere Fragen diskutierten wir bei Future m[eats] Creativity?: Handverlesene Impulse trafen auf Fine Dining, internationale Vordenker*innen auf 120 neugierige und zukunftshungrige Gäste. Zwei Begriffe zogen sich durch den Abend wie ein roter Faden: Relevanz und Experience. „Nie war es so leicht, Menschen zu erreichen und nie so schwer, sie zu berühren“, meinte Speakerin Barbara Kastlunger. Die fünf Impulsvorträge machten deutlich, dass wir in Zeiten rasanter technologischer Sprünge auch Haltung, Relevanz und Menschlichkeit wieder stärker als differenzierende Erfolgsfaktoren im Blick haben sollten. “Technologie entwickelt sich exponentiell – wir Menschen aber nur linear. Genau dazwischen entsteht der Raum für Innovation.” Foresight- und Innovationsberater Norbert Hillinger eröffnete den Abend mit einem klaren Blick auf eine Welt, in der technologische Entwicklung exponentiell wächst, während der Mensch linear bleibt. Genau in diesem Spannungsfeld – dem Reality Gap – sieht er das Feld, in dem Neues entstehen kann: • “Third Places“ als unterschätzte Märkte, an denen wir uns neben Zuhause und Arbeit aufhalten, sind echte Experience-Touchpoints, die Unternehmen nutzen können: Wie lassen sich etwa …
Ein neues Jahr. Ein gemeinsamer Start. Bevor wir wieder voller Energie in Ideen und Projekte eintauchen, starten wir mit euch ganz entspannt ins neue Jahr mit einem schon bekannten Format: dem New Year’s Brunch! Freu dich auf feines Essen von 22K, wunderbaren Kaffee von Österreichs Meister des »Julius Meinl Barista Cup 2024«, Mario Benetseder, gute Gespräche und ein gemütliches Wiedersehen mit der Community. Wir stoßen an, teilen frische Gedanken, blicken gemeinsam nach vorne. Beim New Year’s Brunch triffst du „Outside the Box“-Denker*innen aus den verschiedensten Bereichen — ideal, um Projekte fürs neue Jahr zu planen, Ideen auszutauschen oder einfach neue Kontakte zu knüpfen. Kleiner Spoiler: Wir feiern im neuen Creative Region Event Space! Facts: Wann: 23. Jänner, ab 11.00 UhrWo: Tabakfabrik Linz Die Veranstaltung ist kostenlos für Members der Creative Region, bitte melde dich unter diesem Link an. Du möchtest in die Community hineinschnuppern und teilnehmen? Kein Problem – melde dich bitte bei kathrin@creativeregion.org! Impressionen vom New Years Brunch 2025
Du möchtest neue Kund*innen ansprechen, nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufbauen oder Bestandskund*innen reaktivieren? Du hast ein berufliches Netzwerk und möchtest es ausbauen und stärker nutzen? Dann ist dieses Training für dich! Wir begleiten dich in drei Sessions und entwickeln gemeinsam deine individuelle Strategie.
Wie bleibt man als Kreative*r mutig, inspiriert und selbstbewusst – auch dann, wenn Zweifel laut werden? Diese Frage stand im Zentrum des Impulsgesprächs „Creative Confidence“, dem Auftakt des Young Creative Club. Zu Gast war Magdalena Wahlmüller, Geschäftsführerin von AREA in Wien, die offen und ehrlich Einblicke in ihren persönlichen und beruflichen Weg gab. In ihrem Talk nahm Magdalena uns mit auf ihre Reise – von der Ausbildung über die Planung bis hin zur Führung eines eigenen Unternehmens. Schnell wurde klar: Kreativität bedeutet für sie weit mehr als Gestaltung auf dem Papier. Es geht darum, Menschen zu verstehen, zuzuhören und Lösungen zu entwickeln, die wirklich passen. Kreative Arbeit ist für sie ein zutiefst psychologischer Prozess – und einer, der unweigerlich mit Unsicherheit, Druck und Selbstzweifeln verbunden ist. Besonders eindrücklich sprach Magdalena über den Umgang mit Selbstzweifeln und kreativen Blockaden. Sie erzählte, wie sie lernen musste, nicht immer sofort Antworten parat zu haben, Pausen zuzulassen und Kritik nicht persönlich zu nehmen. Feedback wurde für sie zu einem Werkzeug der Entwicklung – nicht zu einem Urteil über den eigenen Wert. Auch der Vergleich mit anderen, vor allem über Social Media, sei eine ständige Herausforderung. Heute begegnet sie dem bewusst mit Abgrenzung und einem klaren Fokus auf ihre eigenen Werte und Stärken. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs war Introvertiertheit in Führungspositionen. Magdalena machte Mut, leise Qualitäten nicht zu verstecken, sondern als Stärke zu erkennen. Introvertierte Menschen denken oft tiefer, formulieren durchdachter und können gerade …
In diesem eineinhalbtägigen Workshop lernst du, wie du repetitive, mühsame Aufgaben mittels KI smart automatisierst und dich & dein Business damit entlastest und wertvolle Zeit freilegst. Mit vollem Fokus auf sofortige Anwendbarkeit und viel Raum für Praxisübungen. Damit dir wieder mehr Zeit für die wirklich relevanten Dinge bleibt: mehr Zeit für Strategisches, mehr Zeit zum Überlegen.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Best Practice Talks mit Expert*innen über Linkedin, TikTok, Instagram, Podcasts und Influencer*innen. Und was davon in 2026 noch funktioniert und Reichweite, Relevanz und Wirkung bringt.
