Welche Veränderungen kommen durch den 3D-Druck auf die Bauindustrie und die Architektur zu? Was ist mit 3D-Druck in der Architektur bereits möglich? Und mit welchen Herausforderungen ist die Branche konfrontiert?
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Gemeinsam mit den Kolleg*innen vom Möbel- und Holzbau-Cluster der Business Upper Austria fördern wir unter dem Motto “Creativity drives Innovation” mit gezielten Angeboten langfristige Kooperationen zwischen produzierenden Industrien und der Kreativwirtschaft.
Du bist Designer*innen, Architekt*innen bzw. in der Kreativwirtschaft tätig und hast Interesse an neuen, spannenden Projekten und Aufträgen und der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen? Come in!
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Bei unserem Creative Speedathon am 8.Juli lernst du in lockerer Atmosphäre Unternehmen aus anderen Branchen kennen und besprichst bei Bier oder Makava mögliche gemeinsame Projekte.
Innovation und Transformation, Vernetzung und Kooperation
Flächenversiegelung, Fachkräftemangel und die nachhaltige Rohstoffnutzung: Das wird die Bauwirtschaft auch in Zukunft beschäftigen; Herausforderungen, die auch die (Neu-)Gestaltung von handwerklichen Prozessen bedarf. Das betrifft auch Dachkonstruktionen und Dacheindeckungen.
Wie müssen Städte künftig gestaltet sein, damit sie lebenswert sind? Wie funktionieren die Städte der Zukunft und was können Städtebau und Stadtentwicklung dazu beitragen, um liebens- und lebenswerte Wohn- und Arbeitsatmosphären zu schaffen?
Bewirb dich um eines von fünf Stipendien für Projekte im Bereich der Architektur bzw. Stadtplanung mit Schwerpunkt auf experimentelle Ansätze im Hinblick auf soziale Verbesserungen!
Internationale Auszeichnung für Architektur, Interior und Design. Die Teilnahmegebühren sind niedrig gehalten und sollen kleinen Studios eine Einreichung ermöglichen.
Waldbesitzer*innen errichten mit ihrem Rohstoff Holz auf ihren Grundstücken in den Gemeinden bzw. im ländlichen Raum Wohnobjekte, deren Bewohner*innen direkt und indirekt von den vielfältigen Funktionen des Waldes profitieren.
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Dass die Fassade eines Gebäudes aber weit mehr ist als nur hübsche Hülle, beweist zeitgemäße Architektur durch den Einsatz von Holz im Fassadenbau.
Holz: Kluge Materialwahl, weniger graue Energie
Vor allem bei der Nachhaltigkeit bietet Holz als Baustoff überzeugende Vorteile, sowohl bei der Fassade, als auch im Gesamtobjektbau. Nicht nur, dass Holz nachwächst, im direkten Vergleich mit anderen Baumaterialien schneidet Holz auch bei der Kohlenstoffbilanz weitaus besser ab. Die Bauindustrie arbeitet schon lange an der Reduktion der Betriebsenergie von Gebäuden. Unter anderem entwirft und verwirklicht das norwegische Architekturbüro Snøhetta, das auch in Innsbruck ein Büro betreibt, sogenannte Powerhouses.
Powerhouses sind Gebäude mit positiver CO2 -Bilanz, die über ihren Lebenszyklus mehr CO2 produzieren als sie verursachen. Das Svart ist ein solches von Snøhetta konzipiertes Powerhouse-Hotel am Fuße des Svartisen-Gletschers am norwegischen Polarkreis in Meløy. Das hölzerne Tragwerk prägt neben der ringförmigen Konstruktion des Gebäudes das Erscheinungsbild der Fassade und ragt aus dem Holandsfjord. Die Dachflächen sind komplett mit Photovoltaik ausgestattet.
Das Svart in Norwegen ist ein Powerhouse-Hotel von Snøhetta
Holz im Bau einzusetzen, senkt aber nicht nur die Betriebsenergie von Bauwerken, auch die sogenannte „graue Energie“ („embodied carbon“) kann durch Holzbau reduziert werden. „Embodied carbon“ ist die Energie, die das Bauwerk selbst in sich trägt, z. B. durch die Herstellung des eingesetzten Betons. Hier kommt wiederum Holz ins Spiel, denn im Vergleich zu anderen Baumaterialien kann durch kluge Materialwahl das „embodied carbon“ eines Bauwerks drastisch gesenkt werden.
Setzt man bei Bauprojekten, bei denen Beton teilweise aufgrund des Brandschutzes oder wegen der thermischen oder physischen Masse verwendet werden muss, beispielsweise auf eine hybride Bauweise in Verbindung mit Holz, kann gegenüber einer konventionellen Massivbauweise bis zu 70 % Beton eingespart werden. Auch im Fassadenbau werden durch den Einsatz von nachhaltigen Materialien wie Holz neue Maßstäbe bei der Nachhaltigkeit gesetzt.
