AI, Innovation und Transformation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Dass wir Möglichkeiten der Einflussnahme haben und eine Künstliche Intelligenz mitgestalten können, die sich positiv auf Mensch und Gesellschaft auswirken soll, davon ist Maya Pindeus, Co-Founderin von Humanising Autonomy, überzeugt.
Die beiden Rechtsanwälte Markus Gaderer und Jeannette Gorzala haben eine erste Einordnung zum Thema "Urheber*innen-Recht und Künstliche Intelligenz" vorgenommen.
Wir beobachten für dich nationale und internationale Expert*innen und ihre Projekte, filtern relevante Inhalte aus der Vielzahl der täglichen Meldungen heraus und fassen dir einmal im Monat die wichtigsten Neuigkeiten im Kontext von KI und Kreativwirtschaft zusammen.
Im Workshop mit Michael John bekommst du einen Überblick zu den vielen Möglichkeiten von KI-Anwendungen im Marketing. Neben jeder Menge Inspiration, gibt es natürlich hands-on time um die vorgestellten Technologien auch gemeinsam auszuprobieren und zu testen.
AI, Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.
Künstliche Intelligenz (KI) oder Artificial Intelligence (AI) ist längst in der Kreativwirtschaft angekommen. Tools wie ChatGPT, DALL-E, Midjourney oder Copy.ai schreiben, designen und gestalten. Was es für die Branche bedeutet, wenn die dem Menschen ureigenste Eigenschaft – die Kreativität – auch von Maschinen übernommen wird? Gefahr oder Chance? Fragen, die sich in diesem Kontext häufig stellen. Wir gehen der Sache auf den Grund.
Menschliche vs. künstliche Intelligenz?
Dass künstliche Intelligenz mit biologischer Intelligenz verglichen wird, kommt nicht von ungefähr. Vor allen Dingen, weil sich oft die Frage aufdrängt, ob die künstliche der menschlichen irgendwann den Rang ablaufen könnte. Nüchtern betrachtet verarbeiten Nervenzellen im Gehirn ja auch Daten zu Informationen, verknüpfen sie mit Erfahrungen und werden so zu Wissen.
Thomas Viehböck von der Future Thinking School des AEC: „Der Prozess aus Daten, Wissen zu generieren, zu lernen, das Gelernte anzuwenden ist ähnlich dem menschlichen Ziel auch jenes der künstlichen Intelligenz.“
„Beim Training einer KI stellen sich zwei Fragen. Jene nach dem Datenumfang, also worauf die KI trainiert werden soll, und die der Datenauswahl.“
Thomas Viehböck, Future Thinking School des AEC
Hinter allen künstlichen Intelligenzen stehen nichtsdestotrotz menschliche. Es sind Menschen, die die Systeme trainieren. Ihre Wahrnehmung der Welt hat natürlich Auswirkung darauf, wie die KI funktioniert.
Karin Gabriel, von der Future Thinking School des AEC, erklärt: „Ist das Team, das eine künstliche Intelligenz mit Daten versorgt, sehr homogen, kann das zu einer Verzerrung der Datenauswahl führen. Künstliche Intelligenz hält uns daher oft den Spiegel unseres Welt- und Gesellschaftsbildes vor.“
Warum KI ein derart emotionales Thema ist, kann anhand der Wissenspyramide erklärt werden. Wir Menschen nehmen Daten wahr, die wir durch unsere Erfahrungen zu Informationen verarbeiten. Bisher hat sich die elektronische Datenverarbeitung auf diese beiden Ebenen beschränkt. Künstliche Intelligenz dringt jetzt in die Ebene der Wissensgenerierung vor, die bislang nur dem Menschen und nicht Maschinen zugeschrieben wurde. Das emotionalisiert und verunsichert.
„KI wirft die Frage auf, ob Kreativität nur uns Menschen vorbehalten ist.“
Karin Gabriel, Future Thinking School des AEC
Schafft die KI in der Kreativwirtschaft einen Mehrwert?