Impulsgespräch „Kreativität“ Wie findet man als Kreative*r gute Ideen – auch wenn scheinbar nichts kommt – und wie lässt sich Kreativität gezielt im Arbeitsalltag einsetzen? Im Impulsgespräch gibt Marco Steiner Einblicke in seinen persönlichen Ansatz und teilt Erfahrungen aus seinem Arbeitsleben. Es geht unter anderem um Fragen wie: Was macht überhaupt eine gute Idee aus? Welche Methoden und Tools helfen dabei, kreativ zu bleiben? Wie findet man neue Perspektiven, wenn der Kopf blockiert ist? Und wie bleibt man kreativ, auch wenn Deadlines, Druck oder herausforderndes Feedback aufkommen? Was ist der Young Creative Club? Der Young Creative Club ist ein Get-Together-Format für Real Talks, Drinks und Themen, die uns manchmal nachts wachhalten: kreative Blockaden, Selbstzweifel, Skills, Geld, Mut. Der Club findet viermal im Jahr für junge Kreative in Linz statt. Zum Start gibt’s immer ein kurzes Impulsgespräch zum Thema Business, Psyche oder Skillset von spannenden Gäst*innen aus der Branche – danach Drinks, Gespräche und ehrlicher Austausch auf Augenhöhe. Im Young Creative Club triffst du Menschen, die gestalten, schreiben, filmen, fotografieren, designen oder kreativ denken – kurz: Menschen, die dieselbe Leidenschaft teilen wie du. Drinks sind inklusive. Haltung auch. Marco Steiner Marco Steiner versucht, das Große im Kleinen und das Kleine im Großen zu finden. Er begleitet Marken auf ihrem Weg zu Brandings und Kampagnen. Seit 20 Jahren als Designer, Texter, Creative Director und Stratege. Für renommierte Kunden und Agenturen tätig. Heute selbstständiger, Kategorien übergreifender Kreativer, Berater und Teil des Kollektivs die entgegengesetzte richtung. Marken denkt er einfach: Für …
„Es war noch nie so leicht, Menschen zu erreichen und gleichzeitig noch nie so schwer, sie wirklich zu berühren.“ Mit diesem scheinbaren Paradox stieg Dr. Barbara Kastlunger in ihren Vortrag bei "Future m[eats] Creativity?" ein. Und traf damit einen Nerv des Abends: Wie navigieren wir eine Welt, in der Aufmerksamkeit die entscheidende Ressource ist, die aber immer knapper, flüchtiger und umkämpfter wird?
Ein Nachmittag für Marketing-Profis mit gezieltem Austausch & konkreten Take-aways KI verändert, wie wir Marketing machen: Automatisierung, Personalisierung, Datenanalysen, Content-Generierung etc. In Good Comany bringt die Menschen zusammen, die in Unternehmen für Marketing verantwortlich sind – zum Netzwerken und um voneinander zu lernen. Im moderierten Gespräch entstehen neue Perspektiven und neue Erkenntnisse durch die Erfahrung anderer. Es treffen Kommunikationsprofis auf Digitalstrateg*innen und Content-Köpfe – alle mit dem gleichen Mindset: offen, kreativ, relevant. Neben dem Netzwerken schaffen wir einen strukturierten Gesprächsraum für das Thema „Wenn KI den Marketingalltag neu schreibt“ Für wen ist diese Veranstaltung interessant? Das Format: Marketingteams sind mit immer komplexeren Anforderungen konfrontiert. Dafür braucht es neue Lösungswege und frische Perspektiven. Diese Veranstaltung fördert Austausch, Vertrauen und voneinander Lernen, geht über reine Theorie hinaus und bietet eine echte Unterstützung im Arbeitsalltag durch Praxis-Insights. Die bewusst gewählte kleine Gruppe (höchstens 15 Teilnehmende) fördert direkten Austausch und offene Gespräche auf Augenhöhe. Regelmäßiges Format! Ablauf: Teilnahme: Du kannst zweimal kostenlos an IN GOOD COMPANY teilnehmen. So hast du die Möglichkeit, unverbindlich herauszufinden, ob das Format und die Inhalte zu deinen aktuellen Herausforderungen passen. Wenn du danach weiterhin Teil des Netzwerks bleiben und regelmäßig an unseren Veranstaltungen teilnehmen möchtest, bieten wir dir gerne eine Membership an. Damit erhältst du Zugang zu weiteren Formaten, Events und Möglichkeiten zum Austausch. 👉 Alle Infos zur Membership findest du hier: Not another membership Oder du meldest dich einfach direkt bei Kathrin – sie erzählt dir gerne mehr: kathrin@creativeregion.org *** Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenanzahl …
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Wir diskutieren zu den Fragen: Gerade zu Beginn des Jahres lohnt sich der Blick nach vorne: Wie kannst du deine Kund*innenbeziehungen strategisch entwickeln, bevor der Verkaufsdruck entsteht? Wie lässt sich Vertrauen langfristig aufbauen – und wie bleibst du sichtbar, ohne aufdringlich zu wirken? Wie immer steht beim Member Circle der Erfahrungsaustausch in der Community im Mittelpunkt. Bring deine Fragen, Beispiele oder Learnings aus der Praxis mit – und nimm neue Perspektiven und Impulse mit, wie du dein Sales-Jahr 2026 vorausschauend, nachhaltig und entspannt gestalten kannst. Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: Tabakfabrik Linz Wann: 4. Februar 2026, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle: Zeitfresser minimieren mit KI im Dezember 2025 bei AMAGO
Wie präsentiert man sich als junge*r Kreative*r richtig?Beim Portfolio Talk 2025 haben Barbara Oppelt (Zunder) und Sargon Mikhaeel (Artgroup) offen darüber gesprochen, worauf sie bei Bewerbungen wirklich achten – und was Bewerber*innen lieber lassen sollten. Hier sind fünf Learnings, die du direkt in dein nächstes Portfolio mitnehmen kannst. 1. Weniger ist mehr – Qualität schlägt Quantität Ein gutes Portfolio ist kein Sammelalbum. „Lieber drei richtig gute Projekte als zehn halbfertige“, sagt Barbara Oppelt.Zeig nur Arbeiten, zu denen du wirklich stehst. Wenn du dir bei einem Projekt unsicher bist, ob es rein soll, lass es lieber weg. Auch freie Projekte oder private Experimente zählen, wenn sie Leidenschaft und Stil zeigen. „Uns ist wichtig, dass man spürt: Die Person brennt für das, was sie tut“ – Sargon Mikhaeel (Artgroup) 2. Zeig, wer du bist – dein Portfolio ist dein persönliches Projekt Das Portfolio ist nicht nur eine Mappe mit Arbeiten, sondern ein Statement darüber, wer du bist und wie du denkst.Eine klare Gestaltung, eine eigene visuelle Linie oder sogar ein wiedererkennbares „Mini“-CD zeigen Haltung. „Es ist die perfekte Chance, Charakter zu zeigen – das bin ich, das gefällt mir“ Barbara Oppelt (Zunder) Auch Persönlichkeit darf spürbar sein: Wer du bist, zählt mindestens so viel wie deine Skills. Beide Speaker*innen sind sich einig: „Wir wollen sehen, wie jemand tickt. Das macht neugierig.“ 3. Sei ehrlich – Transparenz zählt Wenn du an Teamprojekten gearbeitet hast, schreib ehrlich dazu, was von dir stammt. Niemand erwartet, dass du alles allein gemacht hast. Wichtig ist, dass du deine Rolle im …
Wahre Produktivität entsteht dort, wo Menschen das Wesentliche priorisieren, nicht dort, wo wir einfach nur beschleunigen.“ Mit dieser klaren Ansage stellte Future-Work-Expertin Jeanny Gucher bei “Future m[eats] Creativity?” die momentane Grundannahme unserer Arbeitswelt auf den Prüfstand. Denn während künstliche Intelligenz neue Effizienzrekorde verspricht, stellt sich die eigentliche Frage: Tun wir wirklich das Richtige – oder einfach nur mehr vom Falschen?
Bei diesem Format treffen sich die Creative Region Members regelmäßig, um aktuelle Themen gemeinsam zu vertiefen. Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Kreative Projekte leben von guter Zusammenarbeit. Und diese entsteht dort, wo Kommunikation gelingt – über das gesamte Projekt hinweg: vom ersten Gespräch über das Briefing, durch Feedbackphasen und Entscheidungen bis zum Abschluss. Wir beschäftigen uns mit Kund*innenkommunikation als gestaltbaren Handlungsraum. Ziel ist es, Projekte klar, professionell und auf Augenhöhe zu begleiten – auch dann, wenn es mal komplex, unklar oder herausfordernd wird. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn: Hard Facts Wo: Tabakfabrik Linz Wann: 21. April 2026, 16:00 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle: Zeitfresser minimieren mit KI im Dezember 2025 bei AMAGO