Vieldimensionale Ansätze im Fassadenbau
Dass nachhaltiges Bauen viele Dimensionen hat und welche Rolle dem Holzbau dabei zukommt, zeigt Snøhetta auch mit dem Projekt ASI (Alpinschule Innsbruck) in Natters nähe Innsbruck eindrucksvoll.
„Wenn man mit Holz baut, sollte man die Möglichkeiten der atmosphärischen Qualität des Materials möglichst ausreizen.“
Patrick Lüth von Snøhetta über das Projekt Alpinschule Innsbruck
Firmenzentrale von ASI Reisen, umgesetzt von Snøhetta, fotografiert von Christian-Flatscher
Nicht nur für den Einsatz im Innenraum, sondern auch für den Blick in den umliegenden Wald nutzt man Holz beim Projekt ASI vollumfänglich für Design und Funktion. Die gesamte westgewandte Fassade des Holzbaus ist vollverglast. Der Sonnenschutz wird durch die vorgehängte und begrünte Fassadenkonstruktion sichergestellt. Den Bepflanzungsplan übernahm ein schon beim Projektstart involvierter Landschaftsplaner: Durch unterschiedliche Vegetationszyklen und die dichte Bepflanzung wird der solare Eintrag im Sommer geregelt. Das fehlende Blätterwerk im Winter lässt dafür den in der kalten Jahreszeit erwünschten Sonneneintrag ungehindert zu. Die Fensterbereiche wurden freigelassen, damit der Blick nach außen jederzeit gewährleistet ist. Durch abgehängte begehbare Stege erhält die Fassadenkonstruktion auch eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit.
Das Gebäude wird zudem vollständig natürlich be- und entlüftet, es gibt keine Lüftungsanlage. Die Fensterflügel werden automatisch angesteuert über CO2-Sensoren, Temperaturfühler usw. und gewährleistet einen hygienischen Luftwechsel inkl. Nachtabkühlung im Sommer. Mithilfe einer thermodynamischen Simulation wurde die optimale Positionierung der Belüftungsflügel errechnet, um die richtige Querlüftung und Temperaturzonen zu erreichen.
Beim spektakulären Hochhausprojekt „Dutch Mountains“ in Eindhoven (NL) wird die hölzerne Gebäudehülle zum zentralen Design- und Funktionselement. Die hölzerne Fassade des (hybriden) Holzbaus geht fließend in die ebenfalls aus Holz gefertigte Dachkonstruktion über und ist vom zentralen Innenraum aus sichtbar. Aus verschiedenen Blickwinkeln sehen die imposanten, rechteckigen Türme jeweils anders aus und das Objekt von Studio marcovermeulen (Rotterdam, NL) scheint sich zu bewegen. Sowohl die Süd- als auch die Westfassade sind mit Sonnenkollektoren ausgestattet; farblich passend zum Gesamterscheinungsbild der Fassade.
The Dutch Mountain. Design: Studio Marco Vermeulen
Auch im Hochhausbau spielt Holz zunehmend eine Rolle. Das derzeit höchste Hochhaus aus Holz ist das Mjøstårnet, das sich im Norden Oslos in Norwegen befindet und 2019 fertiggestellt wurde.
Kann Holzbau zu innovativ sein?
Ausgeklügelte technische Lösungen geben der Fassade also Mehrwert in vielerlei Hinsicht. 2017 sorgte in Hamburg das erste und damals weltweit größte Wohnbauprojekt in Holzmodulbauweise für Furore. Das vom Berliner Architekturbüro Sauerbruch Hutton geplante Studentenwohnheim „Woodie“ galt als Präzedenzfall, denn seither sind in Hamburg derartige Gebäude in Holzbauweise zugelassen.
Vor allen Dingen beim Brandschutz mussten einige Herausforderungen erfüllt werden, auch beim Fassadenbau. Die Fensterlaibungen wurden mit Blech verkleidet, um einen Brandüberschlag zu verhindern. Die Fassade wirkt verwoben, die reliefartigen Holzelemente sind abwechselnd vertikal und horizontal angebracht. Diese Gestaltung hat nicht nur reinen künstlerischen Wert, das Muster verbirgt auch die Bauweise der Holzbaumodule.
Ebenfalls in seriell vorfertigbarer Holzbaumodulbauweise hat Snøhetta ein Hotel im Montafon konzipiert. Im Gegensatz zum deutschen Vorreiter und bei all den innovativen Ansätzen befindet sich die Baubranche hierzulande scheinbar nach wie vor im Entwicklungsstadium. Snøhetta hat den Wettbewerb zwar gewonnen, im Hotelbau ist eine solche Bauweise aber noch eher unüblich, sodass man sich gegen eine modulare Holzbauweise und für einen Massivbau mit Holzfassade entschieden hat.