Dass KI tatsächlich längst in der Kreativwirtschaft angekommen ist, ist offensichtlich. Nach der NFT-Kryptokrapfenaktion hat die Traditionsbäckerei Ströck heuer die „Artificial Krapfen Challenge“ ausgerufen, bei der eine Jury die besten mit DALL-E oder Stable Diffusion erzeugten Krapfenbilder gekürt hat. Auch Coca Cola setzt beim Marketing bereits auf KI und startete einen Contest bei dem Kreative Werbemotive erstellen sollten, die am Times Square angezeigt werden – mithilfe von KI versteht sich.
Wo im Kreativitätsprozess KI eingesetzt wird, dafür gibt es viele Ansätze. Zum Beispiel für erste Vorlagen oder Entwürfe. Das kann z.B. den zeitlichen oder finanziellen Aufwand im Vergleich zu konventionellen Methoden minimieren.
Für Unternehmen stellt sich zudem die Frage, wie eine Marke weitergedacht werden muss, z. B. dahingehend, wie KI der zusätzlichen Personalisierung von Kundenerfahrungen dienen könnte. Außerdem werden neue Fähigkeiten und Erfahrungen notwendig sein, um die Ergebnisse der KI bewerten zu können. Und Kreativschaffende müssen sich darüber Gedanken machen, ob es für Kund*innen wichtig ist zu wissen, ob und wie viel KI hinter ihrer Leistung steht.
Kreative Möglichkeiten durch KI
Mit letzterer Frage beschäftigt sich auch Andreas Fraunberger, Managing Director von Junge Römerintensiv, denn für Kund*innen-Kampagnen setzt die Wiener AR und VR Agentur z.B. in der Layoutphase für Mood-Designs Midjourney ein. Ein bemerkenswertes Projekt der Jungen Römer ist das multimediale Mozart-Erlebnis „Mythos Mozart“ im heutigen Kaufhaus Steffl in Wien.
Einen der acht Räume der Experience Area hat Junge Römer konzipiert – die Avatar-Wand. Die von Besucher*innen mithilfe eines QR-Codes aufgenommenen Fotos verwandelt eine KI in ein 3D-Modell, das auf einem der 23 Screens zum lebenden Gemälde wird und mit anderen Avataren interagiert.
Fürs Motion Capturing wurde die Software Move.ai verwendet. Sechs Kameras filmen die Bewegungen der Schauspieler*innen, die in die Cloud kommen. Move.ai analysiert die Daten und generiert ein 3D-Model. Für die Gesichter setzten die Jungen Römer auf Avatar SDK, bei dem aus einem Foto des Gesichts ebenfalls ein Avatar erzeugt wird. „Diese Technologien erlauben uns kreative Freiheit. Wir brauchen keine teure Motion-Capturing-Ausrüstung. Wir können in dieser erweiterten Realität verschiedene Varianten unkompliziert und kostengünstig ausprobieren“, führt Andreas Fraunberger aus.
„Die Implementierung von KI in der Kreativwirtschaft wird auf drei Ebenen stattfinden. Operativ arbeiten wir schon mit KI, die nächste Stufe wird das Experience Design sein und zu guter Letzt die strategische Ebene und die Entwicklung von Geschäftsmodellen.“
Andreas Fraunberger, Junge Römer
Wie weit dürfen „Maschinen“ gehen?