Das Falkensteiner Family Hotel im Montafon von Snøhetta
„Eine Barriere im Holzbau ist die mangelnde Kollaborationsbereitschaft mancher Baufirmen. Vom konventionellen Bauprozess ist man daran gewöhnt, dass Ausschreibungs- und Vergabevorgänge und die Baustellenabwicklung stark standardisiert sind. Da bleibt wenig Spielraum für Kollaboration. Im Holzbau müssen wir aber anders denken und Partner und deren Lösungen frühzeitig einbinden. Wenn das gelingt, kann das sehr befruchtend sein. Beim Engagement und beim Mut der Bauträger ist durchaus noch Luft nach oben.“
Patrick Lüth von Snøhetta
Aufseiten der Planer*innen, Statiker*innen, Bauphysiker*innen und der ausführenden Unternehmen ist in Österreich viel Kompetenz vorhanden. Was es noch mehr braucht, ist eine verstärkte Kommunikation der Holzbauenden, um eine Lanze für den Holzbau zu brechen.
„Kollaboration der Baubranche mit der Kreativwirtschaft könnte das Image des Holzbaus in Österreich weiter stärken und Ressentiments abbauen.“
so Patrick Lüth von Snøhetta.
Auch die Politik steht in der Pflicht, um z. B. bei Bebauungsplänen Änderungen vorzunehmen oder durch steuerliche Vergünstigungen den Holzbau oder andere CO2-schonende Bauweisen verstärkt zu fördern.
Holzbau: keine technische Frage, aber eine kulturelle.
Oft ist der Einsatz von Holz als Baumaterial keine technische Frage, sondern eine kulturelle. Denn die Bedenken der Bauherr*innen hinsichtlich der Haltbarkeit von Holz können aus technischer Sicht entkräftet werden. Wird Holz falsch eingesetzt, kann es Schaden nehmen, aber bei richtiger Konstruktion und sauberer Ausführung hält Holz beinahe ewig.
Das bestätigt auch Michael Palfi von SIHGA. Das Ohlsdorfer Unternehmen ist spezialisiert darauf Befestigungssysteme zu entwickeln, die den modernen Holzbau durch innovative Produktlösungen sicherer machen sollen.
„Es bringt nichts, wenn ein nachhaltig geplantes Gebäude in der konkreten Ausführung Fehler aufweist und deshalb eine kürzere Lebensdauer hat. Denn dann ist es eben nicht nachhaltig.“
Michael Palfi von SIHGA
SIHGA entwickelt mittlerweile nicht nur Terrassenbefestigung-Systeme, sondern auch verdeckte Befestigungen für Holzfassaden. Dabei müssen Wasserableitung und die Bewegungen des Holzes bei der Konstruktion und der Montage mitgedacht werden.
Die verdeckte Montage hat nicht nur optische Vorzüge, auch technisch bietet sie Vorteile. Die Verbindungen werden nicht geschraubt, sondern geklemmt. Denn je weniger das Holz bei der Montage beschädigt wird, desto länger hält es. Außerdem werden Zwischenräume geschaffen, die die Luftzirkulation gewährleisten, sodass sich dort keine Feuchtigkeit bilden kann. Die verdeckte Montage bietet auch ausreichend Raum für das Quellen und Schwinden des Holzes. Das alles hat enorme Auswirkungen auf die Lebensdauer und auf die Sicherheit der Holzkonstruktion.
Dennoch, nicht alle Bauteile können in Holz ausgeführt werden, nicht immer ist das auch technisch sinnvoll. Bei manchen Anwendungsfällen ist Kunststoff gut vertretbar, z. B. wenn ansonsten Holz auf Holz montiert werden müsste. Das würde die Lebensdauer des Holzes deutlich reduzieren. Ist Kunststoff nur in kleinen Anteilen im Gesamtsystem enthalten und kann die Lebensdauer der Gesamtkonstruktion dadurch wesentlich verlängert werden, hat sogar Kunststoff durchaus seine Berechtigung im Fassadenbau. In jedem Fall sollten Kunststoffe trennbar von anderen Materialien verbaut werden, d. h. beispielsweise durch das Lösen einer Schraubverbindung wieder demontiert werden können. Und sie sollten recycelbar sein. Sortenreines Bauen und die Zerlegbarkeit inklusive der gerechten Entsorgung z. B. von Kunststoffen oder Metallen sind hinsichtlich der Nachhaltigkeit im Fassadenbau neben dem Einsatz von nachhaltigen Baustoffen wie Holz also entscheidend.
„Die Rückbaubarkeit wird beim nachhaltigen Bauen immer wichtiger, so kann es zu einem zweiten Leben des Holzes kommen. Das zeigt sich auch im Trend zum Einsatz von Altholz.“
Michael Palfi von SIHGA
Die Fassade neu denken
SIHGA ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Gmunden am Traunsee und beschäftig ca. 90 Mitarbeiter*innen. Die innovativen SIHGA-Systeme werden größtenteils in Österreich produziert und direkt an die Holzbaubetriebe geliefert. Dabei steht das Unternehmen für sehr hochwertige Produkte, die dem Holz in Fassade, Terrasse oder in der Konstruktion optimale Randbedingungen für eine lange Lebensdauer liefern. www.SIHGA.com
Im September wird SIHGA gemeinsam mit dir und anderen Kreativen aus der Region im Rahmen unseres Ideathons an innovativen Ideen und Lösungen für den Fassaden- und Holzbau arbeiten. Dabei werden ausgewählte Unternehmen (darunter SIHGA und Eternit) gemeinsam mit kleinen Teams von Kreativschaffenden in zwei Tagen an innovativen Ideen für konkrete Herausforderungen arbeiten.
Wir suchen nach Firmen/KMUs aus Oberösterreich, die als produzierender Industriebetrieb eine Challenge zur Verfügung stellen können und idealerweise aus der Bau-, Architektur- oder Möbelbranche kommen. Bei Interesse melde dich jetzt gerne bei wolfgang@creativeregion.org bzw. bleib‘ up-to-date via unserem Newsletter.
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Advanced Sustainable Architecture: Die Fassade
Mit dem Fokus auf nachhaltige und zukunftsorientierte Architektur haben Patrick Lüth und Michael Palfi uns und den anwesenden Architekt*innen, Designer*innen und anderen Creatives im Rahmen des Talks Advanced Sustainable Architecture: Die Fassade Einblicke in ihre Arbeit gegeben. Eine Video-Aufzeichnung davon gibt’s hier:
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Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Neugier ist der Anfang von Veränderung, Kreativität und Innovation. Sie bringt uns dazu, Fragen zu stellen, neue Wege zu gehen und eingefahrene Perspektiven zu hinterfragen. Dieser Artikel zeigt, warum Neugier mehr ist als ein Impuls – und wie sie als Haltung, Kompetenz und Kulturfaktor gezielt gefördert werden kann.
Ein Nachmittag für Marketing-Profis mit gezieltem Austausch & konkreten Take-aways KI verändert, wie wir Marketing machen: Automatisierung, Personalisierung, Datenanalysen, Content-Generierung etc. In Good Comany bringt die Menschen zusammen, die in Unternehmen für Marketing verantwortlich sind – zum Netzwerken und um voneinander zu lernen. Im moderierten Gespräch entstehen neue Perspektiven und neue Erkenntnisse durch die Erfahrung anderer. Es treffen Kommunikationsprofis auf Digitalstrateg*innen und Content-Köpfe – alle mit dem gleichen Mindset: offen, kreativ, relevant. Neben dem Netzwerken schaffen wir einen strukturierten Gesprächsraum für das Thema „Wenn KI den Marketingalltag neu schreibt“ Für wen ist diese Veranstaltung interessant? Das Format: Marketingteams sind mit immer komplexeren Anforderungen konfrontiert. Dafür braucht es neue Lösungswege und frische Perspektiven. Diese Veranstaltung fördert Austausch, Vertrauen und voneinander Lernen, geht über reine Theorie hinaus und bietet eine echte Unterstützung im Arbeitsalltag durch Praxis-Insights. Die bewusst gewählte kleine Gruppe (höchstens 15 Teilnehmende) fördert direkten Austausch und offene Gespräche auf Augenhöhe. Regelmäßiges Format! Ablauf: Teilnahme: Du kannst zweimal kostenlos an IN GOOD COMPANY teilnehmen. So hast du die Möglichkeit, unverbindlich herauszufinden, ob das Format und die Inhalte zu deinen aktuellen Herausforderungen passen. Wenn du danach weiterhin Teil des Netzwerks bleiben und regelmäßig an unseren Veranstaltungen teilnehmen möchtest, bieten wir dir gerne eine Membership an. Damit erhältst du Zugang zu weiteren Formaten, Events und Möglichkeiten zum Austausch. 👉 Alle Infos zur Membership findest du hier: Not another membership Oder du meldest dich einfach direkt bei Kathrin – sie erzählt dir gerne mehr: kathrin@creativeregion.org *** Aufgrund der begrenzten Teilnehmer*innenanzahl …