Nicht nur beim Bild und Bewegtbild, vor allem beim Text sind die künstlichen Intelligenzen mittlerweile wahrlich leistungsfähig. Über kurz oder lang fragen sich die geübten Leser*innen: was heißt das für den Journalismus? Wird es künftig überhaupt noch Journalist*innen geben? Katharina Schell, stellvertretende Chefredakteurin bei der Austria Presse Agentur (APA) hat eine klare Antwort: „KI im Journalismus heißt nicht, dass KI Journalismus macht!“
Im Journalismus ist die permanente Evaluierung des Autonomiefaktors der KI essenziell. Es bedarf ständig der Entscheidung, welche Aufgaben die Maschine erledigen darf, und was in der Hand der Journalist*innen bleiben muss. Und die generierten Texte müssen lückenlos auf ihre Qualität hin evaluiert werden. Selbst wenn ein von der KI generierter Text zu 98 % stimmt und nur 2 % falsch sind, ist das im Journalismus nicht tragbar. Sind in einem KI-generierten Text offensichtlich Fehler enthalten, muss die bzw. der Journalist*in davon ausgehen, dass auch andere Fakten des Textes nicht stimmen könnten.
Mit den Stärken und Schwächen von Maschinen haben sich die Journalist*innen bei der APA schon seit mehreren Jahren beschäftigt. Generative KI-Bausteine werden bei der APA aktuell zwar (noch) nicht in der journalistischen Produktion verwenden. Seit vier Jahren betreibt man dort aber bereits datengetriebenen Journalismus als Ergänzung in spezifischen Anwendungsfeldern. Nützlich können die KI-Tools also auch im Journalismus sein, z. B. bei Datenextraktionen von Umfrageergebnissen oder Grafikerklärungen im Sinne der Komplexitätsverringerung und Barrierefreiheit, bei Textvorschlägen oder Grammatik- und Rechtschreibprüfungen. Das kann vielbeschäftigten Journalist*innen das Leben durchaus erleichtern.
Katharina Schell stellt klar, dass KI-Tools keine Recherchewerkzeuge sind:
„Die Tools sind darauf trainiert, die Wahrscheinlichkeit zu kennen, mit der Wörter aufeinanderfolgen.“
Ob generative KI Journalist*innen den Job kosten wird, steht für Katharina Schell nicht zur Debatte. In den letzten Jahrzehnten sind häufig Argumente im Zusammenhang mit neuen Technologien vorgebracht worden, die dem Journalismus ein Ende prophezeiten. Letztendlich sind es Werkzeuge. „Die digitale Transformation verändert die Art der journalistischen Arbeit. Der Job, nämlich Fakten zu recherchieren, zu verifizieren und die den Informationen zugrundeliegende Geschichte zu erzählen, bleibt aber der gleiche“, bringt es Katharina Schell auf den Punkt.
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Moderator Wolfgang Gumpelmaier-Mach
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Weiterbildung und Austausch entscheidend
Trotz der Herausforderungen, die mit der rasanten Entwicklung von Künstlicher Intelligenz einhergehen, sollten Unternehmen der Kreativwirtschaft nicht den Mut verlieren. Vielmehr sollten sie sich aktiv mit den Chancen und Möglichkeiten auseinandersetzen, die KI bietet. Durch die Automatisierung von Prozessen und die Optimierung von Arbeitsabläufen können Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger werden. Darüber hinaus eröffnet KI neue kreative Spielräume und erlaubt es Unternehmen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Kunden*innen entsprechen. Wichtig ist dabei jedoch, dass man sich kontinuierlich weiterbildet und sich mit anderen Unternehmen und Experten austauscht. Nur so kann man die Möglichkeiten von KI voll ausschöpfen und erfolgreich in die Zukunft gehen.
Das Gespräch fand bei der bereits 22. Ausgabe der Veranstaltungsreihe WE ARE SO am 30. März 2023 bei Ubitech in der Linzer Tabakfabrik statt.
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Als Creative Region entwickeln wir Services und Formate, die auf die Anforderungen und Herausforderungen der Creative Industries reagieren. Einer unserer Schwerpunkte in diesem Jahr wird daher auch das Thema AI sein:
Elisabeth Oberndorfer teilt ihre Erfahrungen mit Künstlicher Intelligenz in der Textgenerierung und spricht über den Einfluss dieser Entwicklungen auf den Journalismus, auf Texter*innen und die Kreativbranche allgemein.