Neu in der Branche? Nutze dein Portfolio, um zu überzeugen Gerade für angehende Kreative – sei es als frischgebackener Absolventin einer kreativen Ausbildung oder als Start in die Selbstständigkeit – ist ein überzeugendes Portfolio oft die Eintrittskarte in die Welt der kreativen Berufe. Am 6. November geben dir erfahrene Creatives in unserem kostenlosen Talk wertvolle Tipps & Tricks aus der Praxis: Inhalte des Talks Das erwartet dich Unsere Inputgeber*innen Letitia Lehner Aufgewachsen in den 80ern in Namibia, ausgebildet in Österreich, beruflich geschärft in Glasgow. 2011 hat sie MOOI DESIGN mitgegründet. Seitdem gibt sie Identitäten Raum – und Räumen Identität. Ihre Arbeit steht für Haltung und Mut. Als Art Directorin hört sie zu, fragt nach, diskutiert mit Kund*innen und Umfeld – und formt daraus eine klare Designsprache. Kira Schinko Kira Saskia Schinko begleitet seit rund 15 Jahren Marken und Menschen – intern wie extern. Für sie gehören Marke, Kommunikation und Marketing zusammen, nicht in Schubladen. Nach acht erfolgreichen Jahren als Mitgründerin und Geschäftsführerin von OrtnerSchinko konzentriert sie sich heute noch stärker auf Strategie, lehrt als Lektorin an der FH und moderiert Fachgespräche und Veranstaltungen. Sargon Mikhaeel Die ARTGROUP ist „neu seit 2001“ – gegründet von Sargon, und seitdem gilt: „things done Changed“. Mit seiner langjährigen Erfahrung, kombiniert mit der Lust auf zeitgemäße und fundierte Kommunikation, bewegt er gemeinsam mit seinem Team Marken: mit klarer Strategie, starken Ideen und der Fähigkeit, stets neugierig zu bleiben. Details zu der Veranstaltung Wann? 6. November 2025, …
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Oberösterreich ist das industrielle Zentrum Österreichs und erwirtschaftet fast ein Drittel der nationalen Industrieproduktion. Geprägt wird die Region durch Schlüsselbranchen wie Präzisionstechnik, Automobilindustrie und Metallverarbeitung – getragen von einer starken Basis an KMU sowie internationalen Konzernen. Als exportstärkstes Bundesland übernimmt Oberösterreich zudem eine zentrale Rolle in den europäischen Lieferketten und im grünen wie digitalen Wandel. Gleichzeitig steht die Region vor großen Herausforderungen: Steigende Energiekosten und ein zunehmender Fachkräftemangel belasten die Wettbewerbsfähigkeit. Besonders in den Bereichen Technik, Gesundheit und IT ist der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften hoch, während gering Qualifizierte stärker von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die fortschreitende Automatisierung und Robotik werden die Facharbeit bis 2040 grundlegend verändern, was neue Kompetenzprofile erfordert und die duale Ausbildung weiter aufwertet. Zusätzlich verschärft der demografische Wandel die Situation: Bis 2040 droht ein Mangel von bis zu 151.000 Fachkräften, während gleichzeitig der Anteil älterer Menschen deutlich steigt. Um diese Entwicklung abzufedern, rücken soziale und kognitive Kompetenzen – sogenannte Soft Skills – stärker in den Vordergrund. Sie umfassen u.a. Kommunikation, kritisches Denken, Teamarbeit, Empathie, interkulturelle Kompetenz, Problemlösung, Anpassungsfähigkeit und Resilienz. Die RIS3-Strategie Oberösterreich (Research and Innovation Smart Specialisation Strategy) hebt diese Fähigkeiten explizit auf die gleiche Ebene wie technische Kompetenzen und definiert sie als Schlüssel für ein innovationsfreundliches Ökosystem. Verschiedene Studien und Arbeitsmarktanalysen, darunter eine aktuelle Erhebung der Erwachsenenbildung Österreich, bestätigen den steigenden Bedarf und den wachsenden Stellenwert von Soft Skills in Unternehmen. Soft-Skill-Bedarfe in Oberösterreich Im Rahmen des Projekts x-inno Radar haben wir gemeinsam mit einer …
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Die Arbeitswelt hat in den vergangenen Jahren eine tiefgreifende Transformation erlebt. Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle sind für viele Menschen zur neuen Normalität geworden. Damit einher geht ein grundlegender Wandel in der Beziehung zum physischen Arbeitsplatz: Wo früher Präsenz selbstverständlich war, steht heute die Frage im Raum, welchen Mehrwert das Büro wirklich bieten kann.