Achtung: Dieser Workshop ist bereits ausverkauft! Es gibt eine Warteliste, auf die ich dich gerne aufnehmen kann, im Falle einer Absage informieren wir dich dann. Bitte schreib mir einach ein kurzes E-Mail an michaela@creativeregion.org. Wir planen außerdem aufgrund des großen Andrangs einen weiteren Workshop mit diesem Thema! Gemeinsam mit unserem langjährigen Kooperationspartner Creativ Club Austria starten wir in die nächste Reihe der beliebten Workshopserie „Fokus Kommunikation“ – die Weiterbildung für alle in und um die Kommunikationsbranche mit exzellenten Profis, die jahrelange Erfahrung in ihren Fachgebieten mitbringen und ihr Know-how mit Begeisterung weitergeben! Künstliche Intelligenz gehört zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit und hat bereits in vielen Branchen Einzug gehalten. Vor allem in den letzten Wochen und Monaten sind Tools wie ChatGPT oder Midjourney in aller Munde. Die künstliche Erstellung von Bildern mit KI funktioniert mittlerweile sehr gut und übt starken Einfluss auf die Kreativbranche aus. Der Workhop “AI for Creatives: Deep Dive Bilderstellung” vermittelt Teilnehmer*innen aus der Kreativindustrie anhand einfach umsetzbarer Methoden, wie man perfekte Bilder auf Basis von Texteingaben (sogenannter “Prompts”) erstellt. Dieser Workshop ist für dich, wenn… Welche Inhalte erwarten dich: Vormittag Nachmittag Im Praxis Deep Dive (Nachmittag) stehen folgende Fragen im Fokus: Das lernst du im Workshop: Neben jeder Menge Inspiration werden die Teilnehmer*innen den Workshop mit einem Hands-on-Toolkit für die Erstellung von Bildmaterial mit Hilfe von KI verlassen. Unser Versprechen: Die Bilder, die du im Anschluss generieren kannst, werden weit über Durchschnitt sein! Unser Speaker: Michael …
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Als absolute Expert*innen für künstliche Intelligenz und Online-Marketing revolutioniert die in der Tabakfabrik angesiedelte 506 Data & Performance GmbH (506.ai) die Art und Weise, wie Unternehmen Daten für Kundenkommunikation nutzen können.
Bühne und Sichtbarkeit, Kreativität und Regionalentwicklung
Harald Weinberger, CEO & Gründer von AnyIdea, gibt Einblicke in die nächste Generation von AI: Völlig neue Möglichkeiten für Ideation, Trend Forecasting und für die Generierung neuer Geschäftsideen. Ein Muss für alle, die sich mit AI beschäftigen!
Kreative müssen sich anpassen, um den Anforderungen der neuen AI-gestützten Arbeitswelt gerecht zu werden. Welche Fähigkeiten werden in Zukunft gefragt sein, um im kreativen Bereich erfolgreich zu bleiben? Cees Dingler, Gründer & Creative Director von Capitola Amsterdam, gab in seinem Impulstalk bei “AI m[eats] creativity?” Einblicke in die wichtigsten Kompetenzen, die zukünftig unerlässlich sein werden.
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Wir haben uns mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen über die wesentlichen Fragen rund um Purpose ausgetauscht und diskutiert, warum es entscheidend ist, Purpose klar zu kommunizieren.
Ein starkes Portfolio ist entscheidend für kreative Berufseinsteiger*innen, die sich in der Branche behaupten möchten. Beim Portfolio-Talk am 17. Oktober mit Kira Saskia Schinko und Bernhard Buchegger wurden wertvolle Impulse gegeben, um dein Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen werden, dein Portfolio auf den Punkt zu bringen und eine professionelle Visitenkarte zu gestalten:
AI, Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Bei “AI m[eats] creativity?” diskutierten am 10. Oktober über 100 Teilnehmerinnen im Ausstellungsbereich des Ars Electronica Centers, wie Künstliche Intelligenz die Kreativwirtschaft und die moderne Arbeitswelt prägt.