Gute Führung ist erlernbar Neben all den rasanten technologischen Entwicklungen, die unsere Arbeit unterstützen, sind es Menschen, die in Teams zusammenarbeiten, Projekte abwickeln und Ziele gemeinsam erreichen wollen. Sie haben Stärken und Schwächen, zwischenmenschliche Herausforderungen, unterschiedliche Arbeitsweisen, Wünsche und Zukunftspläne. Teams der digitalen Arbeitswelt arbeiten meist hybrid oder sogar ganz remote – umso wichtiger ist es, eine Führungskraft an der Seite zu wissen, die inspiriert, fördert, anleitet, dabei empathisch ist und Konflikte effektiv lösen kann. Aus der Fair-Work-Umfrage des Creativ Club Austria geht klar hervor, dass nur 17,7% der Angestellten in den Creative Industries mit ihrer Führungskraft zufrieden sind. Genau dort setzen wir mit unserem Lehrgang „Leadership for Creatives“ an, der im Februar 2026 in Wien in die dritte Runde geht: Die Skills und Werkzeuge für modernes Führungsverhalten sind erlernbar und trainierbar. An drei intensiven Tagen bringen wir dir Tools, Methoden und Prozesse näher, die dich dabei unterstützen, modernes und innovatives Führungsverhalten zu erlernen, zu zeigen und anzuwenden, und deine Organisation weiterzuentwickeln. Die Inhalte sind praxisnah und genau auf die Bedürfnisse von Kreativschaffenden zugeschnitten.Zentrale Elemente der Workshopreihe sind interaktive Übungen & Diskussionen, der Erfahrungsaustausch mit Anderen und das Lernen aus der Praxis. Die Module bauen aufeinander auf und können nicht separat gebucht werden. Hard Facts & Key Learnings Ist der Lehrgang das passende Angebot für dich? Das Angebot richtet sich an Kreativschaffende mit Führungsverantwortung (wie z.B. Team Leads oder Geschäftsführer*innen). Das Programm ist als „Personal-Growth / Leadership” Angebot konzipiert und setzt auf Vertraulichkeit innerhalb der Gruppe. Beste Lernfortschritte und Wirkung erzielst du mit einer Teilnahme an allen …
Vernetzung und Kooperation, Weiterbildung und Wissenstransfer
Wie lassen sich Materialien, Bestand, Digitalisierung und neue Geschäftsmodelle konkret zusammenbringen, wenn es um die Zukunft des Bauens geht? In Linz haben wir dazu zuletzt beispielhafte Projekte besucht, die zeigen, wie Bauen im Bestand, ressourcenschonende Materialien und innovative Planungskonzepte ineinandergreifen können – vom sorgfältig sanierten Altstadtgebäude über experimentelle Kreislaufarchitektur bis zum modernen Holz-Hybrid-Büro. Diese Beispiele machen deutlich, welche Hebel für den Wandel tatsächlich wirken. Bestand als Ressource denken – nicht als Problem Der Gebäudebestand ist einer der größten Rohstoffspeicher unserer Städte. Doch während wir über Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sprechen, wird vielerorts noch immer zu schnell der Abrissbagger geholt. Dabei liegt gerade im Weiterbauen, Umnutzen und klugen Sanieren das größte Potenzial für ressourcenschonendes, zukunftsfähiges Bauen. Wer im Bestand arbeitet, weiß: Es braucht Erfahrung, Genauigkeit und den Mut, mit vorhandenen Strukturen umzugehen. Minimalinvasive Eingriffe, kluge Planung und lokale Materialien wie Lehm, Holz, Kalk oder Zellulose bieten konkrete Lösungen. Dabei entstehen nicht nur ökologisch bessere, sondern auch räumlich und atmosphärisch qualitätsvolle Orte. Wie sich das in der Praxis zeigt, macht Tp3 Architekten an mehreren Beispielen in der Linzer Altstadt deutlich: Mit behutsamen Eingriffen, kluger Lichtführung und natürlichen Materialien wie Kalkputz, Zellulosedämmung und Holz werden historische Gebäude für eine zeitgemäße Nutzung weiterentwickelt. Dabei entsteht nicht nur klimafreundlicher Wohnraum, sondern auch neuer Raum für Lebensqualität im Bestand – ressourcenschonend, präzise und mit Respekt vor dem Vorhandenen. „Bauen im Bestand ist immer auch eine Auseinandersetzung mit dem, was schon da ist. Es geht darum, mit Respekt …