Mittlerweile sind 120 Personen Creative Region Member und somit „part of the WE“. Mit der Membership, die es seit 2022 gibt, machen wir das seit 13 Jahren gewachsene Creative Region Netzwerk nicht nur greifbarer, sondern machen es auch Newbies einfacher, ein Teil davon zu sein. Denn ein starkes Netzwerk bringt viele Vorteile: Mit Networking Events für Member bieten wir regelmäßig eine Plattform zum Ideen austauschen, im Kontakt bleiben und neu kennenlernen und sorgen für eine offene Atmosphäre im gewohnten Creative Region Vibe. Auch dieses Mal beim not another get together ist der Name Programm – mit Networking that doesn`t suck, versprochen! Also freu dich auf Punsch, Snacks und nette Leute in der Cafeteria Frédéric. Achtung, begrenzte Ticketanzahl! Nächster Member Event: New Year`s Brunch Anfang 2024 Hard Facts Wo: Cafeteria Frédéric, Hauptplatz 6, 4020 Linz Wann: 28. November 2024, ab 17.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos für Member der Creative Region, bitte melde dich via Gratis Ticket HIER an. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership Impressionen der Member Events 2024:
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Die Künstliche Intelligenz revolutioniert die Kreativwirtschaft – und stellt Kreativagenturen vor die Frage: Wo können wir noch echten Wert schaffen? Thomas Ragger, Managing Director und CTO der Digitalagentur Wild, beleuchtete bei „AI m[eats] creativity?“ die Möglichkeiten, wie AI sinnvoll in Geschäftsmodelle integriert werden kann, ohne die Essenz menschlicher Kreativität zu verlieren. 1. Die kreative Herausforderung: AI als imitierende Kraft AI ist heute in der Lage, Bilder, Texte und sogar Musik zu generieren – doch Ragger betont, dass diese Ergebnisse immer auf bereits existierenden Daten basieren und keine originelle Kreativität darstellen. „Kreativität beginnt dort, wo AI aufhört zu imitieren – unser Wert liegt in der Schaffung authentischer Markenpersönlichkeit.“ – Thomas Ragger 2. Drei Ansätze für innovative AI-Business-Modelle Ragger präsentierte drei zentrale Ansätze, wie Unternehmen AI effektiv einsetzen können, um Kund*innenerlebnisse und Markenwerte zu stärken: 1. Markengetreue AI-Agenten entwickeln 2. Hyper-Personalisierung für individuelle Kund*innenerlebnisse 3. Skalierbare, markenkonforme AI-Tools „Markenspezifische KI-Modelle können Agenturen helfen, einzigartige Erlebnisse zu skalieren und gleichzeitig den kreativen Stil und die Markenidentität zu bewahren.“ – Thomas Ragger 3. Geschäftsmodelle: Wirtschaftlichkeit durch AI sichern Ragger sieht in AI nicht nur ein Werkzeug für Effizienz, sondern auch die Basis für zukunftsfähige Geschäftsmodelle: 4. Das menschliche Element: Unersetzlich im kreativen Prozess Ragger betont, dass die wahre Stärke von Kreativagenturen in ihrer Fähigkeit liegt, AI zu steuern und mit menschlichem Gespür zu ergänzen. „Die Zukunft der Kreativität liegt in der Kombination von menschlichem Denken und maschineller Präzision.“ – Thomas Ragger Fazit: AI als …
Die neue Serie "Member Stories" stellt Creative Region Members vor und zeigt Werdegänge und die Vielseitigkeit von Kreativarbeit. Wir beleuchten Prozesse und Projekte, die über das "Schönermachen von Dingen" weit hinaus gehen. Weil Gestaltung mehr ist als Ästhetik und Farbwahl, weil Kreative Lösungen mit Mehrwert erschaffen.