Alles wird anders, nur keiner weiß wie… … und doch haben wir Hebel in der Hand, die es uns erlauben, die Richtung mitzubestimmen. Denn es geht darum, als Unternehmen, Mitarbeiter*in oder Marke relevant zu bleiben. Um auch in Zukunft einen Platz am Tisch zu haben. Was bedeutet das für die Creative Industries? Wie werden wir morgen gestalten, produzieren, interagieren? Wie schaffen wir Botschaften, die wirklich berühren? Die bleiben, statt zu verblassen?Diese und viele weitere Fragen diskutierten wir bei Future m[eats] Creativity?: Handverlesene Impulse trafen auf Fine Dining, internationale Vordenker*innen auf 120 neugierige und zukunftshungrige Gäste. Zwei Begriffe zogen sich durch den Abend wie ein roter Faden: Relevanz und Experience. „Nie war es so leicht, Menschen zu erreichen und nie so schwer, sie zu berühren“, meinte Speakerin Barbara Kastlunger. Die fünf Impulsvorträge machten deutlich, dass wir in Zeiten rasanter technologischer Sprünge auch Haltung, Relevanz und Menschlichkeit wieder stärker als differenzierende Erfolgsfaktoren im Blick haben sollten. “Technologie entwickelt sich exponentiell – wir Menschen aber nur linear. Genau dazwischen entsteht der Raum für Innovation.” Foresight- und Innovationsberater Norbert Hillinger eröffnete den Abend mit einem klaren Blick auf eine Welt, in der technologische Entwicklung exponentiell wächst, während der Mensch linear bleibt. Genau in diesem Spannungsfeld – dem Reality Gap – sieht er das Feld, in dem Neues entstehen kann: • “Third Places“ als unterschätzte Märkte, an denen wir uns neben Zuhause und Arbeit aufhalten, sind echte Experience-Touchpoints, die Unternehmen nutzen können: Wie lassen sich etwa …
Mentoring kann ein kraftvolles Instrument sein, um berufliche Unsicherheiten zu überwinden, Selbstbewusstsein aufzubauen und die eigene Positionierung zu stärken und zu inspirieren. Genau das haben Nora Forsthuber und ihre Kollegin Vanessa in ihrem Mentoring-Prozess mit Ines Thomsen erlebt. In einem offenen Gespräch haben sie mit uns ihre Erfahrungen geteilt. Ein frischer Blick von außen: Mentoring als Augenöffner Nora, eine Fotografin und Designerin, stand gemeinsam mit ihrer Kollegin Vanessa vor einer beruflichen Orientierungskrise. „Wir wussten nicht recht, wo wir stehen, wie es weitergeht, Es hat sich angefühlt, als ob wir trotz drei, vier Jahren Arbeit noch ganz am Anfang stehen,“ beschreibt sie den Zustand vor dem Mentoring. Trotz der Erfahrung im Beruf fehlte das Gefühl, „angekommen“ zu sein. Die erste Begegnung mit ihrer Mentorin Ines änderte diese Perspektive grundlegend. „Plötzlich hatten wir eine Person, die uns von außen betrachtet hat und gesagt hat: ‘Ihr seid nicht am Anfang, ihr seid mittendrin.’ Das war ein riesiger Selbstbewusstseinsboost,“ erinnert sich Nora. Ines betont, wie wichtig ein Blick von außen ist: „Manchmal reicht es, den Mentees zu sagen, dass sie bereits großartige Arbeit leisten. Das öffnet Türen, die sie sich selbst vielleicht noch gar nicht zugetraut haben.“ “Es ist wichtig, die eigene Arbeit zu schätzen und sich nicht unter Wert zu verkaufen” – Ines Thomsen Ein zentrales Thema des Mentorings war die Entwicklung von mehr beruflichem Selbstbewusstsein und die Anerkennung des eigenen Wertes. Ines betont immer wieder, wie wichtig es sei, die eigene Arbeit zu …
Ein Gespräch mit OFFORA und MIC über das Design des neuen Firmengebäudes – nicht einfach nur ein Büro, sondern ein durchdachter Raum mit Fokus auf die Menschen darin.
Austausch & Insights – von anderen lernen In moderierten Gesprächen entstehen neue Perspektiven. Dieses Format stärkt den Zusammenhalt und sucht nach konkreten Lösungsansätzen für die Herausforderungen. Der kleine Kreis (ca. 10 Teilnehmer*innen) ermöglicht direkten, zielfokussierten Austausch und ein Lernen aus den Erfahrungen anderer. Weniger Routine, mehr Wirkung – wie KI euch den Arbeitsalltag erleichtern kann Ob Kalenderchaos, Protokolle, E-Mails oder repetitive Aufgaben – viele kleine To-dos halten uns davon ab, das zu tun, was wirklich zählt. In diesem Member Circle schauen wir uns an, wie Künstliche Intelligenz helfen kann, solche „Zeitfresser“ im Alltag zu erkennen und zu minimieren. Wir tauschen uns über smarte Tools, clevere Automatisierungen und erprobte Workflows aus, die euch spürbar entlasten – und gleichzeitig die Zusammenarbeit im Team stärken. Dabei geht es nicht um Tech-Talk, sondern um praxisnahe Lösungen für den Organisationsalltag. Wir diskutieren zu den Fragen: Diese Veranstaltung ist für dich, wenn… Hard Facts Wo: Im Studio von Amago, Am Winterhafen 13, 4020 Linz Wann: 4. Dezember 2025, 16:30 Uhr Anmeldung erforderlich. Bitte melde dich HIER an. Die Teilnahme ist kostenlos für Members der Creative Region. Du bist noch kein Member? Dann schnuppere gern mal rein und melde dich bei kathrin@creativeregion.org HIER findest du alle Infos zur Membership! Eindrücke vom Member Circle zum Thema „KI in der Kreativwirtschaft“ bei Responsive Spaces.
Exklusives Get Together mit unseren Workshop-Vortragenden Michael Katzlberger und Christian Ortner. Du kannst dich zu KI austauschen und von ihren Erfahrungen lernen.
Was passiert, wenn ein jahrhundertealtes Amtsverständnis auf die Realität des heutigen Arbeitsmarkts trifft? Das Land Oberösterreich hat sich dieser Frage gestellt – und mit einer Employer Branding Kampagne geantwortet, die vieles anders macht als erwartet. Wir haben mit Ingrid Kreiter, Employer Branding-Verantwortliche beim Land OÖ, und Walter Stromberger, Geschäftsführer der Agentur kest, gesprochen – über Werte, Vorurteile, Designprozesse und darüber, wie man Mitarbeitende wirklich erreicht. Der Anlass: Eine Herausforderung von historischer Dimension Ingrid: „Bis 2030 gehen bei uns rund 5.000 Mitarbeitende in Pension. Das ist fast die Hälfte der gesamten Belegschaft. Und wir reden hier nicht nur von klassischen Verwaltungsberufen, wir haben über 80 verschiedene Berufsbilder. Von der Amtsärztin über den Sozialarbeiter bis hin zur Optikerin, die in unseren Schulen Sehtests durchführt.“ Was sich anhört wie eine dramatische Statistik, ist Alltag in vielen öffentlichen Verwaltungen. Doch das Land OÖ hat früh erkannt: Der drohende Personalmangel lässt sich nicht mit klassischen Jobinseraten lösen. Ingrid: „Wir brauchen ein neues Selbstbild als Arbeitgeber. Und dafür muss man auch das eigene Image ehrlich reflektieren. Die Verwaltung wird oft als starr, verstaubt, hierarchisch wahrgenommen. Diese Image hilft natürlich nicht, um engagierte Menschen anzuziehen.“ Und doch: Das Land hat etwas, was viele Unternehmen mühsam in Workshops erarbeiten müssen: einen klaren Sinn, einen eindeutigen Purpose. „Wir brauchen nicht lange nach unserem Purpose zu suchen. Wir arbeiten für die Lebensqualität der Menschen in Oberösterreich.“ Ingrid Kreiter, Land OÖ Zwischen Kulturwandel und Markenprozess Bevor es zur Kampagne kam, wurden …
Ein Nachmittag für Marketing-Profis mit gezieltem Austausch & konkreten Take-aways Corona, Kosten- und Nachhaltigkeitsdruck haben den klassischen Messeauftritt verändert. In Good Comany bringt die Menschen zusammen, die in Unternehmen für Marketing verantwortlich sind – zum Netzwerken und um voneinander zu lernen. Im moderierten Gespräch entstehen neue Perspektiven und neue Erkenntnisse durch die Erfahrung anderer. Es treffen Kommunikationsprofis auf Digitalstrateg*innen und Content-Köpfe – alle mit dem gleichen Mindset: offen, kreativ, relevant. Neben dem Netzwerken schaffen wir einen strukturierten Gesprächsraum für das Thema „Beyond Messe: Wo begegnen sich Marken und Menschen morgen?“ Diese Veranstaltung ist etwas für dich, wenn… Das Format: Marketingteams sind mit immer komplexeren Anforderungen konfrontiert. Dafür braucht es neue Lösungswege und frische Perspektiven. Diese Veranstaltung fördert Austausch, Vertrauen und voneinander Lernen, geht über reine Theorie hinaus und bietet eine echte Unterstützung im Arbeitsalltag durch Praxis-Insights. Die bewusst gewählte kleine Gruppe (höchstens 15 Teilnehmende) fördert direkten Austausch und offene Gespräche auf Augenhöhe. Regelmäßiges Format! Ablauf: Danach bist du herzlich eingeladen zum not another get together! Teilnahme: Du kannst zweimal kostenlos an IN GOOD COMPANY teilnehmen. So hast du die Möglichkeit, unverbindlich herauszufinden, ob das Format und die Inhalte zu deinen aktuellen Herausforderungen passen. Wenn du danach weiterhin Teil des Netzwerks bleiben und regelmäßig an unseren Veranstaltungen teilnehmen möchtest, bieten wir dir gerne eine Membership an. Damit erhältst du Zugang zu weiteren Formaten, Events und Möglichkeiten zum Austausch. 👉 Alle Infos zur Membership findest du hier: Not another membership Oder du meldest dich einfach direkt bei Kathrin …
Im Workshop am 4. Dezember tauchst du mit AI-Experten Michael Katzlberger tief in die Welt von Midjourney, Flux, Googles Nano Banana, Seedream u.a. ein, lernst Theorie, Praxistipps & Insights und wendest das Gelernte sofort an.